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V V V V V orwort Dieses Handbuch enthält eine einführende Beschreibung des Motorrads Benelli TnT einschließlich der Anleitungen für Kontrolle/Eingriffe und Prüfung der Hauptkomponenten. Als allgemein bekannt angesehene Informationen werden hier nicht wiedergegeben. Dieses Handbuch wird Ihnen helfen, das Motorrad besser kennenzulernen, um dem Kunden einen schnellen und zuverlässigen Service bieten zu können.
E E E E E inleitung SYMBOLERLÄUTERUNG Die unten stehenden Symbole werden im gesamten Handbuch verwendet und dienen zur Kenntlichmachung der Abschnitte, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. ACHTUNG - Bei Nichtbeachtung der nachfolgenden Anweisungen besteht Gefahr von schweren Verletzungen oder auch Todesgefahr. WARNUNG - MÖGLICHKEIT von Verletzungen bei Nichtbeachtung der Anweisungen.
I I I I I ALLGEMEINE INFORMATIONEN NHAL NHALTSVERZEICHNIS NHAL TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS NHAL NHAL TSVERZEICHNIS FAHRZEUGIDENTIFIKATION WICHTIGE ANGABEN SPEZIALWERKZEUGE 1.3.1 SPEZIALWERKZEUGE FÜR DEN MOTOR 1.3.2 SPEZIALWERKZEUGE FÜR DEN RAHMEN TECHNISCHE DATEN ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DES MOTORS EIGENSCHAFTEN DES RAHMENS ELEKTRISCHE BAUTEILE ANZUGSMOMENTE 2.5.1...
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3.28 PRÜFUNG UND AUSTAUSCH KETTENRITZEL 3.29 KONTROLLE UND EINSTELLUNG DER LENKLAGER 3.30 KONTROLLE DER VORDERGABEL 3.31 KONTROLLE DES STOSSDÄMPFERS 3.32 EINSTELLUNG DES STOSSDÄMPFERS 3.33 REIFENLUFTDRUCKKONTROLLE 3.34 RÄDERKONTROLLE 3.35 KONTROLLE UND SCHMIERUNG DES KUPPLUNGSSEILS 3.36 ELEKTRISCHE ANLAGE 3.36.1 KONTROLLE DER BATTERIE 3.35.2 AUFLADESYSTEM DER BATTERIE 3.37...
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5.3.2 KONTROLLE DER VENTILE UND VENTILFÜHRUNGEN 5.3.3 KONTROLLE DER VENTILSITZE 5.3.4 KONTROLLE DER VENTILFEDERN 5.3.5 KONTROLLE DER VENTILKÄPPCHEN DER STÖSSEL 5.3.6 EINBAU DER VENTILE ZYLINDER 5.4.1 AUSBAU DES ZYLINDERKÖRPERS 5.4.2 KONTROLLE DES ZYLINDERS 5.4.3 AUSBAU DES KÜHLWASSERROHRS 5.4.4 KONTROLLE DES KÜHLWASSERROHRS 5.4.5 EINBAU DES KÜHLWASSERROHRS 5.4.6...
5.10.2 AUSBAU DES ÜBERDRUCKVENTILS DES ÖLS 5.10.3 AUSBAU DER ÖLPUMPE 5.10.4 ZERLEGUNG DER ÖLPUMPE 5.10.5 KONTROLLE DER ÖLWANNE 5.10.6 KONTROLLE DER ÖLPUMPE 5.10.7 MONTAGE DER ÖLPUMPE 5.10.8 EINBAU DER ÖLPUMPE 5.10.9 EINBAU DES ÜBERDRUCKVENTILS 5.10.10 EINBAU DER ÖLWANNE 5.11 KURBELGEHÄUSE 5.11.1 AUSBAU DES KURBELGEHÄUSES 5.11.2...
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7.1.5 MONTAGE DES VORDERRADS 7.1.6 EINBAU DES VORDERRADS HINTERRAD, BREMSSCHEIBE UND KRANZ 7.2.1 AUSBAU DES HINTERRADS 7.2.2 KONTROLLE DER HINTEREN BREMSSCHEIBE 7.2.3 ZERLEGUNG DES HINTERRADS 7.2.4 KONTROLLE DES HINTERRADS 7.2.5 KONTROLLE DER NABE 7.2.6 KONTROLLE DES KRANZES 7.2.7 MONTAGE DES HINTERRADS 7.2.8 EINBAU DES HINTERRADS VORDER- UND HINTERBREMSE...
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AUSTAUSCH DER RÜCKLICHTLAMPE 9.18.2 AUSTAUSCH DER KENNZEICHENLEUCHTE 9.18.3 AUSTAUSCH DER VORDEREN UND HINTEREN BLINKLICHTER 9.18.3.1 AUSTAUSCH DER VORDEREN BLINKLICHTER 9.18.3.2 AUSTUSCH BLINKERLAMPEN HINTEN DIAGNOSTIK 10.1 ELEKTRIK 10.2 RAHMEN 10.3 BENUTZERHANDBUCH AXONE2000 BENELLI 10.3.1 ALLGEMEINE HINWEISE FÜR DIE SICHERHEIT DES BENUTZERS MF13...
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STROMVERSORGUNG DES AXONE2000 BENELLI 10.3.3.6 BATTERIELADUNG 10.3.3.7 BATTERIETAUSCH 10.3.3.8 HINWEISE FÜR EINENEKORREKTE NUTZUNG 10.3.3.9 TECHNISCHE KENNDATEN 10.3.3.10 ERSATZTEILE 10.3.3.11 GLOSSAR 10.3.3.12 LERNEN WIR AXONE2000 BENELLI KENNEN 10.3.3.13 PROGRAMMAKTIVIERUNG 10.3.4 BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR AXONE2000 BENELLI 10.3.4.1 SERVICEMENU 10.3.5 AKTUALISIERUNG 10.3.6 MESSUNGEN 10.3.6.1 MULTIMETER (VOLTMETER-AMPEREMETER-OHMMETER- DURCHGANGSPRÜFUNG)
ALLGEMEINE INFORMATIONEN A A A A A llgemeine I I I I I ACHTUNG/WARNUNG/HINWEIS nformationen Lesen sie das vorliegende Handbuch aufmerksam durch und befolgen Sie die enthaltenen Anweisungen. Um besondere Informationen hervorzuheben haben die benutzten Symbole und die Worte ACHTUNG, WARNUNG und HINWEIS spezifische Bedeutungen.
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AVVERTENZA * Falls es notwendig ist Teile auszutauschen, müssen Originalersatzteile von Benelli oder gleichwertige Teile verwendet werden. * Falls Teile ausgebaut werden, die später wieder verwendet werden sollen, muss darauf geachtet werden, diese geordnet aufzubewahren um sie später in der richtigen Reihenfolge und in der richtigen Lage wieder einbauen zu können.
5. Sämtliche Teile sind von Wärmequellen fernzuhalten. • ERSATZTEILE Ausschließlich Originalersatzteile von Benelli verwenden. Zur Schmierung der Teile die von Benelli empfohlenen Öle und Fette verwenden. Produkte anderer Marken können in Aussehen und Funktion ähnlich, jedoch von geringerer Qualität sein. MF13...
1.3 SPEZIALWERKZEUGE WARNUNG: Um Fehler zu vermeiden, die Spezialwerkzeuge ausschließlich unter Benennung ihrer korrekten Nummer bestellen. Zur richtigen Wartung und perfekten Einstellung die Spezialwerkzeuge von BENELLI verwenden, dadurch wird vermieden, durch falsches Werkzeug oder improvisierte Methoden Schäden zu verursachen. MF13...
1.3.1 SPEZIALWERKZEUGE FÜR DEN MOTOR 1. R180197015000 BUCHSE FÜR PHASENWINKELMESSER (*) 2. R180197017000 WERKZEUG ZUR MONTAGE DER ÖLABDICHTUNG DES KUPPLUNGSGEHÄUSES (*) 3. R180197018000 DISTANZSTÜCK FÜR ZYLINDEREINBAU(*) 4. R180197019000 STIFTSCHRAUBE FÜR ZYLINDERBÜGEL 5. R180197020000 ZÜNDSPULENERSATZ 6. R180197021000 MESSGERÄT FÜR KOLBENHUB MF13...
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7. R180197022000 OT-MESSGERÄT 8. R180197023000 STOPFEN FÜR ÖLABDECKUNG DER KUPPLUNGSGLOCKE (*) 9. R180197024000 STOPFEN FÜR ÖLABDECKUNG RITZEL (*) 10. R180197025000 STOPFEN FÜR ÖLABDECKUNG VENTILE (*) 11. R180197026000 AUSRÜSTUNG FÜR VENTILHUBKONTROLLE 12. R180197027000 ANZEIGE FÜR WINKELMESSER 13. R180197028000 STOPFEN FÜR ÖLABDECKUNG DER KUPPLUNG AUF FLANSCH (*) MF13...
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14. R180197029000 MOTORTRÄGER 15. R180197030000 WERKZEUG FÜR PRÜFUNG DES AXIALSPIELS DER ANTRIEBSWELLE 16. R180197036000 DIAGNOSTIKWERKZEUG FÜR MOTORSTEUERUNG (*) 17. R180100143000 KIT SCHNELLLÖSESYSTEM FÜR BENZINLEITUNG (*) 18. R180297130000 SCHLÜSSEL ZUR EINSTELLUNG KUPPLUNG 19. R180297048000 WERKZEUG FÜR AUSBAU DES RITZELS MF13...
20. R180297047000 WERKZEUG FÜR AUSBAU DER KUPPLUNG 1.3.2 SPEZIALWERKZEUGE FÜR DEN RAHMEN 1. R180197033000 INNENSECHSKANTSCHLÜSSEL 20 2. R180197031000 SCHLÜSSEL FÜR LENKERNUTMUTTER (*) 3. R180197034000 WERKZEUG FÜR MOTORAUSBAU 4. R180197032000 EINSTELLSCHLÜSSEL FÜR MOTORSCHULTER (*) 5. R180297049000 SCHLITTEN FÜR VERKLEIDUNGS- HALTERUNG MF13 (*) Pflichtausrüstung...
T T T T T D D D D D echnische aten TECHNISCHE DATEN 2.1 ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN 2100 1050 1443 Maßangaben in mm Dimensioni in mm MAßE STANDARD LIMIT Länge des Motorrads 2100 mm — Breite des Motorrads 900 mm —...
2.2 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DES MOTORS MOTOR Dreizylinderreihenmotor, Viertakter Bohrung 88 mm 62 mm Gesamthubvolumen 1130 ccm Verdichtungsverhältnis 11,2:1 ± 0,5;1 Max. Wellenleistung (95/1/EG) 101 kw / 135 cv a 10500 rpm Eingeschränkte Leistung für Ausland: 72 kW / 98 PS Mindestdrehzahl 1350 U/min Höchstdrehzahl...
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SCHMIERUNG/KÜHLUNG Schmierung Bei feuchtem Gehäuse mit trochoidaler Umlaufpumpe, Öffnungsdruck des Ventils des Schmierkreislaufs 6,5 bar. Motorölmenge Mit Filter: 4,0 l ca. Ohne Filter: 3,8 l ca. Kühlung Flüssigkeitsgekühlt, geschlossener, druckfester Kreislauf mit Kühler und Thermostat und luftgekühltem Ölkühler. Eine Schleuderpumpe, gesteuert durch Zahnräder an der Hauptwelle des Wechselgetriebes, bringt die Flüssigkeit in Umlauf und ein Ausdehnungsbehälter nimmt die Wärmeausdehnung der...
2.3 EIGENSCHAFTEN DES RAHMENS RAHMEN STANDARD LIMIT Gemischte Konstruktion — Stahl-Aluminium Nachlaufwinkel 24,50° — Mechanischer Weg 103,7 mm — VORDERRAD STANDARD LIMIT Guss — Felge Maße: 17 x MT3.50 Material: Aluminium Federweg 120 mm — HINTERRAD STANDARD LIMIT Guss — Felge Maße: 17 x MT6.00 Material: Aluminium...
