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Kyocera TASKalfa Pro 15000c Bedienungsanleitung Seite 664

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Anhang > Glossar
PDF/A
Ein Dokument, das der Norm "ISO 19005-1. Document management - Electronic document file format for long-term
preservation - Part 1: Use of PDF (PDF/A)" entspricht und auf den Grundlagen von PDF 1.4 basiert. Dieses wurde nach
ISO 19005-1 als Standard geschaffen und bietet eine PDF-Spezifikation, die das Drucken und die Langzeit-Speicherung
erlaubt. Ein neuer Teil, die ISO 19005-2 (PDF/A-2), wird gerade vorbereitet.
POP3 (Post Office Protocol 3)
Ein Standardprotokoll zum Empfang von E-Mail-Nachrichten vom Internet- oder Intranet-Server, auf dem die
Nachrichten gespeichert sind.
PostScript
Eine von Adobe Systems entwickelte Seitenbeschreibungssprache. Sie ermöglicht flexible Schriftartfunktionen und
hochfunktionelle Grafiken für ein besseres Druckbild. Die erste Version wurde 1985 unter dem Titel "Level 1"
herausgebracht und 1990 durch Level 2 ergänzt, um Farbdrucke und Doppelbytesprachen (z. B. Japanisch) zu
unterstützen. 1996 wurde Level 3 als Aktualisierung für den Internetzugang und das PDF-Format sowie mit diversen
Verbesserungen der Implementierungstechnologie herausgebracht.
PPM (Prints Per Minute - Seiten pro Minute)
Damit wird angegeben, wie viele A4-Seiten pro Minute ausgedruckt werden.
RA(Stateless)
Ein IPv6-Router überträgt Informationen wie z. B. ein globales Adress-Präfix über ICMPv6. Diese Information nennt
man Router Advertisement (RA).
ICMPv6 steht für Internet Control Message Protocol und ist als ein IPv6-Standard im RFC 2463 "Internet Control
Message Protocol (ICMPv6) des Internet Protocol Version 6 (IPv6)" definiert.
SMTP(Simple Mail Transfer Protocol)
Ein Protokoll für den Versand von E-Mail-Nachrichten über Internet oder Intranet. Es wird für die Übertragung von
Nachrichten zwischen Servern und für den Versand von Nachrichten vom Client zum Server verwendet.
Standard-Gateway
Hiermit wird das Gerät, z. B. ein Computer oder Router, angezeigt, der als Eingangs-/Ausgangsgerät (Gateway) für den
Zugriff auf den Computer außerhalb des Netzwerks verwendet wird. Wird kein spezielles Gateway als Ziel-IP-Adresse
angegeben, werden die Daten standardmäßig zum Host gesendet.
Statusseite
Die Seite zeigt den Zustand des Geräts, wie verfügbare Speicherkapazität, Gesamtzahl von Drucken und Scans, sowie
Einstellungen für die Papierquelle.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske ermöglicht die Erweiterung des Netzwerkadressteils der IP-Adresse.
Eine Subnetzmaske repräsentiert alle Netzwerkadressteile als 1 und alle Hostadressteile als 0. Die Anzahl der Bits im
Präfix stellt die Länge der Netzwerkadresse dar. Die Bezeichnung "Präfix" bedeutet, dass etwas am Anfang hinzugefügt
wird, bezeichnet also den ersten Teil der IP-Adresse. Wird eine IP-Adresse geschrieben, kann die Länge der
Netzwerkadresse durch die Präfix-Länge nach dem Schrägstrich (/) angezeigt werden. Zum Beispiel, "24" in der
Adresse "133.210.2.0/24". Daher bezeichnet "133.210.2.0/24" die IP-Adresse "133.210.2.0" mit einem 24-Bit Präfix des
Netzwerkteils. Dieser neue Netzwerk-Adressteil (ursprünglich Teil der Hostadresse) macht es möglich, dass durch die
Subnetzmaske auf eine Subnetzadresse verwiesen wird. Falls Sie eine Subnetzmaske eingeben, stellen Sie sicher,
dass DHCP auf "Aus" steht.
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