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Buderus Logaflow HSM plus Installationsanleitung Für Die Fachkraft
Buderus Logaflow HSM plus Installationsanleitung Für Die Fachkraft

Buderus Logaflow HSM plus Installationsanleitung Für Die Fachkraft

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Inhaltsverzeichnis

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Installationsanleitung für die Fachkraft
Hydraulik Systeme
Logaflow
HSM plus
Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logaflow HSM plus

  • Seite 1 Installationsanleitung für die Fachkraft Hydraulik Systeme Logaflow HSM plus Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme, Funktionsprüfung ....14 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ....3 Sicherheitshinweise zur Inbetriebnahme und Symbolerklärung .
  • Seite 3: Symbolerklärung Und Sicherheitshinweise

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemeine Sicherheitshinweise H Hinweise für die Zielgruppe Warnhinweise In Warnhinweisen kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachkräfte Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt für Gas- und Wasserinstallationen, Heizungs- und werden.
  • Seite 4: Anlage

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.2.2 Anlage 1.2.3 Weitere Sicherheitshinweise H Originalersatzteile H Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser! Für Schäden, die durch nicht vom Hersteller gelieferte Bei Anlagen und Warmwassertemperaturen > 60 °C Ersatzteile entstehen, übernimmt der Hersteller keine besteht Verbrühungsgefahr. Haftung. ▶ Beim Umgang mit Anlagenwasser (z. B. beim ▶...
  • Seite 5: Angaben Zum Produkt

    Werkzeuge, Materialien und Hilfsmittel und sachgerechten Installation, Inbetriebnahme und Wartung der Für Installation, Montage und Wartung wird benötigt: Regelung und der Hydraulik-System-Module Logaflow HSM plus. • Standardwerkzeuge und Messgeräte aus dem Bereich Heizungsbau, Je nach Softwarestand können die Darstellung und die Menüpunkte Wasserinstallation und Elektroinstallation zwischen der Anleitung und der Regelgerätedarstellung voneinander...
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Angaben zum Produkt Bestimmungsgemäße Verwendung 2.12 Produktübersicht Die Hydraulikmodule des Systems HSM plus dienen mit ihrer Software Die Produktübersicht zu dem jeweiligen Modul ist in den Unterlagen zur Wärmeverteilung in Heizungsanlagen in Mehrfamilienhäusern, enthalten, die mit dem Modul mitgeliefert werden. Wohn-, Gewerbe- und Industrieanlagen.
  • Seite 7: Transport

    Transport Um eine Verschmutzung der Bauteile zu vermeiden: Transport ▶ Verpackung erst zum Zeitpunkt der endgültigen Installation entfernen. Sicherheitshinweise zum Transport Der Hersteller haftet nicht für Transportschäden während des Aufstellens und der Inbetriebnahme des Bauteils. ▶ Transport nur durch ausgebildete Fachkräfte durchführen lassen. VORSICHT Lebensgefahr und/oder Sachschaden durch unsachgemäß...
  • Seite 8: Installation

    Installation Installation Voraussetzungen Montage 5.1.1 Aufstellbedingungen Bevor das Gerät aufgestellt werden kann, müssen die bauseitigen Die Heizungsanlage muss frei-/selbsttragend sein, da das Gewicht die Voraussetzungen erfüllt sein. Für die Einhaltung der Aufstellbedingun- HSM-Module nicht belasten darf. gen sind der Betreiber und der ausführende Fachbetrieb verantwortlich. Der Aufstellraum muss folgende Bedingungen erfüllen: 5.2.1 Montage...
  • Seite 9: Module Mechanisch Verbinden

    Installation 5.2.2 Module mechanisch verbinden Anschluss Vor- und Rücklauf Flanschanschluss des Verteilers und Sammlers HINWEIS Wenn mehrere Module/Baugruppen nebeneinander gestellt werden: Gefahr der Undichtigkeit von Verschraubungen und Rohren! ▶ Isolierung an den Flanschen abnehmen. Bei nicht ausreichendem Gegenhalt besteht die Gefahr, dass sich ▶...
  • Seite 10: Modul Ans Heizungsnetz Anschließen

    Elektrischer Anschluss Um einen Flanschanschluss herzustellen: Elektrischer Anschluss ▶ Flansch von der Absperreinrichtung lösen. ▶ Rohrverbindung am Flansch herstellen. Sicherheitshinweise zum Elektrischen Anschluss ▶ Rohr mit Flansch und Dichtung auf die Absperreinrichtung aufsetzen H Lebensgefahr durch elektrischen Strom! und mit Schrauben befestigen. ▶...
  • Seite 11: Schaltschrankaufbau

    Elektrischer Anschluss Schaltschrankaufbau Anschluss Im Schaltschrank des Moduls sind alle zum Modul gehörenden Fühler, Unsachgemäße Steckversuche unter Spannung können das Regelgerät Stellglieder und Pumpen angeschlossen. zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen. Der Anschluss der zur Regelung benötigten externen Fühler (z. B. Außen- Beim elektrischen Anschluss beachten: temperatur-, Speichertemperaturfühler, Pufferfühler) erfolgt bauseits ▶...
  • Seite 12: Netzzuleitung