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HINTERREIFEN STANDARD LIMIT Schlauchlos — Maße 190/55 ZR17 (73W) — Modell D207 RR — Reifenluftdruck 250 kPa (2,5 kg/cm, 2,5 bar) — kalt — Maximaler Reifenluftdruck 250 kPa (2,5 kg/cm, 2,5 bar) — Min. Profiltiefe — 2,0 mm VORDERBREMSEN STANDARD LIMIT Doppelscheibenbremse —...
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VORDERRADAUFHÄNGUNG STANDARD LIMIT Teleskopgabel mit — umgekehrten Stangen Art der Vordergabel Schraubenfeder/Stoßdämpfer — Öl Hub der Vordergabel 120 mm — Feder Federkonstante (K1): 9,5 N/mm — Federweg (K1): 0 ~ 120 mm — Empfohlenes Öl SAE 7,5 Marzocchi 19 — Menge pro Schaft 710 cc.
SCHWINGARM STANDARD LIMIT Freies Spiel (am Ende des Arms) Radial — 1 mm Axial — 1 mm ANTRIEBSKETTE STANDARD LIMIT Modell REGINA 137-ORPB — Anzahl der Anschlüsse — Kettenspiel 30 ~ 40 mm — 2.4 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE BAUTEILE STANDARD Anlagenspannung Temperaturfühler der Kühlflüssigkeit Modell: 16 TT (JCI)
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BAUTEILE STANDARD Ladungssystem Typ: AC magneto Modell: 5-101211-502-1 (DENSO) Nennausgang: 13,5V / 48A bei 5000 U/min Spannungsregler (im Wechselstromgenerator) Typ: Halbleiter, FIELD CONTROL Spannungsregelung: 14,5 ± 0,3V (bei 5000 U/min, 10A und 25°C) Gleichrichtung Batterie YUASA YTZ 14 S Elektrisches Anlasssystem Modell: 5-128-330 (DENSO) Leistung:...
2.5 ANZUGSMOMENTE 2.5.1 ALLGEMEINE ANZUGSMOMENTE Die Anzugsmomente wurden zusammen mit den jeweiligen Beschreibungen der Teile in die Kapitel des Handbuchs eingefügt, sofern erforderlich. Falls nicht anders angegeben, versteht sich das Aufspannen mit eingefettetem Gewinde und bei Raumtemperatur. ANZUGSMOMENTE kgf·m 4 mm 0,23 5 mm 0,45...
2.5.2 ANZUGSMOMENTE DES RAHMENS BESCHREIBUNG GEWINDE ANZUGSMOM (Nm) MOTORGRUPPE: MOTOR AUF GUSS DER HINTEREN PLATTE DES RAHMENS RECHTS MIT MUTTER LINKE SEITE MOTORHALTEBÜGEL AUF KOPF DES MOTORS MOTOR RECHTE SEITE AUF UNTERE QUERSTREBE DES RAHMENS ÜBER UNTEREN BOLZENS DES MOTORS MIT MUTTER ANZIEHEN DES KOPFES DES UNTEREN BOLZENS DES MOTORS AUF UNTERE QUERSTREBE DES RAHMENS (KLEMME)
GRUPPE DER SATTELSTÜTZE: HINTERER TEILRAHMEN AM RAHMEN STEUERGRUPPE AM LENKER: PUMPE VORDERBREMSE KUPPLUNGSHEBEL LENKER M6 BEFESTIGUNG LENKERPLATTE FUSSSCHALTUNGSGRUPPE: FAHRERFUSSRASTENHALTER AUF RAHMEN BEFESTIGUNG GETRIEBESTEUERUNG AN WELLE KÜHLERLUFTRAD HALTERUNG WASSERKÜHLER RECHTS AM RAHMEN HALTERUNG WASSERKÜHLER RECHTS AM KÜHLER HALTERUNG WASSERKÜHLER LINKS AM RAHMEN HALTERUNG WASSERKÜHLER LINKS AM KÜHLER HALTERUNG ÖLKÜHLER AM RAHMEN HALTERUNG ÖLKÜHLER AM KÜHLER...
GABELGRUPPE: PUMPE VORDERRADBREMSE AM LENKER KETTENGLEITSCHUH FEDERBEIN UNTEN KETTENGLEITSCHUH FEDERBEIN OBEN KETTENGLEITSCHUH FEDERBEIN MITTE BUCHSEN FÜR BOCK AUF GABEL GRUPPE DER VORDEREN AUFHÄNGUNG: GABELSTANGEN AUF LENKERUNTERSATZ GABELSTANGEN AUF LENKKOPF GABELNABEN AUF VORDERRADBOLZEN HALTER FÜR VORDERES SCHUTZBLECH AUF GABELN ÖBEHÄLTER HINTERRADBREMSE AUF AUSDEHNGEFÄSS GRUPPE DER HINTEREN AUFHÄNGUNG: STOSSDÄMPFER AUF GABEL MIT MUTTER (OBERER ANSCHLUSS)
HINTERRADGRUPPE: BOLZENMUTTER FÜR HINTERRAD KRANZ AUF FLANSCH DER ELASTISCHEN KUPPLUNG HINTERE BREMSSCHEIBE AUF RAD GESCHWINDIGKEITSSENSOR AUF SATTELHALTER GRUPPE DES SEITLICHEN BOCKS: HALTEPLATTE FÜR BOCK AUF RAHMEN BOLZEN FÜR BOCK AUF RAHMEN FEDERHAKEN AUF BOCK GRUPPE DER ELEKTRISCHEN ANLAGE: TRÄGHEITSSCHALTER AUF FILTERGEHÄUSE LUFTSENSOR AUF FILTERGEHÄUSE GRUPPE DER KÜHLANLAGE: SEITLICHES KÜHLERGEHÄUSE AUF SATTELSTÜTZE...
GRUPPE DER VORDEREN BREMSANLAGE: ES PUMPT VORDER BREMSE AUF LENKER VORDERE BREMSSÄTTEL AUF ENTSPR. HALTERUNGEN HYDRAULISCHE ANSCHLÜSSE AUF VORDERE BREMSPUMPE UND -SÄTTEL GRUPPE DER HINTEREN BREMSANLAGE: HINTERE BREMSPUMPE AUF RECHTEN FUSSRASTENHALTER MIT MUTTER HINTERER BREMSSATTEL AUF HALTERUNG HYDRAULIKANSCHLUSS AUF HINTEREN BREMSSATTEL HYDRAULISCHES BREMSLICHT AUF HINTERE BREMSPUMPE BEHÄLTER ÖLT HINTER BREMSE AUF VASE AUSDEHNUNG...
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BENZINPUMPE AUF TANK BENZINLEITUNG AUF DROSSEL VERTEILER AUF PLÄTTCHEN PLÄTTCHEN BEFESTIGUNG GASKABEL AUF DROSSEL GRUPPE DER VORDEREN UND HINTEREN KAROSSERIE: STANDARD-ANZUGSMOMENT VERWENDEN MIT M6 GEWINDE FÜR KAROSSERIEN: 8Nm±20% MF13...
2.5.3 ANZUGSMOMENTE DES MOTORS BESCHREIBUNG GEWINDE ANZUGSMOM. (Nm) MOTORGRUPPE GEHÄUSE: SCHRAUBE TEF ZUR BEFESTIGUNG AM GEHÄUSE SCHRAUBE ZUR BEFESTIGUNG AM GEHÄUSE SCHRAUBE TCEI ZUR BEFESTIGUNG DER REIHEN AM GEHÄUSE KEGELSTIFT FÜR VERSCHLUSS DER ÖLLEITUNGEN SCHRAUBE ZUR BEFESTIGUNG VON LAGER UND BOLZEN SCHRAUBE ZUR BEFESTIGUNG VON PLATTEN UND ROHR VERSCHLUSS ZYLINDRISCH VERSCHLUSS KONISCH...
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STIFTSCHRAUBE FÜR KOPF AUF ANSCHLAG ANSCHLUSS FÜR ENTLÜFTUNG KOPF STIFT MOTORGRUPPE/SCHMIERUNG: SCHRAUBE ZUR BEFESTIGUNG DER ÖLPUMPE ÜBERDRUCKVENTIL SCHRAUBE ZUR BEFEST. WÄRMETAUSCHER LOCHSCHRAUBE FÜR ÖLLEITUNG KOPF NIPPLE FÜR ÖLLEITUNG KOPF FILTER MOTORGRUPPE/KURBELGETRIEBE: MUTTER ZUR BEFESTIGUNG DES ZAHNKRANZES SCHRAUBE FÜR PLEUEL 25+50° MOTORGRUPPE/ZYLINDERKOPF-KOLBEN: STIFTSCHRAUBE STIFT KONISCH...
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MOTORGRUPPE/KUPPLUNG: NIEDR. SECHSKANTMUTTER REG. KUPPL.STANGE SCHRAUBE BEFEST. FEDERN FÜR KUPPL. SECHSKANTMUTTER ZUR BEFEST. KUPPL. BEFESTIGUNGSSCHRAUBE DER KUPPLUNGSSTEUERUNG MOTORGRUPPE/SCHALTUNG: BEFESTIGUNGSMUTTER DES MOTORRITZELS MOTORGRUPPE/GETRIEBESTEUERUNG: SCHRAUBE ZUR BEFEST. DER PLATTE SCHRAUBE ZUR BEFEST. DER GABELSTIFTE SCHRAUBE ZUR BEFEST. DER GABELSTIFTE SCHRAUBE ZUR BEFEST. DER SCHALTTROMMEL SCHRAUBE ZUR BEFEST.
R R R R R egelmäßige REGELMÄSSIGE K K K K K KONTROLLEN UND EINSTELLUNGEN ontrollen E E E E E instellungen 3.1 EINLEITUNG Dieses Kapitel enthält Informationen in Bezug auf Kontrollen und Einstellungen zur besseren Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Motorrads. WARTUNGSHÄUFIGKEIT 0 km 1000 km...
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WARTUNGSHÄUFIGKEIT 0 km 1000 km 6000 km 11000 km (0 mi) (625 mi) (3750 mi) (6875 mi) BAUTEIL OPERATION Vor Auslieferung Einfahrzeit Durchsicht Durchsicht Durchsicht Benzinfilter Kontrolle/Auswechselung Drossel Kontrolle/Auswechselung Luftfilter Kontrolle/Auswechselung Kontrolle/Auswechselung Ritzel/Gegenscheibe Auswechselung Mindestens bei jeder Auswechselung der Antriebskette Kontrolle/Einstellung Antriebskette Schmierung...
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WARTUNGSHÄUFIGKEIT 0 km 1000 km 6000 km 11000 km (0 mi) (625 mi) (3750 mi) (6875 mi) BAUTEIL OPERATION Vor Auslieferung Einfahrzeit Durchsicht Durchsicht Durchsicht Flexible Getriebe und Kontrolle/Einstellung Steuerungen Nutmutter und Rohr des Kontrolle/Einstellung Lenkers Kontrolle/Einstellung Lager des Lenkrohrs Schmierung Alle 20000 km (12000 mi) Drucküberprüfung...
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WARTUNGSHÄUFIGKEIT 0 km 1000 km 6000 km 11000 km (0 mi) (625 mi) (3750 mi) (6875 mi) BAUTEIL OPERATION Vor Auslieferung Einfahrzeit Durchsicht Durchsicht Durchsicht Funktionskontrolle Verriegelungen Kontrolle/Festziehen Schrauben und Muttern Kontrolle/Festziehen Rohrschellen Allgemeine Schmierung Allgemeine Prüfung LEGENDE: i = Inspektion und Einstellung, Reinigung, Schmierung oder Auswechselung je nach Bedarf.
