13.
Belichtung
Das projizierte Streifenlichtmuster sollte über die gesamte Messebene gut erkennbar sein,
nicht zu hell, nicht zu dunkel. Sie erzielen damit möglichst wenig übersteuerte oder unter-
steuerte Pixel.
Über den Parameter Belichtungszeit können Sie in der Software die Belichtung be-
einflussen.
Wechseln Sie in der Hauptansicht von der 3D-Anzeige in die Bilddaten.
Wechseln Sie in den Reiter Datenaufnahme.
Wählen Sie in der Rubrik Einstellungen Sensor > Musterprojektion > Mus-
ter aus.
Wählen Sie in der Rubrik Einstellungen Sensor > Belichtung eine passende
Belichtungszeit aus.
Abb. 10 Beispiel für eine optimal gewählte Belichtungszeit
Die Verteilung der Grauwerte im Histogramm sollte bei projiziertem Muster ungefähr
gleichmäßig sein. Die Anzahl überbelichteter und unterbelichteter Pixel sollte dabei mini-
miert werden. Die abgebildeten Screens entstanden zusammen mit der Software 3DIn-
spect von Micro-Epsilon.
14.
Haftungsausschluss
Alle Komponenten des Gerätes wurden im Werk auf die Funktionsfähigkeit hin überprüft
und getestet. Sollten jedoch trotz sorgfältiger Qualitätskontrolle Fehler auftreten, so sind
diese umgehend an MICRO-EPSILON oder den Händler zu melden.
MICRO-EPSILON übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, Verluste oder Kosten, die z. B.
durch
- Nichtbeachtung dieser Anleitung / dieses Handbuches,
- Nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder durch unsachgemäße Behandlung
(insbesondere durch unsachgemäße Montage, - Inbetriebnahme, - Bedienung und -
Wartung) des Produktes,
- Reparaturen oder Veränderungen durch Dritte,
- Gewalteinwirkung oder sonstige Handlungen von nicht qualifizierten Personen
surfaceCONTROL 3D SC2500 / SC2510
Seite 11