Verwandte Anleitungen für TB-ELECTRONICS F-SCAN3
Inhaltszusammenfassung für TB-ELECTRONICS F-SCAN3
- Seite 1 Frequenzsynthesizer F-SCAN3 Firmware ab Version FSC V2.00B16 GEBRAUCHSANWEISUNG Dieses Symbol kennzeichnet das Gerät als T yp B Dieses Symbol bedeutet: “BEGLEITPAPIERE BEACHTEN” - 1 -...
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Seite 2: Inhaltsverzeichnis
Inhalt WARNUNGEN UND HINWEISE - 3 - Vorwort - 3 - Einführung - 3 - Lieferumfang des F-SCAN3 bzw. F-SC AN3 DUO - 5 - Zwei Generatoren – DUO MODUS - 6 - Bedienungselemente - 7 - Signale am Multi-Signal-Ausgang - 8 - Gerätevoreinstellungen ab Werk... -
Seite 3: Warnungen Und Hinweise
ACHTUNG: Das Gerät ist geeignet für biologische Anw endungen nach den Publikationen von Frau Dr. H. R. CLA RK, sow ie nach dem Konzept von R. R. RIFE. Wir w eisen darauf hin, dass es sich beim F-SCAN3 um kein Medizingerät handelt. Den Einsatz verantw ortet der Betreiber. Der Hersteller lehnt jegliche Haftung ab. - Seite 4 Resonanzantw orten eines Anw enders auf ihm zugeführte Frequenzen zu erfassen. Dies gilt für den gesamten Frequenzbereich des Gerätes. Graf ische Editierf unktionen unterstützen die Ausw ertung der Ergebnisse. Als Besonderheit verf ügt der F-SCAN3 über eine integrierte EA P (Elektroakupunktur) – Funktion.
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Seite 5: Lieferumfang Des F-Scan3 Bzw. F-Sc An3 Duo
Ausgeklügelte ChipCard Funktionen er möglichen den Datentransf er zw i s chen F-SCAN3, F-SCA N MOBILE, F-SCAN COMPACT sow ie MinDevice. Das Bedienkonzept mit dem Touch Panel ist schnell zu erlernen. Lie ferumfang des F-SCAN3 bzw . F-SCAN3 DUO Lieferumfang F-SCAN3 ... -
Seite 6: Zwei Generatoren - Duo Modus
Für Ausf ührung DUO FTB132 ist zusätzlich das Kabel FTB033 enthalten. Zwe i Generatoren – DUO MODUS Verglichen mit anderen Frequenzgeräten ist der grösste Vorteil des F- SCA N3 DUO, das das Gerät mit einem zw eiten Generator ausgerüstet ist. Dieser kann dazu genutzt w erden, eine zw eite Frequenz über das Kabel FTB033 am Klinkenanschluss bereitzustellen. -
Seite 7: Bedienungselemente
Bedie nungselemente EIN-AUS-Taster Ein kurzer Druck auf diesesn Taster schaltet das Gerät ein. Ein langer Druck von ca. 3 Sekunden schaltet das Gerät aus. LED – Betriebsanzeige – bli nkt im Sekundentakt. Anschl uss DUO Anschl uss Stromversorgung falls es sich NICHT Anschl uss DIRP um ein Gerät mit Sensor... -
Seite 8: Signale Am Multi-Signal-Ausgang
Signale am Multi-Signal-Ausgang 10 Vss Sinus Rechteck, 0-symmetrisch, Vollwelle 0Vss bis 24Vss Rechteck, permanent positiv, Halbw elle 0Vss bi s 12Vss (DC-offset) SMART, permanent positiv, Halbwelle 0Vss bis 12Vss (DC-offset) , eine Hochfrequenz ist dem Ausgangssignal überlagert. - 8 -... -
Seite 9: Gerätevoreinstellungen Ab Werk
Gerätevoreinstellungen ab Werk Sprache der Anzeige: Englisch oder Deutsch (umschaltbar zu Deutsch) Anw endungsdauer pro Frequenz: 3:00 Minuten (einstellbar 0:30 bis 59:59) Signalstärke: 80% des Maximums von 12Vss (einstellbar +/- in 1%-Schritten) Signalform: AUTO (Sinus, Rechteck-Vollw elle, Halbw elle, SMART wählbar). -
Seite 10: Erste Schritte, Gerät Einschalten
Erste Schritte , Gerät e inschalten Netzteil an Standard-Netzsteckdose anschliessen, die Netzspannung muss 100VAC bis 240VAC betragen. Runden Hohlstecker des Netzteils mit Gerätebuchse „Anschluss Stromversorgung“ verbinden Ein-Aus Taster kurz betätigen. Das Gerät schaltet sich ein und muss folgendes Bild anzeigen: Es bedeuten: - SERIAL: Seriennummer des Gerätes... -
