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Buderus Logaflow HSM plus Installationsanleitung Für Den Fachmann

Buderus Logaflow HSM plus Installationsanleitung Für Den Fachmann

Systemregler
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Installationsanleitung für den Fachmann
Logaflow
HSM plus Systemregler

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logaflow HSM plus

  • Seite 1 Installationsanleitung für den Fachmann Logaflow HSM plus Systemregler...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ....2 Symbolerklärung ....... 2 Warnhinweise Sicherheitshinweise.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Die vorliegende Anleitung enthält wichtige Informationen zur sicheren Schaltpläne beachten. und sachgerechten Installation, Inbetriebnahme und Wartung der Regelung und der Hydraulik-System-Module Logaflow HSM plus. Produktbeschreibung des Systemreglers Je nach Softwarestand können die Darstellung und die Menüpunkte zwi- Die Software des Systemreglers ist ein Regelungsmodul in der Modul- schen der Anleitung und der Regelgerätedarstellung voneinander abwei-...
  • Seite 4: Bedienung

    Bedienung Bedienung Systemübersicht Die Bedienung der Regelung HSM plus erfolgt je nach Anlagen- Für jeden Versorgungs- und Ladekreis (Pufferladung, Warmwasserla- ausführung über eine übergordnete Regelung oder einen PC. dung, Heizkreis) werden Funktion, Zustand und Temperaturen angege- ben. Die Anzeigen sind abhängig von den verwendeten und eingebauten ▶...
  • Seite 5: Menüstruktur

    Menüstruktur Menüstruktur Die Regelgeräteelektronik hat 2 Ebenen, in denen anlagenabhängig Da die Einstellungen des Systemreglers in den Kacheln der Module ent- Einstellungen vorgenommen werden. Die angezeigten Ebenen und halten sind, beziehen sich manche Einstellung auf das System und nicht Parameter hängen von den installierten Modulen und den Voreinstellun- auf das Modul (z.
  • Seite 6: Hauptmenü

    Menüstruktur Hauptmenü ▶ Bedienungsanleitung beachten. Grundeinstellungen sind in den folgenden Tabellen in der Spalte Einstel- Die Anzeige, welche Parameter angezeigt und veränderbar sind, hängt lungen/Einstellbereich fett hervorgehoben. von den jeweiligen Berechtigungen (Passwort) ab. Die Einstellungen in der Serviceebene werden über Kacheln mit der Funktionszuordnung vorgenommen.
  • Seite 7: Allgemeine Einstellungen

    Einstellungen der Station Untermenü Einstellungen/Ein- Erklärung Hinweis stellbereich Dämmstandard Gering Keine oder minimale Dämmwirkung ▶ Heizungsanlage an die Dämmsituation (z. B. Ge-bäude ohne Wärmedämmung) anpassen. ▶ Modulbeschreibung beachten. Mittel Mittlere Dämmwirkung (z. B. Haus mit Wärme- dämmung aus 10 cm Steinwolle) Große Dämmwirkung (z.
  • Seite 8: Geräteeinstellungen

    Kommunikation Kommunikation Bei einer Baugruppe sind die Konnektivitätseinstellungen zu der Loga- matic 5000 voreingestellt. Es muss nur die Netzwerkanbindung erfol- gen. Bei anderen Regelungen (z. B. Gebäudeleittechnik) sind die Änderungen der Reglereinstellungen erfordern einen Neustart. Das Mo- Einstellungen anzupassen. dul ist danach nur noch unter den eingestellten Parametern zu erreichen. ▶...
  • Seite 9: Unterstationskonfiguration

    Einstellungen Administrator Unterstationskonfiguration  Kapitel 11, Seite 10 Name Einstellparameter Erklärung Hinweis IP-Adresse Unterstation 1 Eingabefeld für IP-Adresse Eingabefeld der IP-Adresse Setzt die IP-Adresse der Unterstation. (10.131.154.131) Wenn Automatische Konfiguration Unterstation auf An steht IP-Adresse Unterstation 2 Eingabefeld für IP-Adresse Eingabefeld der IP-Adresse (...
  • Seite 10: Informationen Zum Menü Kommunikation

    Informationen zum Menü Kommunikation ▶ antippen. Informationen zum Menü Kommunikation Die Verbindung zu den neuen IP-Adressen werden hergestellt und die grafische Systemübersicht wird aufgebaut ( Kapitel 1, Seite 4). Je nach Bestellung ist die Systemregelung schon auf die Kommunikation mit der Logamatic 5000 eingestellt. Wenn die Verbindung nicht innerhalb der Zeit aufgebaut wird, die im Parameter Maximale Karenzzeit für Pairing angegebenen ist, wird Wenn mehrere Module vorhanden sind, sind die IP-Adressen der Unter-...
  • Seite 11: Informationen Zum Menü Administrator

    Informationen zum Menü Administrator Informationen zum Menü Administrator Service 14.1 Störungsanzeige HINWEIS: Störungen werden durch die Statusanzeige angezeigt ( Bild 1, [5], Sicherheitsgefahr durch Ausschalten der Passwortabfrage! Seite 4). Die Passwortabfrage des Systems und der einzelnen Module lässt sich abschalten. Hierdurch sind die Einstellungen für jeden zugänglich und 14.2 Störungen und Betriebsmeldungen änderbar.
  • Seite 12: Hinweis Zur Störungssuche

    Notbedienebene 14.4 Hinweis zur Störungssuche Die Kabelnummer kann im Schaltplan (Schaltschrank) zugeordnet wer- den. Alle elektrischen Bauteile haben eine Anschlussbezeichnung am Bauteil und an der Schaltschrankeinführung. Auf der Anschlussbezeichnung ist Beispiel: HC1-W1: HC1 = Heizkreis 1, W1 = Kabel 1 die Kabelnummer angegeben und die Funktion zu der das Bauteil gehört.
  • Seite 13: Notbetrieb

    Anhang 15.1 Notbetrieb Anhang HINWEIS: 16.1 Fühlerkennlinien Anlagenschaden durch zerstörte Bauteile! Wenn der Notbetrieb durchgeführt wird, ohne dass die Anlage ausrei- GEFAHR: chend gefüllt und entlüftet ist, können Bauteile wie Pumpen zerstört wer- Lebensgefahr durch Stromschlag! den. Vor dem Öffnen des Geräts: ▶...
  • Seite 16 Geschäftsbereich Thermotechnik Göllnergasse 15-17 A-1030 Wien Allgemeine Anfragen: +43 1 797 22 - 8226 Technische Hotline: +43 810 810 444 www.buderus.at office@buderus.at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36, CH- 4133 Pratteln www.buderus.ch info@buderus.ch Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P.

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