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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung für den Betreiber
Hydraulik Systeme
Logaflow
HSM plus
Vor Bedienung sorgfältig lesen.

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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logaflow HSM plus

  • Seite 1 Bedienungsanleitung für den Betreiber Hydraulik Systeme Logaflow HSM plus Vor Bedienung sorgfältig lesen.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zeitprogramm (Heizkreis- und Pufferlademodule) ..19 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ....3 Wochenprogramm ......19 Symbolerklärung .
  • Seite 3: Symbolerklärung Und Sicherheitshinweise

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise HHinweise für die Zielgruppe Warnhinweise In Warnhinweisen kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Diese Bedienungsanleitung richtet sich an den Betreiber der Heizungs- Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt anlage.
  • Seite 4: Horiginalersatzteile

    Die vorliegende Anleitung enthält wichtige Informationen für den Anla- genbetreiber zur sicheren Bedienung der Regelung und der System-Mo- ▶ Elektroarbeiten dürfen nur durch einen autorisierten Fachmann dule Logaflow HSM plus. durchgeführt werden. Die Bedienung des Regelgeräts für die modulspezifische Anwendung HAnlagenschaden durch Überdruck...
  • Seite 5: Produktbeschreibung

    Angaben zum Produkt Schaltschrank, Regelung oder Regelgerät Produktübersicht Die im Schaltschrank eingebauten Regelungskomponenten, Die Produktübersicht zu dem jeweiligen Modul ist in den Unterlagen Sicherheitseinrichtungen und Schaltelemente werden im Folgenden als enthalten, die mit dem Modul mitgeliefert werden. Schaltschrank bezeichnet. Der Schaltschrank mit der integrierten Software zur Regelung von Funktionen und der Anbindung an ein Netzwerk wird im Einzelnen oder im Verbund als Regelung oder Regelgerät bezeichnet.
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Angaben zum Produkt Das Warmwassermodul ist mit einem Wärmemengenzähler (externes Zubehör) kombinierbar. Am Hydraulikmodul können Temperatursenso- ren eines Wärmemengenzählers angeschlossen werden ( Bild 2, [9, 14]). Produktübersichten, technische Daten und hydraulische Angaben von allen Warmwassermodulen sind in der Produktübersicht des Warmwas- sermoduls enthalten.
  • Seite 7: Bedienung

    PC aufgerufen werden. Die Bedienung der Regelung die Anmeldemaske des jeweiligen Reglers. Logaflow HSM plus erfolgt je nach Anlagenausführung über eine überge- Die Login-Seite erscheint nur, wenn die Anmeldemaske aktiviert ist. ordnete Regelung oder ein webbrowserfähiges Endgerät (z. B. Compu- ▶...
  • Seite 8: Startseite (Systemübersicht)

    Bedienung 3.4.1 Startseite (Systemübersicht) 3.4.2 Modulübersicht (Beispiel: 2 Heizkreise) Die Startseite ist von den installierten HSM plus-Modulen abhängig. Sie zeigt die Systemübersicht. In der Anzeige der Systemübersicht ist der Status des gesamten Systems und die Verbindung zu Regelgeräten (wenn vorhanden) zu erkennen. Wenn mehrere Module zu einem System zusammengeschlossen sind, werden in der Systemübersicht die vorhandenen Module angezeigt.
  • Seite 9: Funktionsübersicht (Beispiel: Ein Heizkreis)

    Bedienung 3.4.5 Funktionsübersicht (Beispiel: ein Heizkreis) Die auf dem Display sichtbaren Bauteile haben eine Statusleuchte ( Bild 6, [6], [7], [9], [19], [21]). Die Farbe der Statusleuchte signa- lisiert den Zustand des Bauteils ( Tab. 8, Seite 24). Folgende Änderungen können vorgenommen werden: •...
  • Seite 10: Funktionsübersicht (Beispiel: Warmwassermodul)

    Bedienung 3.4.6 Funktionsübersicht (Beispiel: Warmwassermodul) 14 15 [65°C] 10 11 12:00 0010049325-001 Bild 7 Bedien- und Anzeigeelemente Warmwassermodul (Beispiel) Name des Warmwassermoduls [20] Logout (Wird nur angezeigt, wenn die Funktion Auto Login nicht Pumpe Speicher/Puffer (PS) (an PL-Modul) aktiv ist.) Fühler Vorlauftemperatur (FV) (an PL-Modul) [21] Uhrzeit Fühler Pufferspeichertemperatur Unten (FPU)
  • Seite 11: Bediensystematik

