Konfigurierungsbeispiel
Von den vier möglichen Schwinggabeln werden die erste und die dritte verwendet.
Von den acht möglichen Sensoren werden der zweite und dritte verwendet.
Für die Einschwingzeit der Schwinggabeln wird 4s eingestellt.
Die Liste der verwendeten Module muss dann wie folgt aufgebaut sein:
Pos.
1
OUT_D
2
EMPTY_MODULE
3
OUT_D
4
EMPTY_MODULE
5
EMPTY_MODULE
6
OUT_D
7
OUT_D
8 ... 12
EMPTY_MODULE
Ein möglicher Parametrierstring wäre dann: 00 00 00 53 01 02 01 03 02 01
Bedeutung: die ersten drei Bytes sind immer 0, darauf folgt das Konfigurierbyte für
Schwinggabel 1 das auch die Einstellung für die Einschwingzeiten der Schwinggabeln
enthält (53), Schwinggabel 2 (01, ohne Verwendung, d. h. deaktiviert), Schwinggabel
3 (02), Schwinggabel 4 (01, ohne Verwendung, d. h. deaktiviert), Sensor 1 (03, ohne
Verwendung, d. h. deaktiviert), Sensor 2 (02) und Sensor 3 (01). Es können noch ma-
ximal 5 weitere Bytes für die Sensoren 4 bis 8 folgen.
Im zyklischen Nutzdatenaustausch werden die folgenden acht Bytes übertragen:
1. Byte
2. Byte
Daten
Status
Schw1
Schw1
12
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Modul
Schwinggabel 1
Schwinggabel 2 wird nicht verwendet
Schwinggabel 3
Schwinggabel 4 wird nicht verwendet
Sensor 1 wird nicht verwendet
Sensor 2
Sensor 3
Sensor 4 ... 8 wird nicht verwendet
3. Byte
4. Byte
Daten
Status
Schw3
Schw3
Betriebsanleitung
FD0-BI-Ex12.PA
Verwendung
5. Byte
6. Byte
7. Byte
Daten
Status
Daten
Sens2
Sens2
Sens3
Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
8. Byte
Status
Sens3