3.2 ZÜNDKERZENKONTROLLE WARNUNG: Die Auswechselung und Überprüfung der Zündker- zen muss bei kaltem Motor vorgenommen werden. Benzintank entfernen (siehe “AUSBAU DES TANKS"). Die Air Box ausbauen (siehe “AUSBAU DER AIR BOX“). Resonator ausbauen. WARNUNG: Den Schmutz um die Zündkerze entfernen vor de- ren Ausbau.
3.2.1 EINBAU DER ZÜNDKERZEN Das Gewinde der Zündkerze schmieren, sie einset- zen und mit einem Drehmomentschlüssel festziehen. Die Zündkerzen bis zum Anschlag von Hand in den Zylinderkopf einschrauben, dann bis zum vorgegebenen Drehmoment spannen. 12 N·m 1,2 Kg-m HINWEIS: empfohlene Zündkerzen: CHAMPION RG4HC oder NGK CR 9E 3.3 REINIGUNG DER AIR BOX Den Tank ausbauen.
HINWEIS: Überprüfen, dass das Filterelement so eingefügt ist, dass die Seite der größeren Dichte stets nach oben zeigt. ACHTUNG: Vor dem Wiedereinsetzen des Filterelements in die Air Box durch Auswringen desselben den Ölüberschuss entfernen, dabei überprüfen, dass es nicht tropft. Filterelement wieder im Inneren des Luftfiltergehäuses installieren.
Basis des Luftfiltergehäuses aushängen den darunter liegenden Luftsensor abklemmen. Luftkanal der Air-Box (3) entfernen. Sichtprüfung der Komponenten, falls notwendig ersetzen. 3.3.2 AUSBAU DES SOLENOIDMOTORS Den Benzintank entfernen. Die Befestigungschrauben (1) lockern und entfernen. Mutter (1) und Kontermutter (2) lockern. Die Rückholkabel aushängen, Steckverbinder abnehmen, Solenoid entfernen.
3.4 SPIEL DER GASSTEUERUNG Anfangs nach 1000 km, dann alle 5000 km überprüfen. Die erste Einstellung erfolgt während des Einbaus der Gas- steuerungskabel. Prüfen, dass der Gasgriff ordnungsgemäß funktioniert, und dass die Vollgasposition und die Position zur automatischen Schließung in allen Positionen des Lenkers erreicht werden können.
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3.4.1 FRIZIONE HINWEIS: Vor Einstellung des Kupplungspaketes Kupplungszug vom unteren Kupplungshebel lösen. Alle 5000 km überprüfen. Das Motorrad auf den seitlichen Bock stellen, um ein Austreten des Öls zu vermeiden, wenn der Kupplungsdeckel abgenommen wird. Den Kupplungsdeckel abnehmen Du (Siehe „Ausbau Kupplung”) Flansch der Einstellschraube mit dem zugehörigen Spezialwerkzeug blockieren.
3.5 EINSTELLUNG DES SPIELS DES KUPPLUNGSHEBELS Den Deckel, der die Einstellvorrichtung abdeckt, entfernen. Die Nutmutter lösen (1) und das Spiel des Kupplungshebels wieder herstellen, durch drehen der Einstellvorrichtung (2) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn. Im Uhrzeigersinn verringert sich das Spiel. Entgegen dem Uhrzeigersinn nimmt das Spiel zu.
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Auf dem Display des Axone die Ikone TECHNISCHE PARAMETER anwählen, dann STANDGASEINSTELLUNG und Eingabe drücken. Ein CO-Prüfgerät an die Auspuffanlage anschließen. Die Motortemperatur auf 85°/90°C bringen. Die Einstellung des CO auf das Minimum ist rekursiv und muss gleichzeitig die Veränderung der Schrittmotor-Position und des Mischungsverhältnisses berücksichtigen.
3.7 DROSSELEINSTELLUNG Prüfen, dass die Kabel korrekt montiert sind und das richtige Spiel haben. Messpunkt Minimum (1) des Flügelkörpers an ein Vakuummeter anschließen. Motor anlassen und auf 85-90°C bringen. Prüfen, dass die Quecksilbersäulen (2) bei warmem Motor ausgeglichen sind, gegebenenfalls einstellen. Werte mit den Bilanzierschrauben (3) zuerst zwischen Körper 3 und 2, dann zwischen Körper 1 und 2 abgleichen bis die Quecksilbersäulen am Vakuummeter ausgeglichen sind.
Den Motor abschalten. Schrittmotor (2) anschließen und das Vakuummeter an Körper 2 und 3 anschliessen. Verbindungsstück (3) vom Körper 1 mit dem Schrittmotor verbinden. Nullstellung Drosselklappe Hilfe Diagnoseinstrumentes durchführen. Motor anlassen und auf 85-90°C bringen. Abstimmung der Quecksilbersäulen am Vakuummeter prüfen. Werte eventuell mit den By-pass-Schrauben (4) korrigieren.
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Schellen (2) aushängen, Verbindungsschläuche zwischen Schrittmotor und Flügelkörper abtrennen. Steckverbinder abnehmen und das Teil entfernen. Schrittmotor (4) auf Verschleiß oder Deformation prüfen, gegebenenfalls ersetzen. Sichtprüfung auf Ablagerungen im Verteilerkörper (5), gegebenenfalls ersetzen. Falls notwendig Verteiler und Schrittmotor reinigen. Sicherstellen, dass der Schwimmerkörper (A) sich frei im Verteilerkörper bewegen kann.
3.9 EINSTELLUNG DES SPIELS DER VENTILE Benzintank abbauen(siehe “AUSBAU DES TANKS“). Die Air Box ausbauen (siehe “AUSBAU DER AIR BOX“). Luftleitkanal abbauen (Siehe „AUSBAU LUFTFILTERGEHÄUSE”). Die Zündspulen ausbauen (Siehe „Ausbau Spulen”). Die Zündkerzen ausbauen (Siehe „Ausbau Zündkerzen”). Den Deckel des Kopfs abnehmen (siehe “AUSBAU DER AB- DECKUNG DES KOPFES“).
3.9.1 AUSTAUSCH VENTIL-BELÄGE Kettenspanner entfernen. Befestigungsbügel der Nockenwelle entfernen. Nockenwelle anheben, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Verteilerkette genau in Position bleibt. Jetzt können die Ventilkäppchen (1) herausgleiten. Ventilkäppchen (2) eines nach dem anderen mit einem Magneten anheben. Ventil-Belag entfernen und durch einen neuen ersetzen. MF13...
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Am OT die Meßuhren A - B - C und den Winkelmesser D auf Null stellen. Winkelmesserbuchse im Uhrzeigersinn drehen bis die Messuhr A (Einlass) 1 mm anzeigt. Der Winkelmesser muss nun den spezifischen Wert anzeigen. SPEZIFISCHER WERT: Öffnung Einlassventil 21° ± 2°...
3.11 KONTROLLE DES MOTORÖLSTANDS WARNUNG: Dem Öl keine chemischen Zusätze beimischen und kein anderes Öl als das in der Tabelle für Schmier- mittel und Flüssigkeiten angegebene verwenden. Überprüfen, dass währen des Nachfüllens keine Fremdkörper in das Gehäuse gelangen. ACHTUNG: Motoröl, ob neu oder verbraucht, kann gefährlich sein.
WARNUNG: Gefahr: Nicht den Motor einschalten, wenn das Öl unterhalb des Minimalwertes ist. Die Kontrolle in kaltem Zustand, bei ausgeschaltetem Motor ausführen. Wenn in warmem Zustand vorgenommen, muss der Motor seit mindestens zehn Minuten aus sein. Diese Kontrolle wird ausgeführt, indem das Motorrad auf eine waagerechte Ebene gestellt und in Fahrtposition (vertikale Po- sition) gebracht wird.
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ACHTUNG: Gebrauchtes Öl ist umweltschädlich. Gebrauchtes Öl ist entsprechenden den geltenden Vorschriften zu entsorgen. Den Deckel der Öleinfüllung (1) abnehmen. Den magnetischen Ölablassstopfen (2) abschrauben. Das gesamte gebrauchte Motoröl ablaufen lassen. Schraube (1) lösen und die Sicherheitsschelle (2) abnehmen. Ölfilter (3) lösen und abnehmen. Ölfilter durch einen Neuen ersetzen und mit Drehmomentspanner anziehen.
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ACHTUNG: Um den Ölfilter (3) wiedereinzubauen, die Kontakt- oberflächen desselben einölen. HINWEIS: Unbedingt den Original Benelli Ölfilter verwenden, Nr.: R180107101000. Filter für Öl anderer Marken können beim Gewinde (Durchmesser und Steigung), in Filterleistung und Lebensdauer abweichen mit daraus folgenden möglichen Motorschäden oder Ölverlusten.
3.13 KONTROLLE DER KÜHLFLÜSSIGKEIT WARNUNG: Die Auffüllung der Kühlflüssigkeit ist stets bei kal- tem Motor vorzunehmen. Niemals versuchen, den Kühlerdeckel abzunehmen, wenn der Motor heiß ist, um Verbrennungsgefahr zu vermeiden. Der Kreislauf steht unter Druck! ACHTUNG: Unter bestimmten Bedingungen ist der in der Kühl- flüssigkeit enthaltene Äthylen-Glykol entflammbar und seine Flamme ist unsichtbar.
Um den Kühlerdeckel zu erreichen die Schraube (1) entfernen und Abdeckung (2) rechts abnehmen. Kühlerdeckel abnehmen und mit dem empfohlenen Kühlmittel bis zum Rand des Kühlerhalses nachfüllen. Der Flüssigkeitsspiegel muss zwischen den MIN und MAX Markierungen am Ausdehngefäß liegen. 3.14 AUSTAUSCH DER KÜHLFLÜSSIGKEIT HINWEIS: Die folgenden Schritte bei kaltem Motor und auf seit-...
Die Schraube (2) für den Flüssigkeitsauslass auf der Pumpe (3) entfernen, die Unterlegscheibe aufbewahren. HINWEIS: Die gesamte Kühlflüssigkeit ablaufen lassen. HINWEIS: Um das Abfließen der gesamten im Zylinderblock enthaltenen Kühlflüssigkeit zu erleichtern, das Mo- torrad nach beiden Seiten neigen und gleichzeitig auf die Gummischläuche des Kühlerein- und - ausgangs drücken.
3.15 FÜLLUNG DER KÜHLANLAGE HINWEIS: Die folgenden Schritte bei kaltem Motor und auf den seitlichen Bock gestütztem Motorrad ausführen. Abdeckung (1) des Kühlerdeckels entfernen. Kühlerdeckel abnehmen. Kühlerkreislauf mit ca. 3 Litern Kühlmittel über den Auffüllstutzen bis zum Rand füllen. HINWEIS: Dabei eventuell auf die Gummischläuche drücken um mögliche Lufteinschlüsse zu vermeiden, oder das Motorrad abwechselnd nach beiden Seiten...
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SCHEMA KÜHLKREISLAUF ZYLINDERKOPFZULEITUNG MF13...
3.16 KONTROLLE DER KRAFTSTOFFLEITUNGEN Den Tank ausbauen (siehe “AUSBAU DES TANKS“). Kraftstoffleitung mit dem Spezialwerkzeug abnehmen. SPEZIELLES WERKZEUG Kit Schnelllösesystem für Benzinleitung: R180100143000 Den Zustand der Kraftstoffleitung (1) sichtprüfen. Wenn die Leitung Schäden oder Abnutzungserscheinungen aufweist, ist sie auszuwechseln. Befestigungsschraube der Kraftstoffleitung entfernen und Leitung vom Stutzen an der Einspritzanlage abnehmen.
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Schrauben (3) lösen und abnehmen Haltefeder (4) aushängen, das Anschlussstück (B) abnehmen. Mutter und Kontermutter (5) lösen. Ventilrückholzug (6) aushängen. Drei-in-Eins Verbindungsstück (C) herausnehmen. MF13...