    Bedienung Bediensystematik 3.5.2 Untermenüs aufrufen Um Informationen zu einer Anlagenkomponente auszuwählen: Anzeige und Bedienung sind in mehrere Menüebenen gegliedert. In die- se kommt man durch Antippen des entsprechenden Symbols. Einige Me- ▶ Auf die gewünschte Stelle (Funktion) des Displays tippen. nüebenen sind nur Fachleuten zugänglich.
  • Seite 12: Einstellungen

    Einstellungen Einstellungen Grundeinstellungen sind in den folgenden Tabellen in der Spalte Einstel- lungen/Einstellbereich fett hervorgehoben. Regelgeräteauswahl Im HSM-Verbund kann direkt auf die Kopfstation oder die einzelnen Un- terstationen zugriffen werden ( Bild 4, Seite 8). Wenn mehrere Regelgeräte miteinander verbunden sind, ist erst das Re- gelgerät der zu bedienenden Anlage auszuwählen.
  • Seite 13: Grundfunktionen (Abhängig Vom Modultyp)

    Einstellungen Grundfunktionen (abhängig vom Modultyp) Grundfunktion Einstellungen Erklärung/Funktion Hinweis Datum, Uhrzeit – Ändern des Datums und der Uhrzeit ( Kapitel 4.7, Seite 14) Betriebsart Automatik Heizbetrieb (5) In der Betriebsart Die aktuell eingestellte Betriebsart wird in  Bild 6, [4], Seite 9 angezeigt. „Automatikbetrieb“...
  • Seite 14: Allgemeine Einstellungen

    Einstellungen Allgemeine Einstellungen Die Einstellungen können im Menü vorgenommen werden: • Service > Allgemeine Einstellungen Untermenü Einstellungen/Ein- Erklärung Hinweis stellbereich Sprache Deutsch Auswahl der Sprache, in der die Texte auf dem Für jedes Modul muss die Sprache separat ein- Englisch Display angezeigt werden.
  • Seite 15: Informationen Zu Den Funktionen (Heiz- Und Pufferlademodule)

    Informationen zu den Funktionen (Heiz- und Pufferlademodule) Informationen zu den Funktionen (Heiz- und Pufferlademodule) Betriebsarten, erweiterte Funktionen, Heizbetrieb Zeitprogramme Heizbetrieb bezeichnet die Betriebsart zur Erhöhung der Vorlauftempe- ratur z. B. zur Erhöhung der Raum- oder Warmwassertemperatur. 5.1.1 Betriebsarten Für die Betriebsarten ( Bild 12, [2, 3, 5, 6, 7]) und die erweiterten Absenkbetrieb Funktionen (...
  • Seite 16: Erweiterte Funktionen Warmwasser (Pufferlademodul Hsm Plus Pl)

    Informationen zu den Funktionen (Heiz- und Pufferlademodule) Untermenü Einstellungen/ Einstellbereich Erklärung Modus Inaktiv Der Heizkreis wird gemäß den Zeitprogrammen betrieben. Dauerhaft Der Heizkreis wird mit dem unter Niveau gewählten Sollwert betrieben. Timer Der Heizkreis wird mit dem unter Niveau gewählten Sollwert für die unter Ti- mer eingestellte Zeit betrieben.
  • Seite 17: Einmalzirkulation

    Informationen zu den Funktionen (Heiz- und Pufferlademodule) 5.7.1 Einmalzirkulation Untermenü Einstellungen/ Erklärung/Funktion Mit der Einmalzirkulation kann die Zirkulationsfunktion außerhalb der Einstellbereich eingestellten Zeit aktiviert werden. Wenn die Zirkulation gestartet wird, Modus Der Ladekreis wird gemäß läuft sie für zwei Minuten. der Zeitprogramme betrie- ben.
  • Seite 18: Informationen Zur Funktionsprüfung

    Informationen zu den Funktionen (Heiz- und Pufferlademodule) Informationen zur Funktionsprüfung HINWEIS Anlagenschaden durch zerstörte Bauteile! Wenn die Funktionsprüfung durchgeführt wird, ohne dass die Anlage ge- füllt und ausreichend entlüftet ist, können Bauteile zerstört werden, z. B. Pumpen. ▶ Damit Bauteile nicht trocken laufen, die Anlage vor dem Einschalten befüllen und entlüften.
  • Seite 19: Zeitprogramm (Heizkreis- Und Pufferlademodule)

