C600-024_0011_D.P65
5
Prinzip
Einsatzgebiete
6
System-
komponenten
Schematische
Darstellung eines
Identifikations-Systems
(Beispiel)
6
D
Einführung
Identifikations-System BIS C
Dieses Handbuch soll den Anwender beim Erstellen des Steuerprogramms, der Installation
und der Inbetriebnahme der Komponenten des Identifikations-Systems BIS C-600 anleiten, so
daß sich ein sofortiger, reibungsloser Betrieb anschließt.
Das Identifikations-System BIS C-600 gehört zur Kategorie der
berührungslos arbeitenden Systeme, die sowohl lesen als auch schreiben können.
Diese Doppelfunktion ermöglicht Einsätze, bei denen nicht nur fest in den Codeträger pro-
grammierte Informationen transportiert, sondern auch aktuelle Informationen gesammelt und
weitergegeben werden.
Einige der wesentlichen Einsatzgebiete finden sich
– in der Produktion zur Steuerung des Materialflusses
(z. B. bei variantenspezifischen Prozessen),
beim Werkstücktransport mit Förderanlagen,
zur Datengewinnung für die Qualitätssicherung,
zur Erfassung sicherheitsrelevanter Daten,
– in der Werkzeugcodierung und -überwachung;
– in der Betriebsmittelorganisation;
– im Lagerbereich zur Kontrolle der Lagerbewegungen und -bestände;
– im Transportwesen und in der Fördertechnik;
– in der Entsorgung zur mengenabhängigen Erfassung.
Einführung
Identifikations-System BIS C
Die Hauptbestandteile des Identifikationssystems BIS C-600 sind
– Auswerteeinheit,
– Schreib-/Leseköpfe und
– Codeträger.
Auswerteeinheit BIS C-600
mit Schreib-/
Lesekopf
Codeträger BIS C-1_ _
Balluff-Bus
RS 485 (2-Draht)
Auswerteeinheit
mit Adapter
Schreib-/Leseköpfe
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BIS C-600