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Das System kontrolliert die folgenden Parameter:
•
Leerlauf.
•
Luftzufuhr im Falle von Überdrehzahlen des Motors.
•
Korrektur des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses bei Minimaldrehzahlen in Höhenlagen
über dem Meeresspiegel.
•
Korrektur des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses bei Kalt- und Warmstart. Wenn der
Schrittmotor eingeschaltet ist, öffnet er mehr oder weniger das Ventil der
Luftdurchlasssteuerung und gestattet einer bestimmten Luftströmung, entlang
einer Reihe von Leitungen in der Drosselgruppe zu entweichen.
Einspritzer - auf der Drosselgruppe. Der Motor ist mit drei Einspritzern mit
Vierfachdüsen ausgestattet. Die Menge des Düsenstrahls der Einspritzer ist konstant,
aber die Zeitdauer, die jeder Einspritzer offen bleibt, variiert. Die Dauer einer
Einspritzung wird vom ECM auf Grundlager der Daten berechnet, die es von den
verschiedenen Systemsensoren erhalten hat.
Zündspulen - Direkt auf dem Kopf jeder Zündkerze. Das ECM kontrolliert den
Zeitpunkt, wenn die Zündspulen ein- oder ausgeschaltet sind. Durch die Berechnung
der Zündungszeit gestattet das ECM den Zündkerzen ausreichend Zeit, um sich
wieder genügend aufzuladen, um einen Funken zu erzeugen. Die Zündspulen werden
zum Zeitpunkt der Zündung ausgeschaltet, die erforderliche Zeit für eine korrekte
Verbrennung.
Einspritzrelais - Liegt in der Nähe des ECM unter dem Sattel im Ablagefach.
.Wird das Hauptleistungsrelais veranlasst, dem ECM eine stabile Spannung zu liefern.
Wenn die Zündung aus ist, hält das ECM das Hauptleistungsrelais so, dass dieses
die Ausschaltprozedur vollziehen kann, die Folgendes umfasst:
•
Die Daten in den Speicher des ECMs eingeben.
•
Daten zur Position des Schrittmotors des Luftsteuerventils liefern.
•
Das Kühlergebläse betätigen, bis der Motor genügend abgekühlt ist.
Sobald sämtliche Ausschaltprozeduren abgeschlossen sind, schaltet sich das
Einspritzrelais ab.
Kraftstoffpumpe - im Kraftstoffbehälter. Die elektrische Pumpe verteilt den Treibstoff
in der Versorgungsanlage, mittels eines Druckreglers mit einem konstanten Druck
von 3,5 bar. Die Pumpe dreht sich ununterbrochen, während der Motor in Betrieb ist,
und noch eine kurze Zeit, nachdem der Motor abgeschaltet wurde, so dass der
Druck von 3,5 bar gewährleistet ist, sobald der Motor eingeschaltet wird.
Kühlerventilatoren – hinter den Kühlern. Das ECM schaltet das Kühlergebläse
ein und aus, in Abhängigkeit eines Signals, das es vom Temperaturfühler der
Kühlflüssigkeit erhält. Wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit eine Höhe erreicht,
in der die Kühlwirkung des natürlichen Luftstroms unzureichend ist, Die Ventilatoren
werden vom ECM aktiviert.
Wenn sich die Temperatur der Kühlflüssigkeit ausreichend absenkt, schaltet das
ECM das Kühlergebläse aus.
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