Stiftschrauben (7) lösen und abnehmen. Krümmer (D) abnehmen. Sichtprüfung der Teile, falls beschädigt oder verstopft, Drei-in- Eins Anschluss (C) abnehmen und ersetzen. Prüfen, dass das Schmetterlingsdrosselventil nicht verstopft ist, falls nötig Kohlenstoffablagerungen mit Lösungsmittel entfernen. Falls beschädigt ersetzen. 3.18 EINSTELLUNG DES VORDEREN BREMSHEBELS ACHTUNG: Gefahr: Die Einstellung niemals während der Fahrt...
3.20 KONTROLLE DER BREMSFLÜSSIGKEIT WARNUNG: EIne unzureichende Menge an Bremsflüssigkeit kann zu Eindringen von Luft in die Bremsanlage führen, wodurch die Leistungsfähigkeit der Bremsung ab- nimmt und die Unfallgefahr steigt. Das Vorhandensein von Luft in der Hydraulikanlage kann dann der Fall sein, wenn bei Betätigen des Bremspedals übermäßige Nachgiebigkeit verspürt wird.
3.21 KONTROLLE DER BREMSBELÄGE VORN UND HINTEN Zangenbefestigungsschrauben (1) lösen und abnehmen. Elastiche Trennwand (1) aushängen und entfernen Die beiden elastischen Stifte (2) herausnehmen, Haltesplinte (3) der Bremsbeläge abnehmen. Bremsbeläge entfernen und Dicke (A) prüfen, sie darf nicht unter 3,5 mm sein. Die Bremsbeläge müssen ersetze werden, wenn die Kontaktflächen zwischen Belag und Scheibe mit der Abstandsscheibe (A) gleich dick sind.
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Das Innere der Bremszangen, speziell um die Bremszylinder, reinigen. Bremszylinder gleichzeitig nach Innen drücken um die neuen Bremsbeläge einsetzen zu können. Die elastische Trennwand (1) mit dem Pfeil nach oben (in Fahrtrichtung) einsetzen. Die beiden Beläge positionieren, die Splinte (2) einsetzen, die elastischen Halter (3) einsetzen.
3.21.1 AUSTAUSCH DER HINTEREN BREMSBELÄGE Den Sicherungsring (4) entfernen, den Bolzen (5) von gegen- überliegenden Seite abziehen und die Feder (6) entfernen. Das Bremsbelägepaar (7) auswechseln. Die Feder (6), den Bolzen (5) wieder einsetzen und mit dem Ring (4) sichern. WARNUNG: Nach der Auswechselung der Bremsbeläge mit lan- gen, jedoch nicht intensiven Bremsungen über circa...
3.22 KONTROLLE DER SCHLÄUCHE DER BREMSANLAGE Bremshebel oder –pedal vollständig betätigen und prüfen, dass keine Luft in die Anlage gekommen ist. Falls sich der Hebellauf während der Betätigung weich oder elastisch anfühlt muss die Anlage entlüftet werden. Sichtprüfung der Schläuche und Anschlussstücke auf Verschleiß, Schnitte oder Undichtigkeiten.
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Bevor der Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälters der Vorderbremse abgenommen wird Lenker drehen bis der Behälter parallel zum Boden ist. Schrauben (1) lösen und abnehmen, Deckel abnehmen. Deckel (2) Membranplatte, Membran und Schwimmer abnehmen. Einen flexiblen Entlüftungsschlauch Zangenentlüftungsschraube befestigen. Entlüftungsventil lösen. Schnell und wiederholt das Bremspedal oder den -hebel betätigen und wieder loslassen.
3.23.1 ENTLÜFTUNG HINTERRADBREMSANLAGE WARNUNG: Um die Entlüftung der hinteren Anlage vorzuneh- men, muss der Bremssattel der jeweiligen Halterung ausgebaut und die Leitung der Anlage so senkrecht wie möglich gehalten werden. Gehen Sie bei der Entlüftung der Hinterradbremsanlage in gleicher Weise wie beim Vorderrad vor, bauen Sei jedoch die Bremszange von der Halterung ab.
3.24 EINSTELLUNG DES GETRIEBESTEUERUNGSPEDALS Die Befestigungsschraube (3) der Schaltpedalstange entfernen. Die beiden Muttern (1) lösen. Die Neigung des Schaltpedals regeln durch Einwirken auf die Stange (2). Wenn diese im Uhrzeigersinn gedreht wird, neigt sich das Pe- dal nach unten, entgegengesetzt, wenn sie gegen den Uhrzei- gersinn gedreht wird.
3.25 KETTE ÖLEN UND REINIGEN SCHMIEREN LUBRIFICARE WARNUNG: Die Kette ist mit Dichtringen (O-Ring) versehen; Um Schäden zu vermeiden darf die Reinigung nicht mit Dampfstrahl oder Wasserhochdruck, Benzin oder handelsüblichen Reinigern erfolgen. Für die Reinigung darf ausschließlich Kerosin verwendet werden. Kette mit Kettenöl für O-Ringketten ölen.
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Die gerändelten Enden (2) der Stifte des Schlüsselgliedes aussen an der Kette suchen, Schlüsselglied, Verschlussplatte und O- Ring entfernen. O-RINGE GOMMINI O-RING VERSCHLUSSPLATTE PIASTRA HINWEIS: Wenn die Kettenglieder der Antriebskette gezählt werden, muss das Schlüsselglied mitgezählt werden. Zur Durchführung der folgenden Arbeitsgänge Motorrad senkrecht auf einen Hinterradständer stellen.
3.27 KETTE SPANNEN Zur Durchführung der folgenden Arbeitsgänge Motorrad senkrecht auf einen Hinterradständer stellen und Leerlauf einlegen. Exzenterblockierschrauben (1) an beiden Seiten der Hinterradgabel lösen. Spezialwerkzeug in den Exzenter einsetzen, im Uhrzeigersinn drehen um die Kette zu spannen, gegen den Uhrzeigersinn um sie zu lockern.
WARNUNG: Benutzung des Motorrads mit nicht gepflegter oder nie gespannter Kette kann zu Unfällen führen. WARNUNG: Wenn Schäden oder übermässige Abnutzung der Kette oder der zugehörigen Kettenritzel festgestellt wird, müssen diese ersetzt werden. Jedes Mal, wenn die Kette ersetzt wird müssen auch die zugehörigen Kettenritzel ersetzt werden.
3.29 KONTROLLE UND EINSTELLUNG DER LENKLAGER Lenkerlagerspiel bei gezogener Vorderbremse prüfen. Überprüfen, dass die Lenklager kein Spiel haben. Wenn erforderlich, wie folgt vorgehen. Befestigungsschrauben (1) der Lenkerplatte lösen uns abnehmen. Lenker am Tank ablegen. Tank mit einem Tuch schützen. Die obere Lenkerplatte (1) ausbauen (siehe “AUSBAU DER VORDERGABEL“).
Überprüfen, dass kein Spiel besteht. Wenn erforderlich, die vorangegangenen Schritte wiederholen. Lenker einbauen. Die obere Lenkerplatte (1) einbauen (siehe “EINBAU DER VOR- DERGABEL“). Die freie Drehung des Lenkers prüfen. 3.30 KONTROLLE DER VORDERGABEL Zustand der Vorderradgabel durch Eindrücken bei gezogener Vorderbremse prüfen.
3.31 KONTROLLE DES STOSSDÄMPFERS Den Zustand des hinteren Stoßdämpfers prüfen, indem er wie im Bild belastet wird. Wenn der hintere Stoßdämpfer Wartung benötigt, sich direkt an den Zulieferer wenden, der im Kapitel “TECHNISCHE DA- TEN” aufgeführt wird. 3.32 EINSTELLUNG DES STOSSDÄMPFERS Für den hinteren Stoßdämpfer sind drei Einstellungen möglich: - Einstellung der Federvorspannung (1) - Einstellung der Bremse in Ausfederung (2)
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Die Einstellung der Federvorspannung erfolgt durch zwei Nutmuttern (1) und (2), siehe Abbildung. Die Nutmutter (1) lösen und die Vorspannung mit der Nutmutter (2) einstellen. Bei Drehung im Uhrzeigersinn wird die Vorspannung härter. Bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Vorspannung weicher.
3.33 REIFENLUFTDRUCKKONTROLLE WARNUNG: Falsches Aufpumpen der Reifen führt zu ernsten Ge- fahren bei der Benutzung des Motorrads. Ein unzu- reichender Luftdruck kann zum Rutschen des Reifens auf der Felge oder zu seiner Ablösung führen, mit daraus resultierender Erschlaffung des Reifens und dem Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug.
3.34 RÄDERKONTROLLE Das seitliche Weggehen und den Rundschlag bei der hinteren Felge wie im Bild prüfen. Der Wert muss dem spezifischen Wert entsprechen. SPEZIFISCHER WERT Seitliches Weggehen = 0,3 mm Beim Vorderrad analog wie beim Hinterrad vorgehen. SPEZIFISCHER WERT Seitliches Weggehen = 0,05 mm Ein Seiten- oder Rundschlag werden durch die Abnutzung der Lager hervorgerufen.
3.35 KONTROLLE UND SCHMIERUNG DES KUPPLUNGSSEILS Den freien Lauf des Seils in seine Mantel überprüfen, wenn nötig, mit dem empfohlenen Schmiermittel schmie- ren. Wenn der Mantel des Seils beschädigt sein sollte, Seil und Mantel zusammen auswechseln. WARNUNG: Wenn das Gehäuse der Batterie beschädigt ist, kann es zum Austritt von Schwefelsäure kommen, einer giftigen und extrem ätzenden Substanz.
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Den Ladezustand der Batterie (1) mit einem Prüfgerät (2) zur Spannungsmessung prüfen. Wenn erforderlich, die Batterie aufladen. SPEZIFISCHER WERT Batterieladung = 12,5V ACHTUNG: Diese Werte variieren in Abhängigkeit der Tempera- tur, des Zustands der Platten der Batterie und dem Elektrolytniveau. Einen digitalen Spannungsmesser an die Anschlüsse der Bat- terie anschließen.
ACHTUNG: Darauf achten, nie die Abdichtungen der Batterie MF zu entfernen. Die Verwendung eines Ladegeräts mit Aufladung Umgebungstemperatur hoher Nennleistung vermeiden, da dieses Spannung mit hohen Amperezahlen zu schnell in die Batterie hineintreibt und eine Überhitzung der Batterie mit daraus resultierender Beschädigung der Platten ver- ursacht.
AUFLADUNG MIT EINEM LADEGERÄT MIT VARIABLER SPANNUNG Aufladung Messung der HINWEIS: Strommessgerät mehr als 30 Minuten warten, Leerlaufspannung bevor die Leerlaufspannung vor dem Laden. der Batterie gemessen wird Das Ladegerät und HINWEIS: ein Strommessgerät an Die Ladespannung auf 16 ~ 17V einstellen.
AUFLADUNG MIT EINEM LADEGERÄT MIT DAUERSPANNUNG Vor dem Laden die HINWEIS: mehr als 30 Minuten warten, Leerlaufspannung bevor die Leerlaufspannung messen. der Batterie gemessen wird Das Ladegerät und HINWEIS: das Strommessgerät an Die Ladespannung auf 16 ~ 17V einstellen. (Bei geringerer die Batterie Spannung wird die Aufladung anschließen.
3.37 AUSTAUSCH DER SICHERUNGEN Die Ladesicherung (1) befindet sich auf der linken Seite des Motorrads in der angegebenen Position. Daneben befindet sich die Reservesicherung (2). WARNUNG: Niemals eine Sicherung mit einer anderen als der vorgeschriebenen Kalibrierung verwenden, um eine Beschädigung der elektrischen Anlage des Motorrads und die daraus resultierende Brandgefahr zu vermei- den.
3.38 AUSWECHSELUNG DER VORDERLAMPEN Um die Birne am Frontscheinwerfer zu ersetzen müssen der rechte und linke Reflektorinspektionsdeckel durch Entfernen der Befestigungsschrauben (1) geöffnet werden. 3.38.1 AUSBAU FRONTSCHEINWERFER Windschutzhalterung abbauen (Siehe “Ausbau Windschutz”) Schrauben (2) vom Scheinwerferrahmen lösen und entfernen. Steckfverbinder (3) Frontscheinwerfer abnehmen MF13...
