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Präparationsablauf und Tips
18
Abramin
Gebrauchsanweisung
Sind die Präparationsdaten festgelegt und die einzelnen
Programmstufen ein gespeichert, wird folgendes getan:
 Die aktuelle Programmstufe wird gewählt.
 Die Schleif- oder Polierscheibe wird angebracht.
 Der Probenhalter wird in der Schnellkupplung festgesetzt.
 Mit Hilfe des Handgriffes (Fig. 3.) wird die Exzentrizität so
eingestellt, daß man die beste Ausnützung des Schleifpapiers
oder des Poliertuches hat.
Wird das in Abschnitt 3 vorgeschlagene Zubehör verwendet, ist es
möglich eine feste Position zu finden, damit eine Justierung
zwischen den einzelnen Stufen vermieden werden kann.
Beim Schleifen mit Petrodisc-M und Diamantschleifscheiben ist es
wichtig, daß die ganze Oberfläche benutzt wird, d.h. die Proben sich
über die Mitte und den Rand der Scheibe bewegen. Dadurch wird
ein ungleichmäßiger Abtrag der Scheibe vermieden.
 Der Druck wird eingestellt, siehe Präparationsbeispiele.
 Beim Polieren: das Poliertuch wird angefeuchtet.
Beim Planschleifen ist es am einfachsten, aufgeklebtes Papier zu
verwenden. Dazu können doppelseitige Klebscheiben verwendet
werden.
Beim Schleifen mit Rotal: man kommt Wasser auf die Scheibe mit
Manual Water, und das Schleifpapier und der Halterring kann
eingesetzt werden.
Werden zähe und weiche Werkstoffe geschliffen, die eine Tendenz
dazu haben, das Schleifpapier zu zerstôren, ist es ein Vorteil, ein
Schleifpapier der Körnung 1000 mit den Körnern gegen die Scheibe
unter dem zu verwendenden Papier anzubringen und die
Schleifscheibe und das Wasser manuell vor der Programmstufe zu
starten.
 Der Vorgang wird durch gleichzeitigen Druck der beiden
Startknöpfe, bis der Probenhalter rotiert, gestartet.
 Beim Polieren: Die Lubrikantmenge wird mit dem einstellbaren
Ventil reguliert, und Diamanten werden zugeführt.
 Beim Schleifen: Die Wassermenge wird evtl. am Hahn reguliert.
 Die Restzeit wird auf dem Display angezeigt, das gegen 0 zählt.
Ist die Zeit um, stoppt die Schleif- oder Polierscheibe, und der
Probenhalter geht nach oben in die Ausgangsstellung.
 Danach kann die nächste Programmstufe gewählt werden -
siehe Prozeßkarte.

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