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Brems- Rücklichtlampe tauschen
– Verschlußkappe
1
– Lampenfassung
Rücklichtgehäuse ziehen
– Glühlampe leicht eindrücken, ca. 30° gegen den Uhrzeigersinn und aus
der Fassung ziehen
– Die Montage erfolgt in sinngemäß umgekehrter Reihenfolge
Kühlsystem
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Durch die Wasserpumpe im Motor ist ein Zwangsumlauf der Kühlflüssigkeit
gegeben. Bei kaltem Motor zirkuliert die Kühlflüssigkeit nur im Zylinder und
im Zylinderkopf. Nachdem der Motor seine Betriebstemperatur (ca 70°C)
erreicht hat, öffnet der Thermostat und die Kühlflüssigkeit wird auch durch
die beiden Aluminium-Kühler gepumpt.
Die Kühlung erfolgt durch den Fahrtwind. Je niedriger die Geschwindigkeit,
desto geringer die Kühlwirkung. Ebenso verringern schmutzige Kühlrippen
die Kühlwirkung.
Wenn z.B. durch langsamen Stadtverkehr oder Warten an einer Verkehrs-
ampel wenig oder kein Fahrtwind durch die Kühler bläst, steigt die Tempe-
ratur der Kühlflüssigkeit. Erreicht die Kühlflüssigkeit 85°C, schaltet sich der
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Lüfter
Kühler geblasen und dadurch ein Überhitzen des Kühlsystems verhindert.
D
IE ROTE
WENN DIE
BETRIEBSTEMPERATUR ÜBERSCHRITTEN WURDE
M
ÖGLICHE
– L
ANGSAME
E
RHÖHEN
WIND ZU DEN
NOCH IMMER NICHT
URSACHEN SUCHEN
– Z
U WENIG
L
ASSEN
U
NDICHTHEITEN
VERBRÜHUNGSGEFAHR! E
GENÜGEND
MÖGLICH EINE
TROTZ LEUCHTENDER
KOMMT ES ZUM
– L
ÜFTER AM LINKEN
B
EI EINER
WENN DIE
4
K
ÜHLFLÜSSIGKEIT IST VORHANDEN
WERKSTÄTTE UNTER MÖGLICHST GERINGER
K
ONTROLLIEREN SIE DEN
W
S
ENN
IE DEN
IHN MIT EINEM
ABBAUEN KANN
Als Kühlflüssigkeit wird eine Mischung von 40 % Frostschutzmittel und
60 % Wasser verwendet. Der Gefrierschutz muß jedoch mindestens
-25°C (-13°F) betragen. Diese Mischung bietet neben Gefrierschutz auch
einen guten Korrosionsschutz und sollte deshalb nicht durch reines Wasser
ersetzt werden.
F
K
ÜR DAS
(S
A
HELL
DVANCE
KANN ES ZU
Der bei Erwärmung entstehende Druck im Kühlsystem wird durch ein Ventil im
Kühlerverschluß
zu 120° C zulässig, ohne daß mit Funktionsstörungen gerechnet werden muß.
1
an der Unterseite des Kennzeichenträgers abnehmen
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ca. 30° gegen den Uhrzeigersinn drehen und aus dem
am linken Kühler ein. Dadurch wird zusätzlich Luft durch den
!
VORSICHT
K
-W
ÜHLFLÜSSIGKEITSTEMPERATUR
K
. 105°C
ÜHLFLÜSSIGKEIT CA
ERREICHT HAT UND SOMIT DIE NORMALE
.
U
:
RSACHEN
F
B
AHRT UND HOHE
ELASTUNG BEI HOHER
S
F
IE NACH MÖGLICHKEIT DIE
AHRGESCHWINDIGKEIT
K
. E
ÜHLERN GELANGT
RLISCHT DIE
,
, M
SOFORT ANHALTEN
.
K
S
:
ÜHLFLÜSSIGKEIT IM
YSTEM
S
M
IE DEN
OTOR ABKÜHLEN UND KONTROLLIEREN
. P
S
RÜFEN
IE AUCH DEN
S DARF NUR WEITERGEFAHREN WERDEN
F
S
LÜSSIGKEIT IM
YSTEM VORHANDEN IST
KTM F
ACHWERKSTÄTTE AUF
K
ÜHLFLÜSSIGKEITSTEMPERATUR
M
!
OTORSCHADEN
K
:
ÜHLER LÄUFT NICHT
K
ÜHLFLÜSSIGKEITSTEMPERATUR VON
Z
. L
ÜNDUNG EINGESCHALTET IST
,
KÖNNEN
ACHTUNG
K
ÜHLFLÜSSIGKEITSSTAND MÖGLICHST BEI KALTEM
K
ÜHLVERSCHLUSS BEI HEISSEM
L
APPEN ABDECKEN UND LANGSAM ÖFFNEN
.
VORSICHT
!
S
ÜHLSYSTEM SOLLTEN
IE NUR HOCHWERTIGEN
C
)
. B
OOLANT
VERWENDEN
EI MINDERWERTIGEN
K
S
ORROSION UND
CHAUMBILDUNG KOMMEN
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geregelt; hierdurch ist eine Kühlflüssigkeitstemperatur bis
!
4
ARNLAMPE
BEGINNT ZU LEUCHTEN
L
:
UFTTEMPERATUR
,
DAMIT MEHR
W
300
ARNLAMPE NACH
OTOR ABSTELLEN UND NACH ANDEREN
S
S
IE DAS
YSTEM AUF
K
, - VORSICHT
ÜHLFLÜSSIGKEITSSTAND
,
. S
S
UCHEN
IE SO SCHNELL WIE
,
F
UM DEN
EHLER ZU BESEITIGEN
-W
ARNLAMPE WEITERGEFAHREN
105°C
L
MUß DER
ÜFTER LAUFEN
L
,
ÄUFT DER
ÜFTER NICHT
UND GENÜGEND
S
KTM F
IE BIS ZUR NÄCHSTEN
M
OTORBELASTUNG WEITERFAHREN
M
M
,
OTOR ABNEHMEN MÜSSEN
SOLLTEN
,
Ü
DAMIT SICH DER
BERDRUCK
!
M
-F
ARKEN
ROSTSCHUTZ
F
ROSTSCHUTZMITTELN
.
25
,
F
-
AHRT
METER
WENN
. W
IRD
,
,
-
ACH
.
.
OTOR
S
IE
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