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Referenzierung - Bosch Rexroth IndraControl S20 Handbuch

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16/56
Bosch Rexroth AG
Funktionsbeschreibung des Moduls
2.5.4

Referenzierung

Funktion
Direktes Setzen des Referenz-
punkts
Referenzierung auf die stei-
gende Flanke des Referenzsi-
gnals in positiver Fahrrichtung
Referenzierung auf die fal-
lende Flanke des Referenzsig-
nals in positiver Fahrrichtung
Referenzierung auf die stei-
gende Flanke des Referenzsi-
gnals in negativer Fahrrichtung
Referenzierung auf die fal-
lende Flanke des Referenzsig-
nals in negativer Fahrrichtung
Referenzierung auf die stei-
gende Flanke des Referenzsi-
gnals in positiver Fahrrichtung
mit Z
Referenzierung auf die fal-
lende Flanke des Referenzsig-
nals in positiver Fahrrichtung
mit Z
Abb. 2-7
Referenzierfunktionen
Überwachung durch die Hardware
Grundsätzlich werden die Geber durch die Hardware überwacht. Die Hardware
überwacht die Geberversorgung, erkennt Drahtbruch und fehlerhafte elektrische
Signale bei symmetrischen Gebern.
Ein Fehler wird signalisiert durch:
Die rote LED „Geberfehler (03/07)" des Kanals leuchtet.
Dir rote LED „Peripheriefehler (E)" des Moduls leuchtet.
Das Bit EncSurvINCx des Kanals wird gesetzt.
Diagnosemeldung an die Steuerung (8600
stand (0018
: DiagState)" auf Seite
hex
Um einen definierten Bezugswert für die Positionserfassung zu haben, gibt es die
Möglichkeit, einen Referenzpunkt zu setzen. An diesem Punkt wird der entspre-
chend parametrierte Referenzwert als Positionswert in die Eingangsprozessdaten
eingetragen. Der Wertebereich für den Referenzpunkt ist 0000 0000
FFFF FFFF
. Für die Ermittlung des Referenzpunkts steht je Kanal ein Eingang
hex
zum Anschließen eines Referenzschalters zur Verfügung (Ref1, Ref2).
Sie haben im Engineering-Tool oder Objekt 0080
ferenzpunkt zu setzen:
Bedeutung
In diesem Modus wird durch das entsprechende Bit in den Prozess-
daten (StateRefINx) der Referenzpunkt sofort gesetzt. Bedingung für
das direkte Setzen ist, dass der Antrieb an der Referenzposition still-
steht.
Der Referenzwert wird als Positionswert übernommen, wenn eine
steigende Flanke am Referenzeingang erkannt wurde und in positi-
ver Richtung verfahren wird.
Der Referenzwert wird als Positionswert übernommen, wenn eine fal-
lende Flanke am Referenzeingang erkannt wurde und in positiver
Richtung verfahren wird.
Der Referenzwert wird als Positionswert übernommen, wenn eine
steigende Flanke am Referenzeingang erkannt wurde und in negati-
ver Richtung verfahren wird.
Der Referenzwert wird als Positionswert übernommen, wenn eine fal-
lende Flanke am Referenzeingang erkannt wurde und in negativer
Richtung verfahren wird.
Der Referenzpunkt wird bei der steigenden Flanke des Z-Signals ge-
setzt, nachdem die steigende Flanke des Referenzpunktsignals er-
kannt wurde und in positiver Richtung verfahren wird.
Sie können einen Offset für die Erkennung des Z-Signals angeben
(s. u.).
Der Referenzpunkt wird bei der steigenden Flanke des Z-Signals ge-
setzt, nachdem die fallende Flanke des Referenzpunktsignals er-
kannt wurde und in positiver Richtung verfahren wird.
Sie können einen Offset für die Erkennung des Z-Signals angeben
(s. u.).
DOK-CONTRL-S20*CNT*INC-AP02-DE-P
IndraControl S20-Funktionsmodul S20-CNT-INC-2/2
,; siehe
hex
31).
folgende Optionen, den Re-
hex
Kapitel „Diagnosezu-
bis
hex
Beispiel
Abb. 2-8
Abb. 2-9
Abb. 2-
10

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Diese Anleitung auch für:

S20-cnt-inc-2/2

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