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Sauter OFL3.0 Betriebsanleitung Seite 13

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kommen können.
11.
Es
wird
die Spannzange und Mutter re-
gelmäßig zu kontrollieren. Eine
beschädigte,
verbogene
verbrauchte
Spannzange
Mutter kann Vibrationen ver-
ursachen und/oder den Schaft
beschädigen.
Überziehen
Mutter und Spannzange nicht.
12.
Fräsen Sie nicht zu
tief in einem Schritt. Gehen Sie
in mehreren Schritten vor und
fräsen Sie nur mit geringem
Zerspanungsvolumen und redu-
zieren Sie so die seitlich wirken-
den Kräfte. Zu tiefe Fräsungen
können die Fräse abwürgen.
13.
Im Falle unerwünsch-
ter Vibrationen schalten Sie die
Fräse sofort aus und überprüfen
Sie, ob der Fräser richtig zent-
riert gespannt wurde.
14.
Alle Befestigungsele-
mente müssen mit dem dafür
vorgesehenen
Schlüssel
dem vom Hersteller angegebe-
nen
Drehmoment
sein.
15.
Verlängerungen
den Schlüsseln oder Festziehen
mittels
Hammerschlägen
nicht erlaubt.
16.
K l e m m s c h r a u b e n
müssen nach den Vorschriften
des
Herstellers
festgezogen
werden.
Sofern
keine
tungen vorliegen, sollen Klemm-
schrauben vom Zentrum nach
außen der Reihe nach festgezo-
gen werden.
!
!
WARNUNG
WARNUNG
Stationäre Verwendung von
Fräsmotoren
1.
Beachten Sie bitte die
Vorschriften über den sicheren
Umgang mit Maschinen mit ver-
tikalen Frässpindeln.
2.
Verwenden Sie stets
einen Schiebestock oder Schie-
beblock, sofern die Fräsung kür-
zer als 300 mm ist oder wenn
die letzten 300 mm einer länge-
ren Fräsung vorgenommen wer-
den.
3.
Achten
Sie
dass der Fräser nicht mit der
Einlegeplatte kollidiert. Wählen
Sie stets die kleinstmögliche Re-
duzierplatte.
4.
Fräsen am Freifräsanschlag-Pin
empfohlen
ausschließlich Fräser mit Anlauf-
kugellager. Benutzen Sie den Pin
wie eine Führungsrampe zum
oder
Fräser. Kleine Werkstücke sind
und
unbedingt auf einer größeren
Halteplatte zu fixieren.
Sie
5.
nutzen Sie eine Haltevorrich-
tung für das Werkstück. Stellen
Sie sicher, dass die Vorrichtung
sicher an der Werkbank befes-
tigt ist. Tischoberfläche circa
Hüfthöhe. Nur so kann ein mög-
licher Rückschlag, eine plötz-
liche
Reaktion
Vorschubrichtung
werden.
6.
Bedarf die Auflagefläche für das
Werkstück, um einem unkont-
rolliertem Abkippen des Werk-
stückes entgegenzuwirken.
7.
Schutzschalter. Stellen Sie si-
und
cher, dass er sicher befestigt,
leicht zugänglich und richtig an-
angezogen
geschlossen ist.
8.
an
(nach unten hängende Fräse),
stellen Sie sich auf die rechte
ist
vordere Seite. Der Fräser dreht
sich, von oben betrachtet, ge-
gen den Uhrzeigersinn. Dadurch
muss der Vorschub von rechts
nach links erfolgen, also gegen
die Drehrichtung des Fräswerk-
Anlei-
zeugs.
9.
den Tisch oder führen Sie Ihre
Hände oder Finger nicht in den
Fräsweg, solange die Fräse ein-
geschaltet ist bzw. der Fräser
sich noch dreht.
10.
Holz zwischen den Fräser und
den Fräsanschlag.
HINWEIS
Nützliche Hinweise zum Frä-
sen
1.
Vorschubgeschwindigkeit
den Motorgeräuschen. Schieben
Sie mit konstanter Geschwin-
digkeit. Zu langsamer Vorschub
kann zu Verbrennungen, Brand-
darauf,
spuren am Holz führen.
2.
Abfallmaterial werden empfoh-
len.
Verwenden Sie beim
Wann immer möglich,
entgegen
der
vermieden
Verlängern
Sie
bei
Verwenden Sie einen
Bei einem Frästisch
Fassen Sie nicht unter
Führen
Sie
niemals
Orientieren Sie Ihre
an
Versuchsschnitte
an
13
HINWEIS
Service, Pflege, Reparaturen
1.
Halten Sie das Zube-
hör stets sauber und in gutem
Zustand.
2.
Lassen Sie die Schutz-
einrichtungen in Betrieb und
halten Sie sie in gutem Zustand.
3.
Warten Sie sorgfältig
Ihre Geräte und Fräser. Halten
Sie Ihre Fräswerkzeuge sauber
und scharf, um bessere Ergeb-
nisse zu erzielen. Verwenden
Sie keine stumpfen Werkzeuge.
Folgen Sie den Vorschriften be-
züglich Schmierung und Werk-
zeugwechsel. Halten Sie Hand-
griffe trocken, sauber und frei
von Öl und Schmierstoff.
4.
Warten Sie ihr Zube-
hör. Verwenden Sie kein beschä-
digtes Zubehör. Verwenden Sie
nur vom Hersteller empfohlenes
Zubehör.
HINWEIS
Oberfräser Reparatur / War-
tung
1.
Reparatur des Werk-
zeugs darf nur nach den Vor-
schriften des Herstellers durch-
geführt werden.
2.
Die Form eines hart-
metallbestückten Fräsers darf
bei der Reparatur nicht verän-
dert
werden.
Zusammenge-
setzte Werkzeuge müssen durch
entsprechendes
Fachpersonal
instandgesetzt werden.
3.
Toleranzen, die das
sichere Einspannen gewährleis-
ten, müssen eingehalten wer-
den.
4.
Reparaturen müssen
unter Verwendung der vom Her-
steller vorgegebenen Ersatzteile
erfolgen.
5.
Achten Sie sorgfältig
darauf, dass Nachschärfen der
Schneidkanten nicht zu einer
Schwächung
des
Fräskörpers
führt.

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