Durchgangsfehler I 2 T Alarme; Startwerte Für Kumulativ I 2 T Und Anzahl Der Durchgangsfehler - Hitachi Energy Relion 670 Serie Anwendungs-Handbuch

Abschnitt 18
Überwachung
vermeiden. Dieses Warnsignal wird zurückgesetzt, wenn innerhalb der eingestellten Zeit keine
Fehler mehr aufgetreten sind.
tMultiThroFlt: Es definiert das Zeitfenster für die Erkennung von Multi-Durchgangsfehlern. Diese
Einstellung muss auf der Grundlage der maximal zulässigen Anzahl von Durchgangsfehlern pro
Zeitraum festgelegt werden, die eventuell vom Transformatorhersteller angegeben werden.
18.12.3.5
Durchgangsfehler I
2
I t -Berechnungen der Durchgangsfehler werden für alle Wicklungen leiterweise durchgeführt. Wenn
diese Integration in einen Leiter den eingestellten Grenzwert überschreitet, wird ein Alarm ausgelöst.
2
Der I t-Grenzwert muss pro Wicklung eingestellt werden. Sobald der Alarm ausgelöst wird, können
Maßnahmen wie das Ändern der Einstellungen für die Wiedereinschaltfunktion ausgeführt werden.
MaxI2tW1: definiert den I
Einstellung muss basierend auf der Belastbarkeit jeder Wicklung in Bezug auf den entsprechenden
Bemessungsstrom eingestellt werden. In ähnlicher Weise wird der Schwellwert für die Wicklungen 2
und 3 mit den Einstellungen MaxI2tW2 und MaxI2tW3 eingestellt.
Obwohl die durch Durchgangsfehler verursachten Transformatorschäden kumulativ sind, müssen
auch einzelne Fehlerereignisse beachtet werden. Dies liegt daran, dass die Auswirkungen mehrerer
kleiner Durchgangsfehler im Vergleich zu einem schweren Durchgangsfehler geringer sein können.
Die Funktion PTRSTHR überwacht die einzelnen Durchgangsfehlerereignisse und sammelt die
berechneten I
2
I t-Wert wird für alle Wicklungen leiterweise berechnet. Wenn dieser Wert den kumulativen I
Grenzwert überschreitet, wird ein Alarm ausgelöst.
MaxI2tCmlW1: definiert den kumulativen I
Leiter. In ähnlicher Weise wird der kumulative Schwellwert für die Wicklungen 2 und 3 mit den
Einstellungen MaxI2tCmlW2 und MaxI2tCmlW3 eingestellt.
Das Alarmsignal aufgrund des individuellen Ereignisses I
der laufende Fehler behoben wurde, oder nach der eingestellten Mindestzeitverzögerung (je
nachdem, welcher Zeitraum länger ist). Das Alarmsignal aufgrund von kumulativem I
kontinuierlich auf hoch gesetzt, bis die kumulativen I
eingestellten Grenzwert zurückgesetzt werden.
tPulse: definiert die Impulsdauer für einen einzelnen Ereignis-I
Betrachten Sie alle Berechnungen, die auf dem Durchgangfehler basieren, nicht als genauen
Indikator für den Transformatorzustand. Diese Werte zeigen an, dass der Transformator überprüft
werden muss. Sie geben nicht an, dass der Transformator unbedingt abgeschaltet werden muss.
18.12.3.6
Startwerte für kumulativ I
Die berechneten kumulativen I
Durchgangsfehler können mit Befehlseingaben unter dem Löschmenü oder über Binäreingaben auf
voreingestellte Werte zurückgesetzt werden. Die folgenden Parameter, die unter erweiterten
Parametern eingestellt werden, beziehen sich auf die Startwerte von kumulativem I
der Durchgangsfehler.
InitCI2tW1L1: definiert den anfänglichen kumulativen I
In ähnlicher Weise wird der anfängliche kumulative I
Verwendung von Parametern eingestellt, die im Parameternamen mit L2 und L3 gekennzeichnet
sind. Für andere Wicklungen sind die anfänglichen kumulativen I
Parameter einzustellen, die im Parameternamen mit W2 und W3 bezeichnet sind.
540
2
t Alarme
2
t-Grenzwert für ein einzelnes Ereignis oder einen Fehler pro Leiter. Diese
2
t-Werte für jeden Fehler, um den kumulativen Effekt zu bestimmen. Dieser kumulative
2
t und Anzahl der Durchgangsfehler
2
t -Werte für jeden Wicklungsleiter und die Anzahl der
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2
t-Grenzwert für alle Fehlerereignisse in Wicklung 1, pro
2
t wird entweder zurückgesetzt, nachdem
2
t-Werte auf einen niedrigeren Wert als den
2
t-Alarm.
2
t -Wert für die Wicklung 1 und den Leiter L1.
2
t-Wert für den Leiter L2 und L3 unter
2
t -Werte unter Verwendung der
1MRK 511 401-UDE Rev. K
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2
t-
2
t wird
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2
t und die Anzahl
Feldsteuergerät REC670
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