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Brems- Rücklicht - Glühlampe Wechseln; Kühlsystem - KTM 640 Duke 1998 Bedienungsanleitung

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2
3
4
Brems- Rücklicht - Glühlampe wechseln
– Sitzbank abnehmen
– Lampenfassung
1
Rücklichtgehäuse ziehen
– Glühlampe leicht eindrücken, ca. 30° gegen den Uhrzeigersinn und aus
der Fassung ziehen
– Die Montage erfolgt in sinngemäß umgekehrter Reihenfolge
Kühlsystem
Durch die Wasserpumpe
keit gegeben. Bei kaltem Motor zirkuliert die Kühlflüssigkeit nur im Zylinder
und im Zylinderkopf. Nachdem der Motor seine Betriebstemperatur (ca 70°
C) erreicht hat, öffnet das Thermostat
durch die beiden Aluminium-Kühler gepumpt.
Die Kühlung erfolgt durch den Fahrtwind. Je niedriger die Geschwindigkeit,
desto geringer die Kühlwirkung. Ebenso verringern schmutzige Kühlrippen
die Kühlwirkung.
Wenn z.B. durch langsamen Stadtverkehr oder Warten an einer Verkehrs-
ampel wenig oder kein Fahrtwind durch die Kühler bläst, steigt die Tempe-
ratur der Kühlflüssigkeit. Erreicht die Kühlflüssigkeit 85° C, schaltet sich der
Lüfter am linken Kühler ein. Dadurch wird zusätzlich Luft durch den Kühler
geblasen und ein Überhitzen des Kühlsystems verhindert.
Der bei Erwärmung entstehende Druck im Kühlsystem wird durch ein Ventil
im Kühlerverschluß
zu 120° C zulässig, ohne daß mit Funktionsstörungen gerechnet werden
muß.
W
ENN HIER DIE ROTE
,
BEGINNT
DEUTET DIES AUF EINEN
F
ALL SOFORT AN UND STELLEN
UND KONTROLLIEREN
K
ÜHLFLÜSSIGKEITSSTAND
WEITERGEFAHREN WERDEN
. S
IST
UCHEN
F
DEN
EHLER ZU BESEITIGEN
W
ARNLAMPE WEITERGEFAHREN
– K
ONTROLLIEREN SIE DEN
W
S
ENN
IE DEN
S
SOLLTEN
Ü
DER
BERDRUCK ABBAUEN KANN
– L
S
ÖSEN
IE KEINE
K
ÜHLFLÜSSIGKEIT
VERURSACHEN
– B
V
EI
ERBRÜHUNGEN DIE
– K
ÜHLFLÜSSIGKEIT IST GIFTIG
K
INDERN NICHT ERREICHT WERDEN KANN
– W
K
ENN
ÜHLFLÜSSIGKEIT GESCHLUCKT WURDE
– W
K
ENN
ÜHLFLÜSSIGKEIT IN DIE
UND EINEN
Als Kühlflüssigkeit wird eine Mischung aus 40 % Frostschutzmittel und 60 %
Wasser
verwendet.
-25° C betragen. Diese Mischung bietet neben Gefrierschutz auch einen
guten Korrosionsschutz und sollte deshalb nicht durch reines Wasser ersetzt
werden.
F
K
ÜR DAS
ÜHLSYSTEM SOLLTEN
(S
A
HELL
DVANCE
K
KANN ES ZU
5
1
ca. 30° gegen den Uhrzeigersinn drehen und aus dem
2
im Motor ist ein Zwangsumlauf der Kühlflüssig-
3
4
geregelt; hierdurch ist eine Kühlwassertemperatur bis
VORSICHT
!
K
ÜHLFLÜSSIGKEITSTEMPERATUR
D
K
EFEKT IM
S
M
IE DEN
OTOR AB
S
K
IE DAS
ÜHLSYSTEM AUF
– VORSICHT VERBRÜHUNGSGEFAHR! E
,
F
WENN GENÜGEND
LÜSSIGKEIT IM
S
IE ABER SO BALD ALS MÖGLICH EINE
. W
IRD TROTZ LEUCHTENDER
,
KOMMT ES ZUM
ACHTUNG
K
ÜHLFLÜSSIGKEITSSTAND MÖGLICHST BEI KALTEM
4
K
ÜHLVERSCHLUSS
BEI HEISSEM
L
IE IHN MIT EINEM
APPEN ABDECKEN UND LANGSAM ÖFFNEN
. V
ORSICHT
K
ÜHLERSCHLÄUCHE BEI HEISSEM
D
UND
DER
AMPF
KÖNNEN
.
S
TELLE SOFORT UNTER FLIESSENDES KALTES
! L
S
AGERN
IE
.
A
UGEN GELANGT
A
.
RZT AUFSUCHEN
Der
Gefrierschutz
VORSICHT
!
S
IE NUR HOCHWERTIGEN
C
)
. B
OOLANT
VERWENDEN
EI MINDERWERTIGEN
S
ORROSION UND
CHAUMBILDUNG KOMMEN
und die Kühlflüssigkeit wird auch
!
5
-W
ARNLAMPE
ZU LEUCHTEN
. H
S
ÜHLSYSTEM HIN
ALTEN
IE IN DIESEM
. L
S
M
ASSEN
IE DEN
OTOR ABKÜHLEN
U
. P
S
NDICHTHEITEN
RÜFEN
IE AUCH DEN
S DARF NUR
K
ÜHLSYSTEM VORHANDEN
KTM F
ACHWERKSTÄTTE AUF
K
ÜHLFLÜSSIGKEITSTEMPERATUR
M
!
OTORSCHADEN
M
M
OTOR ABNEHMEN MÜSSEN
,
DAMIT SICH
- V
!
ERBRÜHUNGSGEFAHR
M
. D
OTOR
IE AUSTRETENDE HEISSE
V
ERNSTHAFTE
ERBRÜHUNGEN
W
ASSER HALTEN
K
,
ÜLFLÜSSIGKEIT SO
DASS SIE VON
,
A
SOFORT EINEN
RZT AUFSUCHEN
,
W
SOFORT MIT
ASSER AUSSPÜHLEN
muß
jedoch
mindestens
!
M
-F
ARKEN
ROSTSCHUTZ
F
ROSTSCHUTZMITTELN
.
,
UM
-
.
OTOR
,
.
.

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