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Glühbirneninspektionsdeckel abnehmen. Scheinwerferhaltebolzen (1) abschrauben. Zentrale Verschlussschraube (2) der rechten und linken Scheinwerferhalterahmens lösen und abnehmen. Schrauben (2) lösen und abnehmen, Tachometer ausbauen, Steckverbinder (3) ausstecken, Scheinwerferanschluss abnehmen. MF13...
3.39 EINSTELLUNG DES VORDEREN SCHEINWERFERS Zur ordnungsgemäßen Einstellung der Leuchtweite des vorde- ren Scheinwerfers das Fahrzeug etwa 10 Meter von einer senkrechten Wand entfernt auf einer vollkommen ebe- nen Fläche aufstellen. Den vorderen Scheinwerfer einschalten, sich in Fahrtrichtung auf das Motorrad setzen und überprüfen, dass die obere Kante des Lichtkegels, der auf die senkrechte Wand geworfen wird, 9/10 H etwa 1/10 unter der waagerechten Achse der Scheinwerfer liegt.
3.40 AUSBAU HECKLEUCHTE 3.40.1 AUSTAUSCH DER RÜCKLICHTLAMPE Dieses Motorrad ist mit LED Leuchten ausgestattet. Schrauben (2) lösen und Schalldämpfer absenken um das Herausnehmen der Lampe zu ermöglichen. Kabelbinder (3) durchschneiden und Steckverbinder (4) ausstecken. Muttern (5) lösen und entfernen, Leuchte (6) entfernen. MF13...
3.40.2 AUSTAUSCH DER KENNZEICHENLEUCHTE Die Schraube (1) lösen und entfernen. Die Lampenfassung aus Gummi entfernen. Das Standlichtlämpchen auswechseln. Die Lampenfassung aus Gummi einsetzen und die Schraube (1) anziehen. 3.40.3 AUSWECHSELUNG DER VORDEREN UND HINTEREN BLINKLICHTER 3.40.3.1 AUSTAUSCH DER VORDEREN BLINKLICHTER Kabelbinder durchschneiden Die Schraube (1) lösen und entfernen.
V V V V V erkleidungen VERKLEIDUNGEN 4.1 AUSBAU TANKABDECKUNGEN WARNUNG: Die Verkleidungen während des Ausbaus nicht be- schädigen. HINWEIS: Die Positionen der Schrauben notieren für einen korrekten Wiedereinbau. Schrauben (1) an der linken Abdeckung lösen und abnehmen, vom Motorrad wegziehend abnehmen. Auf oleiche Weise Rechte Abdeckung entfernen.
4.2.1 AUSBAU HALTEPLATTE ABDECKUNG Aufkleber anheben. Schrauben (1) lösen und abnehmen. Abdeckungshalteplatte (2) herausnehmen. 4.2.2 AUSBAU BENZINPUMPE Kraftstoffschlauch entfernen (Siehe “AUSBAU KRAFTSTOFFSCHLAUCH”) Die Benzinleitung (8) mit Schnelllösesystem von der Pumpe trennen, dabei das Spezialwerkzeug (9) verwenden. SPEZIALWERKZEUG SCHLAUCHABBAU: R180100143000 Den vorgesehen Verschluss (10) des Pumpenventils einsetzen, um den Austritt von Kraftstoff zu vermeiden.
AUSBAU DER KRAFTSTOFFPUMPE AUS TANK Den Tank leeren, den Kraftstoff in einem trockenen Behälter aufbewahren und vor Sonnenlicht und offenem Feuer schützen. Die sechs Schrauben (1) lösen und entfernen und die Pumpe (2) entfernen. Beim Wiedereinbau in umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus vorgehen.
4.4.1 AUSBAU WINDSCHUTZ UND WINDSCHUTZHALTERUNG Schraube (1) lösen und entfernen. Windschutzhalterung nach aussen ziehend aushängen. Schrauben (2) lösen und entfernen, Windschutz von der Windschutzhalterung abnehmen. 4.5 AUSBAU KÜHLERLUFTHUTZEN Motorrad auf Seitenständer stellen. Kühlerverkleidungen abnehmen (Siehe “AUSBAU VERKLEIDUNGEN”) Schrauben (1) der oberen Kühlerhalteplatte lösen und entfernen. MF13...
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Untere Kühlerbefestigungsschrauben (2) lösen und abnehmen. Schlauchschelle (3) am rechten Anschlussstück der Kühlerhalsbefestigung abnehmen. HINWEIS: Schlauchschelle beim Wiederzusammenbau ersetzen. Rechten Kühler nach aussen herausnehmen, wodurch die Lufthutzen frei werden Rechten Lufthutzen (4) herausnehmen. Für die linke Lufthutze auf die selbe Weise verfahren. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
4.8 AUSBAU NUMMERNSCHILDHALTERUNG Kabelbinder (1) durchschneiden. Steckverbinder der Heckleuchte abnehmen. Schrauben (2) auf beiden Seiten des Auspuffs lösen und entfernen. Nummernschildhalterung entfernen. MF13...
MOTOR M M M M M otor MOTORAUSBAU 5.0.1 AUSBAU DES MOTORS VOM RAHMEN Kühlerverkleidungen abbauen. Kühler ausbauen. Air box entfernen. Benzintank entfernen. Lufthutze vom Luftfiltergehäuse abnehmen. Kühlerlufthutzen abbauen Batterie abtrennen. Schütz abtrennen. Anlassermotor abtrennen. Vorlaufschlauch Kühler entfernen und Kühlmittel entleeren. Verbindungsschlauch zum Kühlerausdehngefäß...
Die Schraube (2) des Sicherheitsarmes auf der rechten Seite des Rahmens lösen. Die Schrauben (3) und (4) obere rechte und linke Motorbefestigung lösen ohne sie zu entfernen. Die beiden Schrauben des Sicherheitsarmes (5) der unteren Motorbefestigung auf der rechten Seite lösen. Den unteren Motorbefestigungsbolzen (6) lösen und entfernen.
Oberen Motorbefestigungsbolzen (8) lösen und entfernen. Motor unter Verwendung einer geeigneten Stützvorrichtung nach vorne schwenken, die beiden oberen Motorhalteschrauben definitiv entfernen und den Motor aus dem Rahmen nach unten herausnehmen. 5.0.2 MOTORMONTAGE IN DEN RAHMEN Motor positionieren, hochheben und mit den beiden oberen Motorbefestigungsschrauben befestigen.
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Motor nach hinten in den Rahmen schwenken, unteren und oberen Motorbefestigungsbolzen einfügen ohne anzuziehen. Oberen Motorbefestigungsbolzen (1) bis zum Anschlag einschrauben, dann um ¼ Umdrehung lösen und erneut bis zum Anschlag festziehen. Inneren Gewindering (2) bis zum Anschlag festziehen. MF13...
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Unteren Motorbefestigungsbolzen (3) bis zum Anschlag festziehen. Die beiden Schrauben des Sicherheitsarmes (4) anziehen. Die beiden oberen Motorbefestigungsschrauben (5) und (6) festziehen sowie auch die obere Sicherungsschraube (7) des Sicherheitsarmes. Hilfsrahmen befestigen, die oberen Befestigungsschrauben (8) auf das richtige Drehmoment anziehen, Sicherungsschrauben festziehen.
NOCKENWELLE 5.1.1 AUSBAU DER NOCKENWELLE Zum Ausbau des Motors aus dem Fahrgestell die spezielle Ausrüstung verwenden. SPEZIELLE AUSRÜSTUNG Werkzeug für den Motorausbau:R180197034000 Zum Stützen des Motors die spezielle Ausrüstung verwenden. SPEZIELLE AUSRÜSTUNG Motorhalterung: R180197029000 Den Deckel (1) für den Zugang zum Zahnkranz entfernen. Den Zahnkranz so positionieren, wie in der Abbildung gezeigt.
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Die Zündspulen (4) entfernen sowie die darunter befindlichen Kerzen. ACHTUNG: Für einen korrekten Wiedereinbau die Position der Schrauben notieren. Die acht Schrauben (5) zur Befestigung des Deckels des Kop- fes lösen. HINWEIS: Gummiring Schrauben Wiedermontage ersetzen. Den Deckel des Kopfes entfernen. Den Kettengleitschuh (6) ausbauen, indem die zwei Befestigungsschrauben (7) gelöst werden.
5.1.2 KONTROLLE DER NOCKENWELLE Die Maße der Spreizglieder der Nockenwelle mit einem Mikro- meter überprüfen, wie in der Abbildung angegeben. Wenn der Wert nicht dem spezifischen Wert entspricht, das Teil auswechseln. GRENZWERT ANSAUGWELLE: A= 36,6 mm B= 27,85 mm ABLASSWELLE: A= 36,6 mm B= 27,85 mm Die Verformung der Nockenwelle mit einem Komparator überprüfen, wie in der Abbildung gezeigt.
5.1.3 KONTROLLE DER KETTE, ZAHNRÄ- DER UND KETTENFÜHRUNGEN DER NOCKENWELLE Sichtprüfung des Abnutzungszustands der Antriebskette (1) der Nockenwelle vornehmen. Wenn das Teil blockierte Kettenglieder aufweist, verschlissen ist oder 40000 km überschritten hat, das Teil auswechseln. ichtprüfung der Antriebskettenführungen vornehmen: 1 Feste Führung (VORDERTEIL) 2 Mobile Führung (HINTERTEIL) 3 Obere Führung (AUF DEM KOPF BEFESTIGT) Wenn ein oder mehrere Teile verschlissen sind, diese(s) aus-...
5.1.4 KONTROLLE DES KETTENSPANNERS Den freien Lauf der Kettenspannerstange überprüfen. Den Zustand der Feder des Kettenspanners überprüfen. Die Unversehrtheit des Kettenspanners prüfen. Wenn das Teil oder oder seine Bauelemente beschädigt oder verschlissen sind, Auswechselung vornehmen. 5.1.5 EINBAU DER NOCKENWELLE WARNUNG: Für einen korrekten Einbau der Nockenwellen die Spreizglieder auf dem ersten Zylinder nach außen auf die Seite der Antriebskette ausrichten, den festen...
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Die Antriebskette auf die Zahnräder der Nockenwellen setzen. Die Brücke und den oberen Kettengleitschuh einsetzen und die Befestigungsschrauben in zwei Phasen mit Drehmoment- schlüssel anziehen, wie im Schema der Abbildung angegeben. 1. Phase: 6 N·m; 2. Phase: 13 N·m HINWEIS: Die gleitenden Teile stets mit Teflonpaste SINTOFLON schmieren.
Die Position der Spreizglieder des Zylinders 1 überprüfen, dass sie einander zugewandt sind, wie in der Abbildung. Überprüfen, dass die Position des Zahnkranzes wie in der Ab- bildung (“A” und “B” ausgerichtet) ist. Das Ventilspiel mit einem Dickenmesser prüfen. Wenn das Ventilspiel nicht dem spezifischen Wert entspricht, Einstellung des Ventilspiels vornehmen (siehe “EINSTELLUNG DES VENTILSPIELS”).
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ACHTUNG: Stets neue Dichtungen verwenden. Die Dichtungen des Deckels des Kopfes (1 und 2) einsetzen. ACHTUNG: Während des Einbaus darauf achten, dass die Dich- tungen (2) nicht in den Kopf fallen. *THREEBOND® -Paste auftragen, wie in der Abbildung. Den Deckel des Kopfes einsetzen und die Schrauben (3) und (4) an den in der Abbildung angegebenen Stellen einfügen.