    Zeitprogramm (Heizkreis- und Pufferlademodule) Zeitprogramm (Heizkreis- und Pufferlademodule) Die Betriebsart und die Temperatur werden über die Parameter in den Wochenprogramm Servicemenüs vordefiniert. Die Parameter lassen sich im Zeitprogramm Im Programm sind für die einzelnen Tage oder Zeiträume, Zeiten und ändern. Temperaturen voreingestellt.
  • Seite 20: Standardprogramm Ändern

    Zeitprogramm (Heizkreis- und Pufferlademodule) Standardprogramm ändern Schaltpunkt einfügen Durch Einfügen von Schaltpunkten in ein bestehendes Zeitprogramm können Heizphasen unterbrochen werden. Nach der Änderung eines Standardprogramms wird es unter dem Namen Um eine Heizphase zu unterbrechen: Individuell gespeichert. ▶ Temperaturlinie des Absenkbetriebs an der Stelle (Uhrzeit) antip- pen, an der der neue Schaltpunkt eingefügt werden soll, und eine Se- Bei der Änderung eines Standardprogramms werden einzelne Schalt- kunde halten.
  • Seite 21: Zeitprogramm Warmwasser (Pufferlademodul Hsm Plus Pl)

    Zeitprogramm (Heizkreis- und Pufferlademodule) Zeitprogramm Warmwasser (Pufferlademodul HSM plus PL) Für die Warmwasserbereitung und die Zirkulation sind eigene Zeitpro- gramme vorhanden. Die Auswahl des Programms erfolgt wie bei den Heizkreisen ( Kapitel 6, Seite 19). Die Einstellung der Jahresprogram- me erfolgt wie bei den Heizkreisen ( Kapitel 6.5, Seite 21). Zirkulation Das Abschalten der Zirkulation sollte in mehreren Zeitblöcken erfolgen.
  • Seite 22: Einstellungen Administrator

    Einstellungen Administrator Einstellungen Administrator Die Regelgeräteelektronik hat 2 Ebenen, in denen anlagenabhängig Ein- Passwortänderung stellungen vorgenommen werden. Jede Ebene kann durch ein eigenes Passwort geschützt werden. Die ersten Passwörter werden ab Werk eingestellt und müssen vom Be- Regeln zur Passwortänderung: treiber/Administrator geändert werden.
  • Seite 23: Informationen Zum Info-Menü

    Informationen zum Info-Menü Informationen zum Info-Menü Umweltschutz und Entsorgung Unter werden die aktuellen Statusanzeigen, Funktionen, Netzwerk- Der Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch-Gruppe. verbindung, Version, Störungen sowie die Soll- und Istwerte für die je- Qualität der Produkte, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns weiligen Bereiche angezeigt.
  • Seite 24: Datenschutzhinweise

    Lebensgefahr durch elektrischen Strom! technik, Göllnergasse 15-17, 1030 Wien, Öster- Das Berühren von elektrischen Teilen, die unter Spannung stehen, kann reich, [LU] Ferroknepper Buderus S.A., Z.I. Um zum Stromschlag führen. Monkeler, 20, Op den Drieschen, B.P.201 L-4003 ▶ Regelgerät keinesfalls öffnen.
  • Seite 25: Fehler Und Warnungen

    Störung- und Betriebsmeldungen 11.3 Fehler und Warnungen Um das Menü aufzurufen: ▶ antippen. ▶ Fehler und Warnungen antippen. Das Menü zeigt die Störungen und Serviceanzeigen des Moduls an. Sind mehr Störungen und Serviceanzeigen vorhanden als auf einer Seite angezeigt werden können, kann mit dem Scrollbalken an der rechten Sei- te weitergeblättert werden.
  • Seite 28 Schweiz Bosch Thermotechnik AG Netzibodenstrasse 36 4133 Pratteln www.buderus.ch info@buderus.ch Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P. 201 4003 Esch-sur-Alzette Tél.: 0035 2 55 40 40-1 Fax: 0035 2 55 40 40-222 www.buderus.lu info@buderus.lu...

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