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Buderus Logaflow HSM plus PL Serviceanleitung Für Die Fachkraft
Buderus Logaflow HSM plus PL Serviceanleitung Für Die Fachkraft

Buderus Logaflow HSM plus PL Serviceanleitung Für Die Fachkraft

Hydraulik systeme
Inhaltsverzeichnis

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Serviceanleitung für die Fachkraft
Hydraulik Systeme
Logaflow
HSM plus PL

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logaflow HSM plus PL

  • Seite 1 Serviceanleitung für die Fachkraft Hydraulik Systeme Logaflow HSM plus PL...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einstellungen der Station ......16 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ....3 Blockierschutz .
  • Seite 3: Symbolerklärung

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise H Hinweise für die Zielgruppe Warnhinweise In Warnhinweisen kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachkräfte Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt für Gas- und Wasserinstallationen, Heizungs- und werden.
  • Seite 4: Angaben Zum Produkt

    Angaben zum Produkt Modulbeschreibung Angaben zum Produkt Produktbeschreibung HSM plus PL Die vorliegende Anleitung enthält wichtige Informationen zur sicheren Die Software BHM ist eine Regelungssoftware in der Modulserie und sachgerechten Installation, Inbetriebnahme und Wartung der HSM plus. Unterstützt wird die Pufferladung oder die Ladung eines Regelung und der Hydraulik-System-Module Logaflow HSM plus.
  • Seite 5: Ladekreisübersicht

    Ladekreisübersicht Ladekreisübersicht Inbetriebnahme Für jeden Versorgungs- und Ladekreis (Pufferladung, Warmwasser- Sicherheitshinweise zur Inbetriebnahme ladung, Heizkreis) werden Funktion, Zustand und Temperaturen angegeben. Die Anzeigen sind abhängig von den verwendeten und HINWEIS eingebauten Bauteilen. Anlagenschaden durch zerstörte Bauteile! Wenn die Funktionsprüfung durchgeführt wird, ohne dass die Anlage gefüllt und ausreichend entlüftet ist, können Bauteile (z.
  • Seite 6: Eingabefelder Ausfüllen

    Inbetriebnahme Eingabefelder ausfüllen Bei modulierenden Pumpen: ▶ Modulationsgrad einstellen. Eingabefelder (z. B. Anmeldemaske) können über eine virtuelle Tastatur oder über die PC-Tastatur ausgefüllt werden. Bei 3-Wege-Stellgliedern: ▶ Feld antippen. ▶ Anteil der Öffnung (%) einstellen. Es erscheint eine virtuelle Tastatur. ▶...
  • Seite 7: Untermenü

    Inbetriebnahme Untermenü Einstellungen/ Einstellbereich Erklärung Warmwasser Modus Der Ladekreis wird gemäß den Zeitprogrammen betrieben. Dauerhaft Der Ladekreis wird mit dem unter Niveau gewählten Sollwert betrieben. Timer Der Ladekreis wird mit dem unter Niveau gewählten Sollwert für die unter Timer eingestellte Zeit betrieben. Nach Ablauf der im Timer eingestellten Zeit erfolgt der Wechsel ins Zeitprogramm.
  • Seite 8: Menüstruktur

    Menüstruktur Menüstruktur Die Regelgeräteelektronik hat 2 Ebenen, in denen anlagenabhängig Einstellungen vorgenommen werden ( Kapitel 11, Seite 17). Die angezeigten Ebenen und Parameter hängen von den installierten Modulen und den Voreinstellungen ab. Parameter, die nicht für die gewählte Funktion benötigt werden, werden nicht angezeigt. Parameter, die nicht aktiv sind, sind in der Anzeige grau hinterlegt.
  • Seite 9: Hauptmenü

    Menüstruktur Hauptmenü Die Einstellungen können im Menü vorgenommen werden: ▶ Service Die Einstellungen im Servicemenü werden über Kacheln mit der Funktionszuordnung vorgenommen. ▶ Bedienungsanleitung beachten. Hauptmenü Erklärung/Funktion Weiterführende Informationen Allgemeine Einstellungen Einstellungen, die sich auf die Umgebung und das Gebäude beziehen Kapitel 7.4, Seite 9 (z.
  • Seite 10 Menüstruktur Untermenü Einstellungen/Ein- Erklärung Hinweis stellbereich Offset Außentemperatur –20...0...20 K Anpassung der Fühlerwerte Nur sichtbar, wenn der Parameter Eigenen Außentemperaturfühler verwenden auf An steht. Dämpfung aktiv Aus/An Einstellung, ob die gedämpfte Außen- Nur sichtbar, wenn der Parameter Eigenen temperatur verwendet werden soll. Außentemperaturfühler verwenden auf An steht.
  • Seite 11: Warmwasser

