Linker Klemmraum unter Deckel 2 (Eingänge für Schwinggabeln und konventionelle
binäre Steuerstromkreise):
Klemme
1
Schwinggabel 1+
2
Schwinggabel 1-
3
Sensor 1 +, Sensor 2 -
4
Sensor 1 -, Sensor 2 +
5
Schwinggabel 2+
6
Schwinggabel 2-
7
Sensor 3 +, Sensor 4 -
8
Sensor 3 -, Sensor 4 +
9
Schwinggabel 3+
10
Schwinggabel 3-
11
Sensor 5 +, Sensor 6 -
12
Sensor 5 -, Sensor 6 +
13
Schwinggabel 4+
14
Schwinggabel 4-
15
Sensor 7 +, Sensor 8 -
16
Sensor 7 -, Sensor 8 +
PA
Potenzialausgleich
Zum Anschluss der konventionellen eigensicheren binären Steuerstromkreise wird
das sog. 2:1 Verfahren eingesetzt. Dies gestattet die Übertragung zweier Signale über
eine zweiadrige Leitung. Dieses Verfahren setzt voraus, dass die Sensoren/mechani-
schen Kontakte mit einer Verpolschutzdiode ausgestattet sind und einer der beiden
Sensoren/mechanischen Kontakte verpolt betrieben wird. Daraus ergeben sich für
den Anschluss von Sensoren oder mechanischen Kontakten die im folgenden Bild bei-
spielhaft für die Klemmen 3 und 4 dargestellten Anschlussmöglichkeiten.
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Signal
Eingang für Schwinggabel 1
2 Eingänge, Signale für Steuerstromkreis
1 und 2, Übertragung im 2:1 Verfahren
Eingang für Schwinggabel 1
2 Eingänge, Signale für Steuerstromkreis
3 und 4, Übertragung im 2:1 Verfahren
Eingang für Schwinggabel 3
2 Eingänge, Signale für Steuerstromkreis
5 und 6, Übertragung im 2:1 Verfahren
Eingang für Schwinggabel 4
2 Eingänge, Signale für Steuerstromkreis
7 und 8, Übertragung im 2:1 Verfahren
Anschluss für den Potenzialausgleich und/
oder Anschluss für den Schirm zwischen
Sensoranschaltung und Schwinggabeln/
Sensoren. Hierfür sollte vorzugsweise
keine geschirmte Leitung verwendet wer-
den.
Betriebsanleitung
FD0-BI-Ex12.PA
Erklärung
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