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Sauter OFL3.0 Betriebsanleitung Seite 12

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WARNUNG
WARNUNG
Besonderheiten
des
lifts aufgrund des Schwenk-
mechanismus
1.
Freifräsen, ohne Par-
allelanschlag am Tisch, ist auf-
grund der erhöhten Rückschlag-
gefahr, nur möglich, wenn das
Freifräs-Kit (optionales Zube-
hör) montiert ist. Weiterhin ist
Freifräsen nur bei senkrechter
Spindel erlaubt.
2.
Ein vertikal wie axia-
les Verstellen/Justieren des Lifts
im laufenden Betrieb ist unter
keinen Umständen erlaubt. Ach-
ten Sie immer auf eine feste
und sichere Arretierung aller
Klemmhebel.
3.
Der OFL3.0 dient aus-
schließlich der Aufnahme von
definierten Fräsmotoren. Kein
Einsatz von Bohrmaschinen.
4.
Das Arbeiten mit dem
OFL3.0 erfordert bauartbedingt
im Besonderen die Spannung/
Klemmung des Werkstücks von
oben. Diese darf unter keinen
Umständen fehlen.
5.
Arbeiten Sie immer
beidhändig beim Öffnen und
Schließen der Arretierhebel zur
Verstellung des Lifts, um die
Gefahr vom Einklemmen der
Finger zu minimieren und ein
unerwartetes
Wegkippen
Fräsmotors zu vermeiden.
6.
Fräsen nur im Ge-
genlauf, d.h. die Richtung des
Fräsvorschubs muss immer ge-
genläufig zur Drehrichtung des
Fräsers sein. Das Werkstück
darf nie zwischen Anschlag und
Fräser positioniert sein.
7.
Achten
Sie
genügend Platz im Frästisch ein-
zuplanen, um eine saubere Be-
dienung des Lifts unterhalb der
Frästischplatte zu gewährleis-
ten. Eine Zweihandbedienung
muss jederzeit möglich sein.
! !
WARNUNG
WARNUNG
Sicher Fräsen
1.
Lesen Sie die mit dem
Elektrowerkzeug, Zubehör und
Fräswerkzeug mitgelieferte An-
leitung.
2.
Halten Sie Ihre Hän-
de, Haare oder Kleidung vom
Fräswerkzeug fern.
3.
Entfernen Sie Schlüs-
sel oder andere Werkzeuge, mit
Fräs-
denen Sie das Gerät, vor In-
betriebnahme gewartet haben.
Stellen Sie sicher, dass der Frä-
ser frei rotieren kann.
4.
Bearbeiten Sie aus-
schließlich
Materialien, die zur Bearbei-
tung mit Handoberfräsen ge-
eignet sind (i.d.R. Massivholz,
Holzwerkstoffe).
Sie sich, dass diese frei von me-
tallischen Einschlüssen (z.B. Nä-
gel) sind.
5.
Schalten Sie die Fräse
niemals ein, solange der Fräser
das Werkstück berührt.
6.
Die
Fräsvorschubs muss immer ge-
genläufig zur Drehrichtung des
Fräsers sein.
7.
Fräsen
ohne
geeigneten
(Längsanschlag,
oder
Freifräsanschlag),
Rückschlag zu vermeiden. Ach-
ten Sie hierzu auch auf alle An-
gaben der Betriebsanleitungen
der zu benutzenden Anschläge.
8.
Achten Sie im Beson-
deren darauf beim Einsatzfräsen
mit geeigneten Queranschlägen
und/oder Andruckvorrichtungen
hinten wie vorne zu arbeiten,
um die Gefahr von Rückschlä-
des
gen zu minimieren.
Sicherheit
zeugs
1.
Fräswerkzeuge
scharf. Hantieren Sie mit den
Fräsern vorsichtig. Lassen Sie
keine Fräswerkzeuge fallen und
darauf,
schlagen Sie sie nicht gegen
harte Gegenstände. Mit kleinen
Fräsern muss man mit beson-
derer Sorgfalt umgehen. Ste-
cken Sie Fräswerkzeuge nach
Gebrauch wieder in die Verpa-
ckung zurück.
2.
Die
schwindigkeit (n.max), markiert
auf dem Schaft, auf der Verpa-
ckung oder Anleitung darf nicht
überschritten werden. Falls an-
gegeben soll der Geschwindig-
keitsbereich genau eingehalten
werden. Empfohlene Geschwin-
digkeiten werden i.d.R. vom
Hersteller angegeben.
3.
Verwenden Sie Ober-
fräser
immer
oder Fräsmotoren. Bohrer und
Bohrwerkzeuge dürfen nicht in
einer Fräse verwendet werden.
Oberfräser dürfen nur mit dem
Material verwendet werden, für
das sie entwickelt wurden. Ver-
wenden Sie Oberfräser nicht in
Metall oder Stein.
Werkstücke
aus
4.
maximal erlaubten Fräserdurch-
messer für den verwendeten
Vergewissern
Fräsmotor. Entsprechende An-
gaben finden Sie im Handbuch
Ihrer Fräse. Der Frästisch ist für
Fräserdurchmesser bis maximal
86 mm ausgelegt.
5.
schließlich scharfe, intakte und
hochwertige
Richtung
des
die für den Einsatz in hochtou-
rigen Handoberfräsen und für
Handvorschub
zugelassen sind. Ungeeignete,
mangelhafte oder stumpfe Fräs-
Sie
niemals
werkzeuge stellen ein sehr gro-
Anschlag
ßes Sicherheitsrisiko dar.
Queranschlag
um
6.
dass die verwendete Spann-
zange zum Schaftdurchmesser
des Fräsers passt. Spannen Sie
den Fräser so tief wie möglich in
die Spannzange ein, mindestens
¾ der Schaftlänge. Achten Sie
stets auf einen festen Sitz des
Fräsers.
7.
gehalten werden. Leim- oder
Harzaufbau soll in regelmäßi-
gen Abständen mit einer ge-
eigneten
entfernt werden. Die Verwen-
des
Fräswerk-
dung von PTFE Spray verringert
den Aufbau von Leim und Harz.
Verwenden Sie kein PTFE auf
sind
Kunststoffen.
8.
von zusammengesetzten Fräs-
werkzeugen
del stellen Sie sicher, dass die
Schneidkanten versetzt mon-
tiert sind, um den Schnittschlag
zu dämpfen.
9.
leitung zum Werkzeugwechsel in
maximale
Ge-
der Bedienungsanleitung Ihres
Fräsmotors.
10.
muss
dass es sich nicht während
des Betriebs lösen kann. Mon-
tieren Sie Fräser mit Sorgfalt
und stellen Sie sicher, dass die
Spannung am Schaft des Frä-
sers wirkt und dass die Schnei-
den nicht in Kontakt miteinan-
in
Oberfräsen
der oder mit Spannelementen
12
Beachten Sie stets die
Verwenden Sie aus-
Fräswerkzeuge,
ausgelegt
und
Achten
Sie
darauf,
Fräser sollten sauber
Reinigungsflüssigkeit
Bei der Verwendung
auf
einer
Spin-
Beachten Sie die An-
Das
Fräswerkzeug
so
festgeklemmt
sein,

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