Limacorporate SMR SYSTEM MACH3 Operationstechnik Seite 46

SMR PRIMÄR OPERATIONSTECHNIK
SMR Invers
Führung für die
Resektionslehren
Inverse
Resektionslehre
Abbildung 4 Abbildung 4
DELTO-PEKTORALER ZUGANG
Montieren Sie für den delto-pektoralen Zugang die
Komponenten so, dass die Markierung LEFT (links) (bzw.
RIGHT (rechts)) an der Resektionslehre auf der Vorderseite
sichtbar ist (Abbildung 4).
Setzen Sie den Ausrichtstab in die entsprechende
Retroversionsöffnung der Resektionsführung. Für den
delto-pektoralen Zugang sind Retroversionsöffnungen an
der Vorderseite der Führung vorhanden. Verwenden Sie die
Öffnung auf der mit RIGHT bzw. LEFT markierten Seite für
die entsprechende Schulterseite und die bevorzugte Öffnung
für die Ausrichtung des Unterarms (verfügbare Positionen: 0°
und 20°).
Befestigen Sie schließlich den Aufbau an der Humerusfräse:
Die Markierung LEFT (bzw. RIGHT) muss entsprechend
der zu operierenden Schulterseite auf der Vorderseite der
Vorrichtung sichtbar sein.
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SMR PRIMÄR Operationstechnik
Abbildung 5
LATERALER ZUGANG
Verbinden Sie die Komponenten für den lateralen Zugang
durch Schließen des roten Hebels (Abbildung 5).
Setzen Sie den Ausrichtstab in die entsprechende
Retroversionsöffnung der Resektionsführung. Für den
lateralen Zugang sind Retroversionsöffnungen an den
lateralen Seiten des Blocks verfügbar. Verwenden Sie die
Öffnung auf der mit RIGHT oder LEFT markierten Seite für
die entsprechende Schulterseite und die bevorzugte Öffnung
für die Ausrichtung des Unterarms (es sind die Positionen 0°
und 20° verfügbar) (Abbildung 6).
Hinweis: Wenn der Humeruskanal groß ist, tritt der
Fräser, dessen proximaler Durchmesser 16 mm beträgt,
möglicherweise in einem falschen Winkel in den Kanal ein.
Dies hat eine fehlerhafte Resektion der Humerusepiphyse
zur Folge. Um dieses Problem zu vermeiden, befestigen
Sie am Schnellverbindungs-Schaftimpaktor (E18 oder G19)
einen Probeschaft mit einem Durchmesser, der größer als
der Durchmesser der Fräse ist, und schlagen Sie ihn in den
Markkanal. Setzen Sie dann den Resektionsaufbau auf den
Schaftimpaktor.
Abbildung 6