Die beiden Befestigungsanschlüsse (A) e (B) an Kopf und Gehäuseunterteil ausbauen und die Ölleitung (20) trennen. 10 N·m 1 Kg-m ZYLINDERKOPF 5.2.1 AUSBAU DES ZYLINDERKOPFS Die Nockenwelle ausbauen (siehe “AUSBAU DER NOCKEN- WELLE”). Die acht in der Abbildung gezeigten Muttern (1) lösen und ent- fernen sowie die zwei Schrauben auf der rechten Seite des Motors (Antriebsseite).
5.2.2 KONTROLLE DES ZYLINDERKOPFS WARNUNG: Kein spitzes Werkzeug verwenden, um Beschädigun- gen und Kratzer zu vermeiden: Gewinde des Zündkerzenlochs Ventilsitz Das Vorhandensein von Kohleablagerungen in der Verbrennungs- kammer überprüfen und eventuell mit einem abgerundeten Scha- ber entfernen. Wenn die Oberfläche beschädigt oder zerkratzt ist, das Teil auswechseln.
5.2.3 EINBAU DES ZYLINDERKOPFS HINWEIS: Stets neue Dichtungen verwenden. Die Fläche von Kopf und Zylindern reinigen und entfetten. Die Zylinder-Kopf-Dichtung einsetzen. Den Zylinderkopf einsetzen. Die Unterlegscheiben und Befestigungsmuttern einsetzen. Mit dem vorgeschriebenen Dreh- moment festziehen, in der Reihenfolge des Festziehens, siehe Abbildung, in den folgenden Phasen: 1.
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Zum Ausbau der Ventile ein Werkzeug zum Ventilausbau (2) mit dem korrekten Anschluss (3) verwenden, dazu das Ventil komprimieren und die beiden Halbkegel herausnehmen. Die Klemme lösen und das Ventil und seine Teile entfernen, siehe Foto. Die folgenden Arbeitsschritte werden auf die Ventile (4), die Federn (5 und 6) und zugehörigen Bauteile (7, 8 und 9) ange- wandt.
5.3.2 KONTROLLE DER VENTILE UND VENTILFÜHRUNGEN Die folgenden Arbeitsschritte sind bei sämtlichen Ventilen und zugehörigen Ventilführungen vorzunehmen. Überprüfen, dass die in der Abbildung angegebenen Werte (A) und (B) innerhalb der Toleranz der spezifischen Werte liegen. Wenn die Werte (A) und (B) nicht innerhalb des Grenzwerts liegen, die Teile auswechseln.
Die Verformung des Ventilschafts überprüfen. Wenn der Wert der Konzentrizität nicht im Rahmen liegt, das Teil austauschen. GRENZWERT FÜR VENTILVERFORMUNG 0,01 mm MF13...
5.3.3 KONTROLLE DER VENTILSITZE Die folgenden Arbeitsschritte sind bei sämtlichen Ventilsitzen vorzunehmen. Eventuelle Kohleablagerungen entfernen. Das Blaufärbemittel (b) auf die Fläche des Ventils auftragen. Das Ventil in seinen vorgesehenen Sitz einbauen. Das Ventil durch die Ventilführung hindurch und auf den Ventilsitz drücken, um einen sichtbaren Abdruck zu hinterlassen.
Ein Molybdändisulfidöl auf den Ventilschaft auftragen. Das Ventil in den Zylinderkopf einsetzen. Das Ventil drehen, bis Fläche und Sitz desselben gleichmäßig blank sind, dann die Polierpaste entfernen. HINWEIS: Um ein optimales Polierergebnis zu erhalten, leicht auf den Sitz des Ventils klopfen und es dabei in den Händen vorwärts und rückwärts drehen.
Die Feder auf eine Länge des Wertes (c) bringen und den Belastungswert messen: GRENZWERT Länge der äußeren Feder: 23,2 mm Grenzwert der Belastung: 565 N Länge der inneren Feder: 21,2 mm Grenzwert der Belastung: 314 N Die Neigung (a) der Ventilfeder überprüfen, wie in der Abbildung dargestellt.
5.3.6 EINBAU DER VENTILE Die folgenden Arbeitsschritte sind auf sämtliche Ventile und zugehörige Teile anzuwenden. Den Ventilschaft mit dem empfohlenen Öl schmieren. EMPFOHLENES SCHMIERMITTEL Molybdändisulfid Den unteren Teller einbauen (1). Überprüfen, dass die Stärke des Tellers 1,5 mm beträgt. WARNUNG: Stets neue Dichtungen und Ölabdichtungen verwen- den.
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ACHTUNG: Die Ansaugventile sind größer als die Ablassventile. Die Ventile einsetzen (4). Die inneren (5) und äußeren (6) Federn einsetzen, wie in der Abbildung zu sehen. Die beiden Halbkegel (7) in den oberen Teller (8) einsetzen. MF13...
Den Teller so einsetzen, wie in der Abbildung gezeigt. Mithilfe des Ventilausbau-Werkzeugs überprüfen, dass die Ventile korrekt befestigt sind. Die kalibrierten Plättchen (9) einsetzen und die Ventilkappen der Stößel (10). ACHTUNG: Überprüfen, dass das Ventilkäppchen leicht läuft, in- dem man es mit einem Finger dreht. HINWEIS: Überprüfen, dass die einzelnen Ventilheber und - führungen wieder an der ursprünglichen Stelle ein-...
5.4.2 KONTROLLE DES ZYLINDERS Kontrollieren, dass die Wände keine Anzeichen von fressen- dem Verschleiß mit den Kolben aufweisen. Die Unrundheit der Zylinder, wie in der Abbildung gezeigt, über- prüfen. ACHTUNG: Im Falle der Auswechselung des Zylinderblocks, falls nötig, auch die Kolben und Kolbenringe auswech- seln.
5.4.4 KONTROLLE DES KÜHLWASSER- ROHRS Eventuelle Schäden am Rohr kontrollieren, falls notwendig, das Teil auswechseln. 5.4.5 EINBAU DES KÜHLWASSERROHRS ACHTUNG: Stets neue Dichtungen verwenden. Die Dichtung (1), das Rohr (2) einsetzen und die Schrauben (3) mit Drehmomentschlüssel anziehen. 10 N·m 1 Kg-m 5.4.6 EINBAU DER ZYLINDER WARNUNG: Stets neue Dichtungen verwenden.
KOLBEN 5.5.1 AUSBAU DES KOLBENS Den Zylinder ausbauen (siehe “AUSBAU DES ZYLINDER- KÖRPERS”). Die folgenden Arbeitsschritte sind bei allen 3 Kolben anzuwenden. Den Spannring (1) entfernen. ACHTUNG: Keinen Hammer benutzen um den Bolzen (2) zu entfernen. Den Bolzen (2) entfernen und den Kolben (3) herausnehmen. MF13...
5.5.2 KONTROLLE DES KOLBENS Die folgenden Arbeitsschritte sind auch auf die anderen Kolben anzuwenden. 10,5 Den Kolben auf eventuelle Schäden überprüfen. Mit einem Mikrometer prüfen, wie in der Abbildung gezeigt, dass der Wert (P) dem spezifischen Wert entspricht. KATEGORIES ø 87,950 ÷ 87,960 ø...
5.5.4 SPIEL ZWISCHEN KOLBENRING UND NUT Mithilfe eines Dickenmessgeräts das seitliche Spiel des 1. und des 2. Kolbenrings messen. Wenn das Spiel einer der beiden Kolbenringe den angegebenen Grenzwert übersteigt, sowohl den Kolben als auch die Kolbenringe auswechseln. SPIEL ZWISCHEN KOLBENRING UND NUT NUTZUNGSGRENZWERT: (1°): 0,20 mm (2°): 0,18 mm BREITE DER KOLBENRINGNUT...
Den Wert (b) überprüfen. NENNWERT b = 19,002 ÷ 19,008 mm HINWEIS: Wenn das Spiel zwischen Bolzen und Stift größer als 0,03 mm ist, den Kolben austauschen. 5.5.6 EINBAU DER KOLBENRINGE Die Kolbenringe der Reihenfolge nach einbauen: Kolbenring des Ölabstreifers, 2. Kolbenring, 1. Kolbenring. Das erste Element, das in die Nut des Ölabstreiferrings einzufügen ist, ist die Distanzscheibe (1).
den 2. Kolbenring (3) und den 1. Kolbenring (4) einbauen. HINWEIS Die Form und Breite des 1. und des 2. Kolbenrings ist unterschiedlich. L4=3,1 ± 0,1 mm L3=3,7 ± 0,1 mm Der 1. und 2. Kolbenring ist auf der Oberseite mit dem Buchstaben “N”...
Den Kolben (3) einsetzen, wie in der Abbildung angegeben, mit dem Pfeil auf dem Kolben, der in Richtung Auslass zeigt. Den Bolzen (4) einsetzen. ACHTUNG: Für den Einbau des Kolbens stets neue Spannringe benutzen. Zur Vermeidung von Brüchen, die bei gebogenen Ringen auftreten können Die beiden Spannringe (5) einsetzen, jeweils einen pro Seite.
Den Generator (2) herausnehmen. Den Zustand der Gummistücke der elastischen Kupplung über- prüfen. Wenn sie verschlissen oder beschädigt sind, Auswechselung vornehmen. 5.6.2 EINBAU DES GENERATORS Für den Einbau des Generators den O-Ring einfetten und in umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus vorgehen, dabei die Schrauben (1) mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anzie- hen, nach der Verwendung von LOCTITE ®...
5.7.2 EINBAU DES PHASENDETEKTORS Den Detektor an seinen Sitz bringen und mit der Schraube (2) befestigen, die mit Drehmomentschlüssel anzuziehen ist. 10 N·m 1 Kg-m + LOCTITE 243 ® 5.7.3 AUSBAU DES ZAHNKRANZES Den Kupplungsdeckel ausbauen (siehe “AUSBAU DES KUPPLUNGSDECKELS”). Die Schraube und Unterlegscheibe (3) lösen und entfernen und den Zahnkranz (4) entfernen.
KUPPLUNG 5.8.1 ZERLEGUNG DER KUPPLUNGSSTEUERUNG Das Kupplungssteuerungskabel ausbauen, die drei Schrauben (1) lösen. Das Gehäuse der Kupplungssteuerung (2) ausbauen sowie die Kabelhalteplatte (3). Die Buchse (4) und die Stange der Kupplungssteuerung (5) aus- bauen. 5.8.2 AUSBAU DES KUPPLUNGSDECKELS Ein Behältnis unter der Ölwanne zurechtstellen, um den Abfluss des Öls zu ermöglichen.
5.8.3 AUSBAU DER KUPPLUNG Den Kupplungsdeckel entfernen, dazu vorher die beiden Zentrierschrauben (1) lösen, danach die restlichen Schrauben (2). Die sechs Befestigungsschrauben (1) des Scheibendrückertellers der Kupplung entfernen. Den Teller der Kupplung (2) herausnehmen. Die Gruppe der Antriebsscheiben mit Außenverzahnung und angetriebenen Scheiben mit Innenverzahnung herausnehmen.
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Die Tellerfeder (4) entfernen. Die Befestigungsmutter der Kupplung (5) lösen und entfernen. Die Kugel in der Getriebewelle mit einem Magnetwerkzeug herausnehmen. (6) Die Ausgleichscheibe (7) mit einer Erhöhung auf der Anschlagfläche in der Stärke von 4 mm entfernen. Die Trommel (8) abnehmen. Die Glocke (9) abnehmen.
5.8.4 KONTROLLE DER ANTRIEBSSCHEIBE MIT AUSSENZÄHNEN Die folgenden Arbeitsschritte sind bei sämtlichen äußeren Dich- tungsscheiben anzuwenden. Die Stärke der äußeren Dichtungsscheibe prüfen. Wenn sie nicht mit dem spezifischen Wert übereinstimmt, das gesamte Set von Scheiben auswechseln. GRENZWERT SCHEIBENSTÄRKE = 2,8 mm 5.8.5 KONTROLLE DER ANTRIEBSSCHEIBE MIT AUSSENVERZAHNUNG Die folgenden Arbeitsschritte sind bei sämtlichen inneren Schei-...