Seite 11: Das „123" Menü
Funktionen befinden. Das „123“ Menü Mit dem F-SCAN3 kann man beliebige Abf olgen von Frequenzen in Progra mmen speichern. Man hat 100 Progra mme zur Verf ügung, jedes Progra mm kann Abf olgen von bis zu 50 Frequenzen enthalten. Sobald als Frequenz der Wert 0 Hertz (Hz) vorgefunden w i r d, w ird das Programm beendet. - Seite 12 Schaltflächen WOBBLE und ENV ELOP sind nicht grün hinterlegt, so mit sind diese Eigenschaften nicht aktiviert. Falls es sich um einen F-SCAN3 DUO handelt, w ird die Schaltfläche DUO MODE OFF angezeigt. Somit ist das Gerät für den Einkanalbetrieb vorbereitet.
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Seite 13: Programmauswahl Im „123" Menü
Programm ausw ahl im „123“ Menü Wenn man die Schaltf läche „PROGRAM“ betätigt oder auf den Namen drückt, öffnet sich das Menü zur Auswalh, Editieren oder Löschen eines Progra mms. Das aktuell gew ählte Progra mm ist mit grüner Schrift angezeigt. Der Text oberhalb des Feldes zeigt die Progra mmnummer gefolgt vom Namen –... -
Seite 14: Beispiel Für Die Eingabe Einer Frequenz
Beispiel für die Eingabe einer Frequenz Im Menü „123“ w ählt man den laufenden Eintrag, unter w elchem man eine Frequenz eingeben möchte Im Menü „123“ drückt man auf die Schaltfläche Es erscheint die Zehner-Tastatur und man kann eine Frequenz eintippen: Sobald man die Eingabe mit der Enter-Taste beendet hat, w ird der Frequenzw ert in den Speicher übernommen. -
Seite 15: Ein Programm Starten, Pausieren, Stoppen
DUO Mode w ird für Kanal 2 immer ein in den Amplitude einstellbares Sinussignal erzeugt. WOBBLE Wird WOBBLE (Frequenzschaukel) a ktiviert, w ird man zur Eingabe des Wobble-Wertes aufgefordert. Ein Wert von 0 deaktiviert WOBBLE. Ein Wert grösser als 0 bew irkt, dass die Frequenz im angegebenen WOBBLE- Bereich hin- und her schaukelt. -
Seite 16: Duo Modus
DUO Modus Wenn ein Programm mit START gestartet wird, folgt es dem DUO Modus Prinzip. Das bedeutet, dass das Si gnal der ersten Frequenz “A“ eines Programms am roten Kabel (vom Kabel FTB033) ausgegeben wird. Die zweite Frequenz, “B“, wird am schwarzen Kabel ausgegeben. Das bl aue Kabel ist die Referenz der beiden Generatoren. -
Seite 17: Das Sweep Menü
Das SWEEP Menü Ausgehend vom „123“ Menü zur Frequenzeingabe und Pro gramm Erstellung, erreicht man die Breitband-Frequenzschaukel SWEEP durch einen Druck auf die Schaltfläche Der rechte Kreis unter dem Sinnbild w ird „gefüllt“ angezeigt. SWEEEP w ird verwendet, um einen grossen Frequenzbereich zw i s chen den Grenzen Fmin und Fmax „abzufahren“. -
Seite 18: Das Dirp Menü
Das DIRP Me nü Ausgehend vom „123“ Menü kann man die Funktion zur automatischen Resonanzanalyse aktivieren. Dazu muss die Schaltfläche DIRP gedrückt w erden. DIRP ist ein Resonanz-analyse-Verfahren. In dem Frequenzbereich FMIN bis FMAX w erden in den Schritten DELTA F Resonanzen erf asst. DIRP bedeutet Dual Integration Resonance Procedure. - Seite 19 Einstellungen: Schaltfläche Bedeutung Kleinste Abtastf requenz Fmin einste llen. Wertebereich: 50 Hz … 2999000 Hz. Grösste Abtastfrequenz Fmax einstellen. Wertebereich: 50 Hz … 2999000 Hz. Frequenzschritte DELTA F einstellen. Wertebereich: 1 Hz … 10000 Hz. Eine bestehende DIRP-Analyse, w elche unter der aktuellen Progra mmnummer abgespeichert w urde, wieder aus dem Speicher auslesen.