    Warmwasser Warmwasser WARNUNG Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser! Im Folgenden wird die Funktion Warmwasser beschrieben. Wenn die Solltemperatur auf > 60 °C eingestellt ist, besteht ▶ Wenn Warmwasser mit einem anderen Funktionsmodul bereitet Verbrühungsgefahr. wird, die Anleitung des genutzten Funktionsmoduls berücksichtigen. ▶...
  • Seite 12: Warmwasser Sollwert

    Warmwasser Warmwasser Sollwert Die Einstellungen können im Menü vorgenommen werden: ▶ Service > Warmwasser > Warmwasser Sollwert 8.2.1 Allgemeine Einstellungen Die Einstellungen können im Menü vorgenommen werden: ▶ Service > Warmwasser > Warmwasser Sollwert > Allgemeine Einstellungen Untermenü Einstellungen/ Erklärung Hinweis Einstellbereich Anhebung Systemanforderung...
  • Seite 13: Tägliches Aufheizen

    Warmwasser 8.2.2 Tägliches Aufheizen Die Einstellungen können im Menü vorgenommen werden: ▶ Service > Warmwasser > Warmwasser Sollwert > Tägliches Aufheizen Untermenü Einstellungen/ Erklärung Hinweis Einstellbereich Tägliche Aufheizung aktivieren Aus/An An: Die Funktion prüft, ob das Wasser – mindestens einmal am Tag auf 60 °C (nicht einstellbar) aufgeheizt wurde.
  • Seite 14: Betriebsart

    Warmwasser Untermenü Einstellungen/ Erklärung Hinweis Einstellbereich Maximale Ladezeit thermische 1...2...4 Stunden Wenn die Anforderungstemperatur im Wenn die eingestellte Anforderungs- Desinfektion angegebenen Zeitraum nicht erreicht temperatur nicht erreicht wird, wird auf wird, wird die Desinfektion beendet. die aktuelle Betriebsart umgeschaltet. Eine Störungsmeldung erfolgt. Störungsmeldung zur Desinfektions- Quittieren Quittieren der Meldung, dass die...
  • Seite 15: Hydraulik

    Warmwasser Hydraulik 8.3.1 Zirkulationseinstellung, Allgemeine Einstellungen Die Einstellungen können im Menü vorgenommen werden: ▶ Service > Warmwasser > Hydraulik > Zirkulationseinstellung > Allgemeine Einstellungen Untermenü Einstellungen/ Erklärung Hinweis Einstellbereich Zirkulationspumpe Aus/An An: Die Zirkulationspumpe läuft dauernd im Voraussetzung: Intervallbetrieb Intervallbetrieb. •...
  • Seite 16: Einstellungen Der Station

    Einstellungen der Station Einstellungen der Station Blockierschutz Die Einstellungen können im Menü vorgenommen werden: ▶ Service > Einstellung der Station > Blockierschutz Untermenü Einstellungen/ Erklärung Hinweis Einstellbereich Blockierschutz Aus/An Einstellung, ob die Blockierschutz- Die Blockierschutzfunktion wird bei den funktion ausgeführt werden soll. angeschlossenen Reglern nacheinander abgearbeitet.
  • Seite 17: Kommunikation

    Kommunikation Kommunikation Bei einer Baugruppe sind die Konnektivitätseinstellungen zu der Logamatic 5000 voreingestellt. Es muss nur die Netzwerkanbindung erfolgen. Bei anderen Regelungen (z. B. Gebäudeleittechnik) sind die Änderungen der Reglereinstellungen erfordern einen Neustart. Einstellungen anzupassen. Das Modul ist danach nur noch unter den eingestellten Parametern zu ▶...
  • Seite 18: Informationen Zum Menü Allgemeine Einstellungen