    Elektrischer Anschluss Vernetzung mehrerer Module 0010029096-003 Bild 10 Anbindung der Controller (Beispiel) Optional Anbindung an Logamatic 5000 oder übergeordnete Regelung (GLT) Kopfstation (Master, Systemregler) Bis zu 8 Controller an eine Kopfstation anschließbar Beispiel einer Kopfstation: HSM-Baugruppe mit Systemregler und 2 HSM-Modulen für gemischte Heizkreise (HU/HG) Beispiel: HSM-Baugruppe aus max.
  • Seite 13: Anschluss Externer Sicherheitseinrichtungen

    Elektrischer Anschluss 6.3.5 Anschluss externer Sicherheitseinrichtungen Autarkbetrieb Für den Anschluss von externen Sicherheitseinrichtungen, z. B. Sicher- Das HSM-Modul oder die Kombination von Baugruppen wird autark heitstemperaturwächter (STW), am Modul: betrieben. Es erfolgt keine Anbindung an ein anderes Regelgerät oder ▶ Modulunterlagen beachten. eine übergeordnete Regelung.
  • Seite 14: Inbetriebnahme, Funktionsprüfung

    Inbetriebnahme, Funktionsprüfung Inbetriebnahme, Funktionsprüfung H Beschädigung des Wärmetauschers oder Sicherheitshinweise zur Inbetriebnahme und Funktionsprüfung Störung im Wärmeerzeuger oder der Warm- wasserversorgung durch ungeeignetes H Gesundheitsgefahr durch Verunreinigung des Wasser! Trinkwassers! Ungeeignetes oder verschmutztes Wasser kann zu ▶ Landesspezifische Vorschriften und Normen zur Schlammbildung, Korrosion oder Verkalkung führen.
  • Seite 15: Einsatz Von Frostschutzmittel

    Inbetriebnahme, Funktionsprüfung Einsatz von Frostschutzmittel Um Verunreinigungen im Kessel zu vermeiden, muss die Heizungsanlage vor der Inbetriebnahme gespült werden. ▶ Anlage vor dem Anschluss an den Kessel spülen. -oder- Chemische Zusätze, die keine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers haben, dürfen nicht verwendet werden. ▶...
  • Seite 16: Außerbetriebnahme

    Außerbetriebnahme 10.2 Inspektion und Wartung Außerbetriebnahme ▶ Reinigung und Wartung mindestens einmal jährlich durchführen. Dabei die gesamte Heizungsanlage (einschließlich der zugehörigen H Anlagenschaden durch Frost Komponenten, z. B. Wasseraufbereitung, Wenn die Heizungsanlage nicht in Betrieb ist (z. B. Neutralisationseinrichtung) auf ihre einwandfreie Funktion prüfen. Regelgerät ausgeschaltet, Störabschaltung), besteht ▶...
  • Seite 17: Einbau Des Wärmemengenzählers (Zubehör)

    Inspektion und Wartung Wenn an den Schläuchen der oberen Entleerhähne Wasser austritt: 10.4 Einbau des Wärmemengenzählers (Zubehör) ▶ Obere Entleerhähne schließen. Das Vorgehen ist am Beispiel eines Wärmemengenzählers an einem ▶ Obere Absperreinrichtungen langsam öffnen. Modul HSM plus HG beschrieben. ▶...
  • Seite 18: Störungen

    Die für die Module relevanten Störungscodes und Texte finden Sie in den ereich Thermotechnik, Göllnergasse 15-17, 1030 Serviceanleitungen der Module. Wien, Österreich, [LU] Ferroknepper Buderus S.A., ▶ Servicekapitel beachten. Z.I. Um Monkeler, 20, Op den Drieschen, B.P.201 L- 4003 Esch-sur-Alzette, Luxemburg verarbeiten Produkt- und...
  • Seite 19: Anhang

    Anhang Anhang 14.1 Inbetriebnahmeprotokoll des Moduls Das Protokoll dient auch als Kopiervorlage. Das Modul wird in Kombination mit anderen Anlagenkomponenten betrieben. ▶ Inbetriebnahmeprotokoll für andere Komponenten, z. B. Wärmeerzeuger, sorgfältig ausfüllen. ▶ Durchgeführte Arbeiten ankreuzen. ▶ Werte und Datum eintragen. ▶...
  • Seite 20: Inspektions- Und Wartungsprotokoll

    Anhang 14.2 Inspektions- und Wartungsprotokoll Das Inspektions- und Wartungsprotokoll gibt eine Übersicht über die mindest anfallenden Inspektionen und Wartungen, die jährlich durch- geführt werden müssen. Das Protokoll dient auch als Kopiervorlage. Gewährleistung: Die jährliche Inspektion und Wartung sind Bestandteile der Gewähr- leistungsbedingungen.
  • Seite 24 Geschäftsbereich Thermotechnik Göllnergasse 15-17 A-1030 Wien Allgemeine Anfragen: +43 1 797 22 - 8226 Technische Hotline: +43 810 810 444 www.buderus.at office@buderus.at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36, CH- 4133 Pratteln www.buderus.ch info@buderus.ch Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P.

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