Ü bersicht
2.1
Die neue Generation der Laborzentrifugen von SIGMA verfü gt ü ber zwei
Mikroprozessoren,
Rotorerkennung sowie die der Ü berdrehzahl gewährleisten. Somit konnte eine
weitere Optimierung im Hinblick auf den Sicherheitsaspekt erreicht werden. Die
langlebigen Asynchronmotoren sind kollektorlos und geräuscharm. Ein lästiger
Bü rstenwechsel entfällt, und da kein Kohlenstaub entsteht, ist eine Aufstellung in
Reinräumen mit entsprechendem Zubehö r mö glich.
2.2
Aufbau und konstruktive Sicherheitsmaß nahmen
Die Zentrifuge ist in einem Stahlblechgehäuse eingebaut. Die Baugruppe Pan-
zerkammer, Stahlblechdeckel, motorische Schloß einheit und Scharniersystem
bildet eine kompakte Sicherheitseinheit. Der Deckel wird hinten von stabilen
Scharnieren und vorn von einem motorischen Deckelschloß zweifach gesichert.
Somit befindet sich um den Rotorraum herum eine stabile Sicherheitskapsel.
Die Zentrifuge steht auf elastischen Gummifü ß en.
2.3
Antrieb
Als Antriebsmotor kommt ein groß zü gig dimensionierter Asynchronmotor zum
Einsatz.
2.4
Ein- und Ausgabe von Daten
Die Anzeige besteht aus einem hermetisch geschlossenen LCD-Grafik-Display
mit Drehknopf. Ein Display mit hell hinterleuchteter CFL-Rö hre signalisiert
Betriebszustände und fü hrt den Benutzer durch den weiten Bereich der
Anwendungsmö glichkeiten.
Option:
Der Anschluß fü r eine serielle Schnittstelle ist mö glich, so daß fü r Steuerungs-
oder auch Registraturzwecke ein externer Personalcomputer mit Drucker ange-
schlossen werden kann.
die
unabhängig
voneinander
Bedienungsanleitung SIGMA 2-16KC; Seite 26 von 93
Ü berwachung
die
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der