    Informationen zum Menü Allgemeine Einstellungen Informationen zum Menü Allgemeine Einstellungen 12.1 Gebäude, Dämmstandard Einstellungen Die folgenden Beispiele zeigen Einstellbeispiele für die erste Einstellung Die Parameter Gebäudeart und Dämmstandard beschreiben den der Heizungsanlage. Einfluss, den die Speicherfähigkeit verschiedener Materialien und die Dämmstärke auf die Berechnung der gedämpften Außentemperatur und •...
  • Seite 19: Informationen Zum Menü Warmwasserdaten

    Informationen zum Menü Warmwasserdaten Informationen zum Menü Warmwasserdaten 13.4 Pumpeneinstellung 0...10 V Die Pumpeneinstellung wurde projekt- und modulspezifisch eingestellt. Die Einstellung des Volumenstroms, der im Modul vorhandenen Pumpe, Für die Einstellung der Zeitprogramme: ist zu kontrollieren und bei Bedarf einzustellen. ▶...
  • Seite 20: Untermenü Thermische Desinfektion

    Zeitprogramme 13.7 Untermenü Thermische Desinfektion Informationen zum Menü Administrator VORSICHT HINWEIS Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser! Sicherheitsgefahr durch Ausschalten der Passwortabfrage! Wenn der Warmwasserkreislauf der Heizungsanlage kein thermostatisch Die Passwortabfrage des Systems und der einzelnen Module lässt sich geregeltes Stellglied hat: abschalten.
  • Seite 21: Informationen Zum Info-Menü

    Informationen zum Info-Menü Informationen zum Info-Menü Service Unter werden die aktuellen Statusanzeigen, Funktionen, Netzwerk- 17.1 Störungsanzeige verbindung, Version, Störungen sowie die Soll- und Istwerte für die Störungen werden durch die Statusanzeige ( Bild 1, [3], Seite 5, jeweiligen Bereiche angezeigt. Die Anzeige der Parameter ist funktions- Tabelle 20) angezeigt.
  • Seite 22: Störungen Und Warnungen

    Service 17.3 Störungen und Warnungen Um das Menü aufzurufen: ▶ antippen. ▶ Störungen und Warnungen antippen. Das Menü zeigt die Störungen und Serviceanzeigen des Moduls an. Sind mehr Störungen und Serviceanzeigen vorhanden als auf einer Seite angezeigt werden können, kann mit dem Scrollbalken an der rechten Seite weitergeblättert werden.
  • Seite 23: Notbedienebene

    Notbedienebene Notbedienebene Der verwendete Sedona Compact Controller SCC-410M bietet ▶ Schaltplan des Moduls beachten. physikalische Anzeige- und Bedienelemente. Es sind sowohl Potentiometer als auch Schiebeschalter sowie LEDs Die Funktion und Zugehörigkeit wird durch die Beschriftung auf dem vorhanden. Die Potentiometer und Schiebeschalter dienen zur Controller bestimmt.
  • Seite 24: Notbetrieb

    Wenn der Notbetrieb durchgeführt wird, ohne dass die Anlage Thermotechnik, Göllnergasse 15-17, 1030 Wien, ausreichend gefüllt und entlüftet ist, können Bauteile wie Pumpen Österreich, [LU] Ferroknepper Buderus S.A., Z.I. zerstört werden. Um Monkeler, 20, Op den Drieschen, B.P.201 L- ▶ Um das Trockenlaufen von Bauteilen zu vermeiden, die Anlage vor 4003 Esch-sur-Alzette, Luxemburg verarbeiten Produkt- und dem Einschalten befüllen und entlüften.
  • Seite 25: Anhang

    Anhang Anhang 20.1 Fühlerkennlinien 20.1.1 Widerstandswerte für Außen-, Raum-, Vorlauf- und Warmwasser-Temperaturfühler GEFAHR Widerstand [ ] Temperatur [ °C] Lebensgefahr durch Stromschlag! –40 332100 Vor dem Öffnen des Geräts: –35 240000 ▶ Netzspannung allpolig stromlos schalten. –30 175200 ▶ Gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. –25 129300 –20...
  • Seite 28 Geschäftsbereich Thermotechnik Göllnergasse 15-17 A-1030 Wien Allgemeine Anfragen: +43 1 797 22 - 8226 Technische Hotline: +43 810 810 444 www.buderus.at office@buderus.at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36, CH- 4133 Pratteln www.buderus.ch info@buderus.ch Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P.

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