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Datalogic Sentinel Bedienungsanleitung Seite 86

Sicherheitslaserscanner
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FUNKTIONEN
Sollte zwischen der Sicherheitszone und der Schutzkonstruktion ein ungeschützter Raum
vorhanden sein, der breiter als die Mindestgröße des zu erfassenden Objekts ist, sind
zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
HINWEIS
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SICHERHEITSLASERSCANNER
Pro Objekt müssen mindestens 3 Orientierungspunkte festgelegt werden. Insgesamt
können maximal 15 Orientierungspunkte festgelegt werden.
Für jeden Orientierungspunkt ist mit der GUI die Toleranz einzustellen. Die minimale
Toleranz beträgt +/-10 mm: Tol - ist die Toleranz, welche sich am nächsten zum
Scanner befindet; Tol + ist die Toleranz, welche am weitesten vom Scanner entfernt ist,
wobei die Werte auf einer radialen Linie vom Ursprung des Scanners gemessen
werden.
Sollte der Benutzer eine vertikale Applikation mit mehr als 2 Abtastungen
konfigurieren, sendet die GUI eine Warnmeldung, die darauf hinweist, dass diese
Konfiguration nicht für Ganzkörper-Schutzapplikationen gültig ist (über 1,6 m/s). Um
Laser Sentinel sicher in Applikationen mit normaler Annäherung (d. h. bei vertikaler
überwachter Ebene) anzuwenden, siehe Norm IEC 61496-3 Anhang A.12.
Ist die Muting-Funktion aktiv, müssen die Orientierungspunkte so konfiguriert
werden, dass sie während des Mutings nicht durch Materialbewegungen erkannt
werden. Anderenfalls schaltet der Sicherheitslaserscanner in den „OFF-Status wegen
Orientierungspunkten" und die OSSD schalten in den „Maschinenstatus OFF", um die
Maschine zu stoppen.

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