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A 6.3.3 Triggerung; A 6.3.3.1 Triggerauswahl; A 6.3.3.2 Wirkung Des Triggereingangs; A 6.3.3.3 Triggerpegel - MICRO-EPSILON optoNCDT 2300 Betriebsanleitung

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Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor
A 6.3.3
Triggerung
Der Triggereingang dient ebenfalls als Synchroneingang, d. h. die Pegel- und Flankentriggerung ist nur alternativ zum Synchronbe-
trieb möglich, siehe Kap.
7.6.3

A 6.3.3.1 Triggerauswahl

TRIGGER NONE|EDGE|PULSE|SOFTWARE TERMON|TERMOFF
- NONE: Keine Triggerung
- PULSE: Pegeltriggerung
- EDGE: Flankentriggerung
- SOFTWARE: Softwaretriggerung
Einstellen der Terminierung des Synchron- / Triggereinganges:
- TERMON: Terminierung (typ. 120 OHM)
- TERMOFF: keine Terminierung
Der Befehl Triggerauswahl erwartet immer 2 Parameter; bei Softwaretriggerung wird der 2. Parameter nicht ausgewertet.

A 6.3.3.2 Wirkung des Triggereingangs

TRIGGERAT [INPUT|OUTPUT]
- INPUT: Triggerung der Messwertaufnahme. In die Mittelwertberechnung gehen unmittelbar vor dem Triggerereignis gemessene
Werte nicht ein, stattdessen aber ältere Messwerte, die bei vorhergehenden Triggerereignissen ausgegeben wurden.
- OUTPUT: Triggerung der Messwertausgabe. In die Mittelwertberechnung gehen unmittelbar vor dem Triggerereignis gemessene
Werte ein.

A 6.3.3.3 Triggerpegel

TRIGGERLEVEL HIGH|LOW
- HIGH: Flankentriggerung: Steigende Flanke, Pegeltriggerung: High-Aktiv
- LOW: Flankentriggerung: Fallende Flanke, Pegeltriggerung: Low-Aktiv
optoNCDT 2300
(Synchronisation).
Seite 131

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