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Siemens SIMATIC RTU3010C Betriebsanleitung Seite 174

Telecontrol - rtu
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Projektierung (WBM)
4.19 Erweiterungskarte
• Datentyp - Endianness
Über die Klappliste legen Sie fest, wie die RTU die vom Sensor gelesenen Daten von Zählern
und Analogwerten interpretiert.
Die RTU speichert die zwei Bytes eines Worts grundsätzlich gemäß der Modbus-Spezifikation
im Big Endian-Format.
– Beispiel:
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
– Vorzeichenbehafteter 16-Bit-Wert
– Vorzeichenloser 16-Bit-Wert
– Vorzeichenbehafteter 32-Bit-Wert HW – LW
– Vorzeichenbehafteter 32-Bit-Wert LW – HW
– Vorzeichenloser 32-Bit-Wert HW – LW
– Vorzeichenloser 32-Bit-Wert LW – HW
– Gleitpunktzahl (32 Bit) HW – LW
– Gleitpunktzahl (32 Bit) LW – HW
• Sensorwert aktuell
Anzeige des Werts des Eingangssignals.
• Prozesswert aktuell
Wird nicht für Variablentyp "Digitaleingang" anzeigt.
Anzeige des umgerechneten Prozesswerts, der nach Festlegung des Messbereichs (siehe
unten) aus dem Sensorwert berechnet wird.
• Lesen
Klicken Sie auf die Schaltfläche, um den aktuellen Wert des Eingangs anzuzeigen.
Parameter für Gerätetyp "HART"
• Aktiv
• Name
• Gerät
Wählen Sie aus der Liste das Gerät aus, welchem die Variable zugeordnet wird.
• Variablentyp
– Analogeingang
174
Die beiden Bytes eines Worts werden wie folgt nummeriert: | 1 | 0 |
Das höherwertige Byte 1 wird zuerst gespeichert (Big Endian).
Erst High Word, dann Low Word (Big Endian)
Erst Low Word, dann High Word (Little Endian)
Erst High Word, dann Low Word (Big Endian)
Erst Low Word, dann High Word (Little Endian)
Erst High Word, dann Low Word (Big Endian)
Erst Low Word, dann High Word (Little Endian)
Der Variablentyp ist vorgesehen für analoge Signale
Betriebsanleitung, 04/2022, C79000-G8900-C480-05
SIMATIC RTU3010C

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