Index
Subindex
0x1A02-
0
0x1A0F (je
nach
Geräte
Typ)
1
2
...
8
Das 3. bis 16. Sende-PDO (TxPDO3ff) wird vom Busknoten je nach Klemmen-Bestückung (bzw. je nach
Erweiterungs-Modulen) automatisch mit einem Default Mapping versehen. Die Vorgehensweise ist im
Kapitel PDO-Mapping [} 63] beschrieben.
Um das Mapping zu verändern muss eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden (siehe Objekt Index
0x1600).
HinweisDS401 V2 schreibt für die PDOs 3+4 als Default Mapping analoge Ein- bzw. Ausgangsda-
ten vor. Das entspricht dem Beckhoff Default Mapping dann, wenn weniger als 65 digitale Ein- bzw.
Ausgänge vorhanden sind. Um die Abwärtskompatibilität zu gewährleisten wird das Beckhoff
Default Mapping beibehalten - die Geräte entsprechen damit in ihrem Mapping-Verhalten DS401
V1, in allen anderen Belangen DS401 V2.
Im Objektverzeichnis (und damit auch im eds File) sind der Vollständigkeit halber zusätzlich folgende
Objekteinträge vorhanden:
CX1500-M510, CX1500-B510
Name
Typ
Anzahl
Unsigned8 rw
Elemente
1.
Unsigned32 rw
gemapptes
Objekt
2.
Unsigned32 rw
gemapptes
Objekt
...
...
8.
Unsigned32 rw
gemapptes
Objekt
Version: 1.0
Attrb.
Map.
N
N
N
...
...
N
Produktübersicht
Default-
Bedeutung
Wert
abhängig
Mapping-
von Typ
Parameter
und
des 3.-16.
Bestückung
Transmit
PDOs;
Subindex 0:
Anzahl der
gemappten
Objekte.
0x0000000
1.
0 (Siehe
gemapptes
Text)
Applikation
sobjekt
(2 Byte
Index,
1 Byte
Subindex,
1 Byte
Bitbreite)
0x0000000
2.
0 (Siehe
gemapptes
Text)
Applikation
sobjekt
(2 Byte
Index,
1 Byte
Subindex,
1 Byte
Bitbreite)
...
...
0x0000000
8.
0(Siehe
gemapptes
Text)
Applikation
sobjekt
(2 Byte
Index,
1 Byte
Subindex,
1 Byte
Bitbreite)
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