Die Feder auf eine Länge des Wertes (c) bringen und den Wert der Belastung messen. Der wert C ist für alle Federn gleich. GRENZWERT LÄNGER DER KUPPLUNGSFEDER c = 22 mm GRENZWERT DER SPANNUNG DER GELBEN FEDER =170 N Die Neigung (d) der Kupplungsfeder überprüfen, wie in der Abbildung angegeben.
5.8.8 KONTROLLE DER GRUPPE DER PRIMÄRANTRIEBSKUPPLUNGS- GLOCKE Sicherstellen, dass die Zahnräder der ersten Stufe nicht übermäßig abgenutzt sind oder Riefen oder andere Beschädigungen aufweisen. Falls erforderlich, die Gruppe Kupplungsglocke und Primäran- trieb auswechseln 5.8.9 EINBAU DER KUPPLUNGSGRUPPE HINWEIS: Es gibt zwei Ausgleichscheiben für die Montage der Kupplungsgruppe.
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Den Gleitbereich der Lager gut schmieren. Die Gruppe der Kupplungsglocke (2) komplett mit Rollenlager einsetzen. Der Reihe nach einrücken: Zahnrad Primärantrieb (4) Das Zahnrad der Generatorsteuerung (5). MF13...
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Das Zahnrad der Ölpumpe (1). Die zweite Ausgleichsscheibe (2) mit einer 4,0 mm starken Erhöhung zum Äußeren des Motors gewandt einsetzen. Die Kupplungstrommel (3) einsetzen. Die Gleitscheibe (4) und zugehörige 6 Rückholfedern (5) auf die vorgesehenen Stangen stecken. MF13...
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die ballige Unterlegscheibe zum Äußeren des Motors hin einsetzen VERSO Einsetzrichtung INSERIMENTO Die Befestigungsmutter (1) der Kupplungsglockengruppe einsetzen. Die Kupplungsglockengruppe mit einem Spezialwerkzeug blockieren. Die Mutter aufschrauben und mit Drehmoment und Loctite anziehen. Drehmoment: 80 N.M 8 kgm Loctite: 648 ®...
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Die Tellerfeder mit der balligen Seite zum Innern des Motors hin einsetzen (1) HINWEIS: Die erste angetriebene Scheibe aus Stahl mit Innenverzahnung wird mit dem Reibring zum Innern des Motors hin eingesetzt. Abwechselnd antreibende mit aussenliegenden Zähnen (A) und angetriebene Scheiben (B) mit innenliegenden Zähnen einlegen. HINWEIS: Die Scheiben einzeln mit Motoröl schmieren, bevor sie in die Kupplungstrommel eingesetzt werden.
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Die Kugel (1) wieder einsetzen. Scheibendruckplatte (2) einsetzen, Federn und Schrauben abwechselnd einsetzen und auf Drehmoment spannen. Anzugsmoment 10N.M 1 kg-m HINWEIS: Die Gewinde der Schrauben schmieren. MF13...
5.8.10 EINSTELLUNG DER KUPPLUNGSSCHEIBEN Den Flansch (1) blockieren, die Gegenmutter (2) lösen, den Regler (3) anschrauben, bis der Kontakt mit der inneren Achsstrebe zu spüren ist, dann um eine ¼ Drehung wieder lockern. Das Spiel auf der Kupplungssteuerung an der gegenüberliegenden Seite des Motors prüfen.
5.8.11 EINBAU DES KUPPLUNGSDECKELS HINWEIS: Vor dem Wiedereinbau des Kupplungsdeckels die Kontaktfläche mit dem Motor (1) sorgfältig säubern, ohne sie zu beschädigen, die Dichtung des Deckels des Kupplungsgehäuses auswechseln. ACHTUNG: Stets neue Dichtungen verwenden. Anschließend die Dichtung, den Kupplungsdeckel (1) einset- zen und mit den Zentrierschrauben (2) befestigen, anschließend mit den Schrauben.
5.8.12 EINBAU DER KUPPLUNGSSTEUERUNG Die Kupplungssteuerungsstange (1) bis zum Anschlag einset- zen. Die Buchse (2) einsetzen. Den Kabelhaltebügel (3) und das Gehäuse der Kupplungs- steuerung (4) einsetzen. Die Kupplungssteuerung mit den drei Schrauben (5) befestigen und mit Drehmomentschlüssel anziehen. Das Kupplungssteuerungskabel einsetzen. 10 N·m 1 Kg-m + LOCTITE 243 ®...
GETRIEBE 5.9.1 AUSBAU DES GETRIEBES Die Kupplungsgruppe ausbauen (siehe “AUSBAU DER KUPPLUNGSGRUPPE”) ACHTUNG: Vor Ausbau des Getriebes den Leerlaufsensor im hinteren Teil des Motors entfernen. Die neun Befestigungsschrauben (1) lösen und entfernen und das Getriebe (2) herausnehmen. 5.9.2 ZERLEGUNG DES GETRIEBES Das Getriebe auf eine Unterlage stellen.
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WARNUNG: Während des Ausbaus des Bolzens (6) gegen die Reaktion der Federn unter den Sperrnocken (7) gegenhalten. WARNUNG: Bevor die Gabeln ausgebaut werden, ihre Position für einen korrekten Wiedereinbau notieren. Das Zahnrad (6) entfernen. Die beiden Schrauben (8) lösen und entfernen. Die Feststellplatte (9) entfernen.
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ACHTUNG: Während des Ausbaus des Bolzens zur Befestigung der Trommel, die desmodromische Welle (17) halten (siehe vorhergehende Abbildung), um dessen Her- unterfallen zu verhindern. Den Getriebeflansch drehen (Außenseite nach oben). Den Trommelbefestigungsbolzen (18) lösen und entfernen. Die desmodromische Welle (17) entfernen (siehe vorhergehen- de Abbildung) sowie die Gangschaltertrommel (19).
5.9.3 KONTROLLE DER GETRIEBEFLANSCHLAGER Den freien Lauf der Lager (1) und (2) prüfen. Falls notwendig, Auswechselung vornehmen. HINWEIS: Zur Auswechselung der Lager (1) oder (2) ist es not- wendig, die Platte (3) zu entfernen, durch Lösen der Schrauben (4). 5.9.4 KONTROLLE DER SCHALTGABELN UND FÜHRUNGSSTANGEN Die folgenden Arbeitsschritte sind bei allen Schaltgabeln vorzu- nehmen.
BREITE DER SCHALTGABELNUT Mit einer Schublehre die Breite der Nut der Schaltgabel messen. Spiel zwischen Gabel und Nut: Standardwert: 5,0 - 5,1 mm BREITE DER SCHALTGABELNUT Mit einer Schublehre die Stärke der Schaltgabel messen. Stärke der Schaltgabel: Standard: 4,8 - 4,9 mm Den freien Lauf der Gabel auf der Führungsstange überprüfen.
ACHTUNG: Nicht versuchen, die Achse gerade zu richten. Auf einer Richtplatte das Vorhandensein von Krümmungen auf der Laufachse prüfen. Falls notwendig, das Teil auswechseln. 5.9.5 KONTROLLE DER DESMODROMISCHEN WELLE Sichtprüfung des Zustands der Führungen der desmodromischen Welle vornehmen. Falls notwendig, Auswechselung vornehmen. 5.9.6 KONTROLLE DER HAUPT- UND VORGELEGEWELLE Abnutzung und eventuelle Beschädigungen der Hauptwelle (1)
5.9.7 MONTAGE DES GETRIEBES ACHTUNG: Stets neue Dichtungen und Ölabdichtungen verwen- den. Den Getriebeflansch auf eine Halterung setzen (Außenseite nach oben). Die Gangeinlegefeder (1) in den vorgesehenen Schlitz einset- zen. Die Unterlegscheibe (2) und die Gangeinlegestange (3) einset- zen und mit dem Gewindestift (4) befestigen. Mit Drehmomentschlüssel anziehen.
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Die desmodromische Welle wie in der Abbildung einsetzen, sie dabei mit einer geeigneten Halterung stützen. HINWEIS: Während des Einbaus der Gangschaltertrommel überprüfen, dass die beiden markierten Teile zu- sammenpassen. Die Trommel (7) mit einem Gewindestift (8) befestigen und mit Drehmomentschlüssel anziehen. HINWEIS: Nachdem der Stift (8) festgezogen ist, kann die vor- her unter die desmodromische Welle gestellte Hal-...
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In den Flansch (9) die Federn (10) und die Auflagen (11) einbau- Die Sperrnocken (12) einsetzen. Die Feststellplatte (13) einsetzen. Den vormontierten Bolzen, komplett mit Kleinrad und Sperrnocke (15) einsetzen. MF13...
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Die Platte mit den zwei Schrauben (14) befestigen und mit Drehmomentschlüssel festziehen. Den vormontierten Bolzen (15) einsetzen. 10 N·m 1 Kg-m + LOCTITE 243 ® Den Flansch auf der Halterung drehen (Innenseite nach oben). Die Haupt- und Vorgelegewelle koppeln. Sie wie in der Abbildung positionieren. Den Flansch drehen (Außenseite nach oben).
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Den O-Ring (16) auf die Vorgelegewelle setzen. Den Distanzring (17) mit dem geringeren Durchmesser nach außen einsetzen. Den Ritzel (18), die Sicherungsscheibe (19) und die Mutter (20) einsetzen. Die Mutter (20) mit Drehmomentschlüssel anziehen. Die Federn der Scheibe umbiegen. 140 N·m 14 Kg-m + LOCTITE 648 ®...
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ACHTUNG: Die Feder (21) während des Einbaus in die Steuer- welle (22) nicht zu stark beanspruchen. Die Feder (21) wie in der Abbildung in die Gangschalter-Steuer- welle (22) einbauen. IDie Distanzscheibe (22A) mit der Stärke 3 mm neben die Fe- der einsetzen.
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Die bereits vormontierte Gangschalter-Steuerwelle (29) einset- zen, wie in der Abbildung zu sehen. Die Zwischenlegscheibe von 0,8 mm auf die Welle (29A) aufschieben. In den Deckel der Getriebesteuerung (30) die Ölabdichtung (31) mithilfe des entsprechenden Werkzeugs einsetzen. Die Innenlippe einschmieren, siehe Kap. 2 technische Daten. Die zwei Zentrierstifte einsetzen.
Die Befestigungsschrauben (34) einsetzen und mit Drehmoment- schlüssel festziehen. 10 N·m 1 Kg-m 5.9.8 EINBAU DES GETRIEBES ACHTUNG: Während des Getriebeeinbaus sicherstellen, dass sich dieses im vierten Gang befindet, um eine Beschädi- gung des Leerlaufsensors zu vermeiden. Andernfalls den Leerlaufsensor vor dem Wiedereinbau des Getriebes entfernen.
5.10 ÖLWANNE UND ÖLPUMPE 5.10.1 AUSBAU DER ÖLWANNE Den Verschluss des Ölauslasses (1) sowie die darunter befind- liche Kupferdichtung aufschrauben und entfernen. Die zwölf Schrauben (2) lösen und entfernen und die Ölwanne (3) herausnehmen. 5.10.2 AUSBAU DES ÜBERDRUCKVENTILS DES ÖLS Die Ölwanne ausbauen (siehe “AUSBAU DER ÖLWANNE”).
5.10.3 AUSBAU DER ÖLPUMPE Die Kupplungsgruppe ausbauen. Den Sicherungsring (1) und das Zahnrad (2) entfernen. Die drei Schrauben (3) lösen und entfernen und die Ölpumpe (4) herausnehmen. 5.10.4 ZERLEGUNG DER ÖLPUMPE Die Ölpumpenwelle (1) komplett mit internem Rotor (2) ausbau- en.