- Seite 20 Schaltfläche Bedeutung Innerhalb der DIRP Erge bnisse in Richtung Fmin bew egen, damit zugehörige Werte für CV, MV und CL angezeigt w erden. Innerhalb der DIRP Erge bnisse in Richtung Fmax bew egen, damit zugehörige Werte für CV, MV und CL angezeigt w erden.
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Seite 21: Vorbereitung Dirp Und Start
Vorbereitung DIRP und Start Annahme: Im Bereich von 80000 Hz bis 560000 Hz soll eine DIRP Analyse durchgeführt werden. Sensor entsprechend der Anleitung, der dem Sensor mitgeliefert w ird, anlegen. Am Ausgang die rote Elektrode anschliessen. Auf Schaltfläche RECORD (=Aufnahme) drücken. Warten, bis die Funktion komplett durchgelaufen ist. -
Seite 22: Eap - Messungen (Elektroakupunktur)
Das wiederum setzt voraus, dass die Option erworben w urde. EAV – Messgriffel Der F-SCAN3 bietet eine Funktion zur Anw endung eines Griffels für EAP- Messungen. Mit dem Sonderzubehörsatz FSADAP31 besteht die Möglichkeit, Messungen an den Akupunkturpunkten vorzunehmen und zu archivieren. -
Seite 23: Eap-Funktionstest
EAP-FunktionsTest EA P – Messgriffel Spitze mit der Handelektrode kurzschliessen. Der Messw ert muss 99 anzeigen und bei eingeschaltetem Signalton muss die Messung von einem Ton begleitet w erden. Der Wert 99 w ird an dem Tabellenplatz LY (Lymphpunkt) der linken Hand gespeichert und der Kreis springt auf den Tabellenplatz LU (Lunge). - Seite 24 Alle Werte im Bereich von 45 bis 55 w erden dem Nor mw ert 50 zugeordnet und damit als „nor mal“ gekennzeichnet. Messw erte, die kleiner als 45 oder grösser als 55 sind, und damit von der Norm abw eichen, werden als rote Zahlen angezeigt.
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Seite 25: Das Menü Einstellungen
Das Menü EINSTELLUNGEN Einige globale Geräteeinste llungen kann man im Menü EINSTELLUNGEN durchführen. Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung. Schaltfläche so oft betätigen, bis die gew ünschte Helligkeit sichtbar ist. Lautstärke des Signaltones. Schaltfläche so oft betätigen, bis die gew ünschte Lautstärke hörbar ist. Der Zah lenw ert rechts neben dem Bild zeigt den Pegel. - Seite 26 Auto-R Funktion. Auto-R kann man ein- oder ausschalten. Wenn ausgeschaltet, dann w ird die Rechtecksignalamplitude so abgegeben, w ie sie bei Ablauf eines Programms angegeben w ird. Wenn Auto-R eingeschaltet ist, dann w ird die Signalamplitude nach einer For mel derart berechnet, dass sie einer physiologischen Kurve folgt. Das bedeutet, dass bei niedrigen Frequenzen kleine Amplituden, bei grossen Frequenzen grosse Amplituden ausgegeben w erden.
