C600-024_0011_D.P65
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Datenbits variabler
Adressen ausgeben
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Eingang als Datenbit
auf Codeträger
programmieren
Ablauf ohne
Freigabesignal
20
D
Konfiguration
Jeweils 1 Datenbit von bis zu 4 dezimal angegebenen Adressen kann an einen der 4 Ausgän-
ge ausgegeben und dabei invertiert oder nicht invertiert werden.
Datenbits variabler Adressen ausgeben
Adresse
Bit-Nummer
[ 9999 ]
[ 1 ]
[ 9999 ]
[ 1 ]
[ 9999 ]
[ 1 ]
[ 9999 ]
[ 1 ]
< Daten an BIS >
< Speichern >
Ist in der Initialisierung der Parameter "Ausgänge bei CT-Present bearbeiten" angegeben, dann
wird diese Funktion auch bei einer Neuerkennung eines Codeträgers ausgeführt (eine oder mehre-
re der angegebenen Adressen sollten sich dann in der ersten Codeträgerseite befinden).
Konfiguration
Beim Erkennen eines neuen Codeträgers wird der Zustand des digitalen Eingangs direkt oder
invertiert als Bit auf den Codeträger geschrieben.
Zulässiger Adreßbereich: 0...31!
Bitnummer der Adresse: 1...8.
Die Ausgänge für das Quittungs- und das Freigabesignal sind ebenfalls anzugeben. Bei
Freigabeausgang = 0 wird das Freigabesignal nicht verwendet. Nachfolgend wird der Ablauf
beschrieben.
Eingang als Datenbit auf Codeträger programmieren
Adresse
[ 00 ]
Bitnummer
[ 1 ]
Quittungsausgang
[ 1 ]
Freigabeausgang
[ 0 ]
< Daten an BIS >
< Speichern >
Mit dem Erkennen eines neuen Codeträgers wird das definierte Bit der angegebenen Adresse
direkt oder invertiert programmiert. Nach erfolgreichem Schreiben wird der angegebene
Quittungsausgang so lange gesetzt, bis der Codeträger den aktiven Schreib-/Lesebereich
verläßt. Der Eingang muß so lange seinen Zustand beibehalten, bis der Quittungsausgang
gesetzt ist.
Der Eingangszustand, der als Information auf den Codeträger geschrieben werden soll, muß
bereits vor dem Erkennen des Codeträgers anstehen.
Ausgang
invertieren
[ 1 ]
[ ] ja
[ 2 ]
[ ] ja
[ 3 ]
[ ] ja
[ 4 ]
[ ] ja
< ESC = Abbruch >
< F1 = Hilfe >
[ ] Eingang invertieren ?
< ESC = Abbruch >
< F1 = Hilfe >
D
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