Inhaltsverzeichnis
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1
Brennwertkessel Logano plus KB372
2
Blockheizkraftwerk Loganova ENxx
3
XRGI xx Power Unit und IQ-Schaltschrank
4
Q-Wärmeverteiler
5
BHKW/Systempufferspeicher HT
6
BHKW/Systempufferspeicher NT
*
Position Ausdehnungsgefäß unmittelbar vor dem
Kessel RL oder am Kesselkörper beachten.
**
Position Fühler FVS muss je nach Bereitschaftsteil
spezifiziert werden, je nach Konstruktion des Puf-
ferspeichers ist der Fühler von oben einzubringen,
sodass die Mischzone erfasst wird.
1)
Alternativ
2)
HKM-G
3)
Erweiterbar
4)
Netz/Trasse
5)
STM (alternativ mit Systemtrennung)
Hydraulikdatenbank 6720878174
Geregelte Anlagenkomponenten und regelungstechni-
sche Ausstattung
• Ein gemischter Heizkreis (Netzkreis) MEC HSM HKM-
G
• Ein Pufferspeicher HT (Bereitschaftsvolumen)
BHKW/Sys.Puffer
• Ein Pufferspeicher NT (alternat. AWE, ggf. Aufteilung
auf mehrere Pufferspeicher) BHKW/Sys.Puffer
• Ein BHKW und Zubehör Loganova ENxx oder XRGI xx
• 2 Brennwertkessel KB372 und Zubehör
• 2 Regelgeräte Logamatic 5313
• Ein Funktionsmodul FM-CM (Strategie/Kaskade)
• Ein Funktionsmodul FM-MM (Heizkreis/Heizkreis)
• Ein Funktionsmodul FM-AM (alternativer Wärmeer-
zeuger)
Die Sicherheitstechnik ist unvollständig dargestellt und
ist gemäß DIN 12828 auszuführen.
Die MEC HSM Heizkreismodule besitzen entsprechende
Anschlüsse für die Druckhaltung.
Bei Einsatz eines EC Power XRGI gilt:
• Betriebsart ESC Modus, Freigabe über Buderus
FM-AM WE-ON an IQ Schaltschrank Kontakt X7 3/4
(Achtung: bauseitiger Umsetzer (Relais) zur Um-
wandlung von Schließer zu Öffner erforderlich, XRGI
läuft bei X7 3/4 offen und XRGI gesperrt bei X7 3/4
geschlossen)
• Parameter „Sollwert eigene Wärmeanforderung" auf
65 °C einstellen (entsprechend der Abschalttempe-
ratur am Fühler FPU)
• Volumen NT-Puffer (zwischen FPM und FPU) muss
die Mindestlaufzeit von 1 h gewährleisten
• Maximal 4 Starts pro Tag im Monatsdurchschnitt
Modulares Regelsystem – 6721814907 (2020/11)
Funktionsbeschreibung
Das BHKW ist über den NT-Puffer eingebunden, es
übernimmt die Grundversorgung der Anlage. Die Gas-
Brennwertkessel mit modulierenden Kesselkreispum-
pen sind über den HT-Puffer mit LOAD plus optimiert
eingebunden ( Kapitel 9.6, Seite 90), sie decken die
Spitzenlast ab. Die beiden zentralen Pufferspeicher
sind anlagenseitig in Reihe verschaltet, sie versorgen
die Verbraucher. Die Einhaltung der gewünschten Netz-
versorgungstemperatur wird durch einen gemischten
Heizkreis gewährleistet.
• Bodenstehender Gas-Brennwertkessel mit Feue-
rungsautomaten SAFe Kapitel 3.2.1, Seite 12
• Zentraler Pufferspeicher HT (Hochtemperatur) mit
LOAD plus Kapitel 9.6, Seite 90
• Logamatic 5313 Kapitel 6, Seite 25
• Modulierende Kesselkreispumpe Kapitel 6.4.11,
Seite 34
• FM-MM Kapitel 9.2, Seite 54
• FM-CM Kapitel 9.5, Seite 78
• FM-AM Kapitel 9.4, Seite 65
• Konnektivität/Schnittstellen Kapitel 10, Seite 101
Hinweise
• Temperaturfühler sowie weiteres Zubehör
Logamatic 5000 Katalog Teil 4.
• Installationshinweise beachten Kapitel 13,
Seite 129
12
Anlagenbeispiele
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