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Seite 27: Auto Power Off
AUTO POWER OFF Man kann mit dieser Schaltfläche definieren, ob das Gerät sich automatisch ausschalten soll. Wenn in der Schaltfläche der Text "OFF" zu lesen ist, dann ist die automatische Abschaltung deaktiviert. Wird die Schaltfläche betätigt, so w ird darin die Zeit in Minuten angezeigt, w ann sich das Gerät automatisch abschaltet. -
Seite 28: Option Chipcard
OPTION CHIPCARD Der F-SCAN3 kann zw ei verschiedene Arten von ChipCards lesen. Zu m Einen w ird es dadurch möglich, Progra mme mit den Geräten der Typen F- SCA N COMPA CT und MinDevice auszutauschen. Zu Anderen besteht über die ChipCard PLUS die Möglichkeit, auch Progra mme zw ischen den Gerätetypen F-SCA N3 und F-SCAN MOBILE auszutauschen. - Seite 29 Inhalt aus der ChipCard überschreiben. Ggf. abgespeicherte DIRP oder EA P Ergebnisse gehen damit verloren. - Akt PROG MinDevice bedeutet, dass das aktuell im F-SCAN3 gew ählte Progra mm zur Verw endung im F-SCAN MinDevice übertragen w ird. - CHIPCA RD LOESCHEN bedeutet, die eingesteckte ChipCard komplett mit leeren Werten zu überschreiben.
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Seite 30: Verwendung Chipcard Plus
Verwendung ChipCard PLUS Bei Einstecken einer ChipCard PLUS öffnet sich dieses Menü: Je nach Wunsch kann man eine der 24 Optionen durch Berühren ausw ählen. - SICHERN A UF CHIPCA RD bedeutet, den Speicher mit seinen 100 Plätzen auf der ChipCard sichern. - LESEN VON CHIPCA RD bedeutet, alle 100 Speicherplatz-Inhalte mit dem Inhalt aus der ChipCard überschreiben. -
Seite 31: Eigene Programme Erstellen
Eige ne Programme erstellen Um eigene Progra mme im Sinne von einfachen Anw endungen zu erstellen, gibt es die „ABC“ Menü. Dieses Menü muss durch den Besitzer des Gerätes freigeschaltet w erden. Den Freischaltcode erhält man auf E- Mail Anfrage vom Hersteller oder Händler. Die Fre ischaltung der ABC“... - Seite 32 Im obigen Bild ist ein Beispiel einer eigenen „ABC“-Liste dargestellt. Es ist sehr ähnlich, w ie beim „123“ Menü. allerd ings hat man hier nicht so viele Eigenschaften zur Verfügung, die man einer Frequenz zuordnen kann. Die Timer- Einstellung bezieht sich ausserdem auf alle eigenen „ABC“- Listeneinträge.
- Seite 33 Das aktuell gew ählte Progra mm ist mit grüner Schrift angezeigt. Auswahl eines Progra mms erf olgt, indem einfach die Zeile des Progra mms gedrückt w ird. Die Textf arbe erscheint . Die Schaltfläche „SAVE AS“ dient zu m Abspeichern. Man w ird danach aufgefordert, einen Progra mmplatz zum Abspeichern unter den Progra mmen aus „123“...
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Seite 34: Technische Daten
Te chnis che Daten Gehäuse Alumini um Abmessungen 170 mm x 128 mm x 26 mm Farb LCD Bildschirm 116 mm x 88 mm; 320 x 240 Pi xel Kleinste einstellbar e Frequenz 0.01Hz Frequenzstabilität 30 ppm Speicher 100 frei belegbare Speicher für je bis zu 50 Frequenzwerte mit den zugehörigen Eigenschaften Flash-Speicher Liste max. -
Seite 35: Konformitätserklärung / Declaration Of Conformity
CH-9443 Widnau dass das folgende Pr odukt mit der Bez eichnung/that the followi ng product wit h the mar king F-SCAN3 Frequency Synthesizer in alleiniger Verantwortung auf dass sic h diese Erklärung bezieht mit der folgenden Norm übereins timmt: dec lare under our sol e responsibili ty to whic h this declaration relates is in conformity with the following standard:... - Seite 36 - 1 -...