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Throwing Water On Heated Stones; Sauna Water; Aufguss; Aufgußwasser - Harvia V45E Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
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Inhaltsverzeichnis

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EN
1. Display
2. Heater on/off switch
3. Mode change
4. Value decrease *)
5. Value increase *)
6. Temperature indicator light
7. Timing operation indicator light
*) Press and hold to make the value
change faster.
Figure 2.
Control panel
Abbildung 2. Bedienfeld
is pressed, the on-time runs out or an error oc-
curs.

1.4. Throwing Water on Heated Stones

The air in the sauna room becomes dry when warmed
up. Therefore, it is necessary to throw water on the
heated stones to reach a suitable level of humidity
in the sauna.
The humidity of the air in the sauna room is control-
led by the amount of water thrown on the stones.
A correct level of humidity makes the bather's skin
sweat and makes breathing easy. By throwing water
on the stones with a small ladle, the bather should
feel the effect of air humidity on his skin. Both too
high a temperature and air humidity will give an un-
pleasant feeling.
Staying in the hot sauna for long periods of time
makes the body temperature rise, which may be
dangerous.
The maximum volume of the ladle is 0,2 litres.
The amount of water thrown on the stones at a time
should not exceed 0,2 litre, because if an excessive
amount of water is poured on the stones, only part
of it will evaporate and the rest may splash as boil-
ing hot water on the bathers.
Never throw water on the stones when there are
people near the heater, because hot steam may
burn their skin.

1.4.1. Sauna Water

The water to be thrown on the heated stones should
meet the requirements of clean household water.
The factors essentially affecting the quality of water
include the following:
humus content (colour, taste, precipitates);
recommended content less than 12 mg/litre.
iron content (colour, smell, taste, precipitates);
recommended content less than 0,2 mg/litre.
hardness – the most important substances are
manganese (Mn) and calcium (Ca);
recommended content of manganese 0,05 mg/
litre, calcium less than 100 mg/litre.
Calcareous water leaves a white, sticky layer on the
stones and metal surfaces of the heater. Calcification
of the stones deteriorates the heating properties.
Ferrous water leaves a rusty layer on the surface
of the heater and elements, and causes corrosion.
The use of humous, chlorinated water and seawater
is forbidden.
Only special perfumes designed for sauna water
may be used. Follow the instructions given on the
package.
DE
1
2
4
5
mente eingeschaltet sind.
ste gedrückt wird, die eingestellte Einschaltzeit
abläuft oder ein Fehler auftritt.

1.4. Aufguss

Die Saunaluft trocknet bei Erwärmung aus, daher
sollte zur Erlangung einer angenehmen Luftfeuchtig-
keit auf die heißen Steine des Saunaofens Wasser
gegossen werden.
Mit der Wassermenge wird die für angenehm
emp fundene Aufgußfeuchtigkeit reguliert. Wenn die
Luftfeuchtigkeit passend ist, schwitzt die Haut des
Badenden und das Atmen in der Sauna fällt leicht.
Es empfiehlt sich, zunächst nur kleine Mengen Was-
ser auf die Steine zu gießen, damit die Wirkung der
Feuchtigkeit auf die Haut erprobt werden kann. Zu
hohe Temperaturen und Feuchtigkeitsprozente fühlen
sich unangenehm an.
Ein langer Aufenthalt in einer heißen Sauna führt
zum Ansteigen der Körpertemperatur, was gefährlich
sein kann.
Die Kapazität der Saunakelle sollte höchstens
0,2 l betragen. Auf die Steine sollten keine größeren
Wasser mengen auf einmal gegossen werden, da beim
Verdampfen sonst kochend heißes Wasser auf die
Badenden spritzen könnte.
Achten Sie auch darauf, daß Sie kein Wasser auf
die Steine gießen, wenn sich jemand in deren Nähe
befindet. Der heiße Dampf könnte Brandwunden
verursachen.
1.4.1. Aufgußwasser
Als Aufgußwasser sollte nur Wasser verwendet werden,
das die Qualitätsvorschriften für Haushalts wasser erfüllt.
Wichtige Faktoren für die Wasser qualität sind:
Bei Verwendung kalkhaltigen Wassers verbleibt auf
den Steinen und Metalloberflächen des Saunaofens
eine helle, cremeartige Schicht. Die Verkalkung der
Steine schwächt die Aufgußeigenschaften ab.
Bei Verwendung eisenhaltigen Wassers verbleibt
auf der Ofenoberfläche und den Widerständen eine
rostige Schicht, die Korrosion verursacht.
Die Verwendung von humus- und chlorhaltigem
Wasser sowie von Meerwasser ist verboten.
Im Aufgußwasser dürfen nur für diesen Zweck aus-
gewiesene Duftstoffe verwendet werden. Befolgen
Sie die Anweisungen auf der Packung.
1. Anzeige
7
6
3
2. Ein/Aus-Schalter des Ofens
3. Modus wechseln
4. Wert verringern *)
5. Wert erhöhen *)
6. Temperaturkontrollleuchte
7. Kontrollleuchte für die Zeitwahl
*) Gedrückt halten, damit die Werte
sich schneller ändern.
Der Ofen wird ausgeschaltet, wenn die I/O-Ta-
Humusgehalt (Farbe, Geschmack, Ablagerun-
gen); Empfehlung unter 12 mg/l.
Eisengehalt (Farbe, Geruch, Geschmack,
Ablagerungen); Empfehlung unter 0,2 mg/l.
Härtegrad; die wichtigsten Stoffe sind Mangan
(Mn) und Kalzium (Ca) oder Kalk;
Empfehlung für Mangan unter 0,05 mg/l und
für Kalzium unter 100 mg/l.
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