Wenn erforderlich, den Sicherungsring (4) und den internen Rotor (5) entfernen. Den Bolzen (6) herausziehen. 5.10.5 KONTROLLE DER ÖLWANNE Die Ölwanne (1) auf eventuelle Beschädigungen prüfen, eventu- ell Auswechselung vornehmen. Auf das Vorhandensein von Fremdkörpern kontrollieren, eventuell den Filter des Ölansaugrohrs reinigen. Reste entfernen.
Der interne und externe Rotor darf keine Riefen aufweisen. Überprüfen, dass die Maße (a) und (b) den spezifischen Wer- ten entsprechen, andernfalls die Ölpumpe auswechseln. 1: Interner Rotor 2: Externer Rotor 3: Pumpengehäuse GRENZWERT a = 0,25 mm max. b = 0,2 mm max. 5.10.7 MONTAGE DER ÖLPUMPE Den Bolzen (2) in die Welle (1) einsetzen.
Den externen Rotor (6) wie in der Abbildung einsetzen. Die beiden Rotoren ausreichend ölen. 5.10.8 EINBAU DER ÖLPUMPE Die Ölpumpe mit der spezifischen Ausrüstung von der rechten Seite bis zum Anschlag einführen, wie in der Abbildung zu se- hen. Den Zentrierstift einsetzen. Mit den drei Schrauben (7) befestigen und mit Drehmoment- schlüssel anziehen.
5.10.9 EINBAU DES ÜBERDRUCKVENTILS Die Kupferdichtung (1) und das Ventil (2) einsetzen. Das Ventil mit Drehmomentschlüssel anziehen. 25 N·m 2,5 Kg-m + LOCTITE 243 ® 5.10.10 EINBAU DER ÖLWANNE ACHTUNG: Stets neue Dichtungen und O-Ringe verwenden Die beiden Zentrierstifte in das Gehäuse einsetzen. Den O-Ring (1) in das Gehäuse einsetzen.
5.11 KURBELGEHÄUSE 5.11.1 AUSBAU DES KURBELGEHÄUSES Den Kopf ausbauen. Die Kolben ausbauen (siehe “AUSBAU DER KOLBEN”). Die Ölwanne ausbauen (siehe “AUSBAU DER ÖLWANNE”). Die Ölpumpe ausbauen (siehe “AUSBAU DER ÖLPUMPE”). Die Wasserpumpe ausbauen (siehe “AUSBAU DER WASSER- PUMPE”). Das Getriebe ausbauen (siehe “EINSTELLUNGSPHASE”). Ölverteiler entfernen (Siehe “AUSBAU ÖLVERTEILER”) Den Deckel der Vorgelegewelle (1) ausbauen durch Lösen der vier Schrauben (2).
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Die fünf Schrauben (6) entfernen. Die Schraube (7) entfernen. Die beiden Schrauben (8) entfernen. MF13...
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Die Schraube (9) entfernen. Die beiden Schrauben (10) entfernen. Die Schraube (11) lösen und entfernen. MF13...
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ACHTUNG: Die Position der Schrauben für einen korrekten Wiedereinbau notieren. Die neun Schrauben (12) entfernen, die in der Abbildung ange- geben sind (unterer Teil des Motors). Das untere Gehäuse entfernen (13). Die Kunststoffkappe (14) entfernen. MF13...
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Den Ring (15) entfernen. Die Ausgleichswelle (16) entfernen. Die Antriebswelle (17) entfernen. ACHTUNG: Die Position der Bronzelager für einen korrekten Wiedereinbau notieren. Die vier Bronzelagerhälften (18) entfernen. MF13...
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Die Feststellplatte (19) des Brauserohrs entfernen. Das Brauserohr (20) entfernen. Die Lager (21) und (22) ausbauen. Die Schraube (23) und die Platte (24) entfernen, dadurch den Bolzen (25) freigeben. MF13...
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Das Planetenzahnrad (27) abstützen und den Bolzen heraus- ziehen (26), wie in der Abbildung gezeigt. Die Schraube (28), die Unterlegscheibe (29), die Feststellplatte und die Buchse der elastischen Kupplung (30) lösen und entfernen. Das Zahnrad (31) stützen und den Bolzen (32) entfernen. Das Zahnrad (31) entfernen.
Das Distanzstück (33) entfernen. Den Freilauf (34) entfernen. 5.11.2 AUSBAU DES FREILAUFS Den Sicherungsspannring entfernen. Die Unterlegscheibe (1) entfernen. MF13...
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Das Zahnrad (2) entfernen. Den Rollenkorb (3) ausbauen. Die Schrauben (4) entfernen. MF13...
Den Freilauf zerlegen. 5.11.3 AUSBAU DER AUSGLEICHSWELLE Den Seeger-Ring (1) entfernen. Das Lager (2) und das Zahnrad (3) entfernen. Das Lager (4) entfernen. MF13...
5.11.4 AUSBAU DER ANTRIEBSWELLE ACHTUNG: Die Positionen der Teile für einen korrekten Wieder- einbau notieren. Die folgenden Arbeitsschritte sind auf sämtliche auf der Antriebs- welle montierte Pleuel anzuwenden. Die Schrauben (1) lösen und entfernen. Das Pleuel (2) von der Antriebswelle (3) entfernen. 5.11.5 KONTROLLE DES KURBELGEHÄUSES Das obere und untere Kurbelgehäuse auf das Vorhandensein von eventuellen Beschädigungen überprüfen, eventuell das Ge-...
Überprüfen, dass die Zahnräder keine Schäden oder Abnutzungs- erscheinungen aufweisen. Falls erforderlich, Auswechselung vornehmen. 5.11.6 KONTROLLE DER ANTRIEBSWELLE UND PLEUELSTANGE Die gesamte Antriebswelle (1) auf Schäden oder Abnutzungs- erscheinungen kontrollieren. Falls erforderlich, das Teil auswechseln. Die Antriebswelle mit V-Blöcken halten, mit den beiden Enden auf den Blöcken abgestützt.
Auf eventuelle Schäden oder übermäßiges Spiel bei der Pleuel- stange (2) und den beiden Bronzelagerhälften prüfen. Falls die Pleuelstange ersetzt wird muss die auf dem Stiel eingravierte Güteklasse (1) überprüft werden. AUSWAHLTABELLE TYPE FABRE Ø PLEUELKOPFDURCHMESSER 40.395/40.401 Blau 40.401/40.407 Gelb 40.407/40.413 TYPE FABRE...
BREITE DES KURBELWELLENSEITIGEN PLEUELENDES STANDARD: 2,18 - 2,19 mm BREITE DES PLEUELBOLZENS STANDARD: 22,0 - 22,05 mm 5.11.9 KONTROLLE DER AUSGLEICHSWELLE Die Ausgleichswelle auf das Vorhandensein von eventuellen Beschädigungen überprüfen. Den freien Lauf der Lager überprüfen. Das Zahnrad auf eventuelle Beschädigungen oder Verschleiß untersuchen.
5.11.10 KONTROLLE DES FREILAUFS Den Freilauf auf eventuelle Schäden und Verschleiß untersu- chen und den Lauf der Teile prüfen. Falls notwendig, das Teil auswechseln. 5.11.11 MONTAGE DES FREILAUFS Die beiden Teile, wie in der Abbildung gezeigt, montieren. Die Schrauben (1) mit Drehmomentschlüssel anziehen. 17 N·m 1,7 Kg-m + LOCTITE 270 ®...
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Den Rollenkorb (2) einsetzen und schmieren. (Siehe Kap. 2 TECHNISCHE DATEN) Das Zahnrad (3) einsetzen. Die Unterlegscheibe (4) einsetzen und mit dem Seeger-Ring befestigen. MF13...
5.11.12 EINBAU DER ANTRIEBSWELLE PLEUELHALBLAGER WARNUNG: FARBE AUSWAHL Bei den Bronzelagerhälften gibt es verschiedenen 1.680 - 1.684 Stärken, die sich durch verschiedene Farben unter- scheiden (siehe Tabelle). Blau 1.684 - 1.688 Gelb 1.688 - 1.692 HINWEIS: Jedes Bronzelager mit der richtigen Farbe Ø...
Die komplette Antriebswelle auf das obere Kurbelgehäuse setzen. Die Schrauben des Pleuels mit Drehmomentschlüssel in drei Phasen anziehen. 1° = 15 N·m 1,5 Kg-m 2° = 25 N·m 2,5 Kg-m 3° = + 50° HINWEIS: Zur Ausführung der dritten Anzugsphase ist ein Drehmoment/Winkel-Schlüssel erforderlich.
5.11.14 EINBAU DES KURBELGEHÄUSES Den Rollenkorb (1) einsetzen, mit einer Unterlegscheibe (2) blok- kieren und mit der Schraube (3) befestigen, die mit Drehmoment- schlüssel anzuziehen ist. 10 N·m 1 Kg-m + LOCTITE 243 ® Das Lager (4) mit dem entsprechenden Stopfen einsetzen und mit dem Seeger-Ring (5) befestigen.
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Den Freilauf (7) einsetzen, wie in der Abbildung zu sehen. Das Zahnrad (8) einsetzen und den Bolzen (9) bis zum An- schlag einführen, in der in der Abbildung angegebenen Rich- tung. Die elastische Kupplung in ihren Sitz einfügen, die Feststellplatte, Unterlegscheibe und Schraube einsetzen, die Schraube mit Drehmomentschlüssel anziehen.
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Das Zahnrad (13), wie in der Abbildung gezeigt, einsetzen. Den Bolzen (14) bis zum Anschlag einsetzen, wie in der Abbil- dung gezeigt. Die Platte (15) einsetzen und mit der Schraube (16) befestigen, die mit Drehmomentschlüssel festzuziehen ist. 10 N·m 1 Kg-m + LOCTITE 243 ®...
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ACHTUNG: Das markierte Teil so einsetzen, wie in der Abbildung gezeigt. Die Lager (17) und (18) einsetzen. ACHTUNG: Das Teil (19) einsetzen, wie in der Abbildung zu se- hen. Duschrohr (19) bis zum Anschlag einsetzen, dabei Anfasung an der Kugellagerabdichtplatte (A) beachten. Die Rohrhalteplatte und das Lager (20) einsetzen und mit den Schrauben (21) befestigen, die mit Drehmomentschlüssel anzuziehen sind.
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Den Kupferring und den Deckel (22) einsetzen und mit Drehmomentschlüssel anziehen. 25 N·m 2,5 Kg-m ACHTUNG: Es gibt einen Typ Bronzelagerhälften: Von dieser Bronzelagerhälfte (23) gibt es verschiedene Stär- ken, die durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet wer- den (siehe Tabelle). KURBELWELLENHALBLAGER FARBE AUSWAHL 1.918 - 1.922...
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WARNUNG: Das Ablesen der Buchstaben muss stets von der Sei- te der Antriebskette aus erfolgen. Die vier Bronzelagerhälften (25) mit Loch in der richtigen Farbe entsprechend dem Buchstaben, der außen auf dem Kurbel- gehäuse (24) eingestanzt ist, einsetzen und sie mit dem Zahn in den zugehörigen Nuten zentrieren.
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Überprüfen, dass die Zahnräder der Ausgleichswelle und der Antriebswelle so wie in der Abbildung erscheinen. Den Ring (28) einsetzen. Den Deckel (29) einsetzen, einen pro Seite, auf die dafür vorge- sehenen Sitze. THREEBOND 1215 auf die Kontaktflächen der beiden Gehäuse- teile auftragen.
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Das untere Gehäuseteil (30) auf das obere setzen. ACHTUNG: Die Einbauphasen ordnungsgemäß einhalten. Die acht Schrauben (31) mit Unterlegscheiben und Kupferfett versehen in drei Fasen und in der auf dem Kettengehäuse abgebildeten Reihenfolge auf Drehmoment spannen. 1.) 13 N·m 1,3 Kg-m 2.) 25 N·m 2,5 Kg-m 3.) 45 N·m 4,5 Kg-m Die Schraube (32) mit Drehmomentschlüssel in zwei Phasen...
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Die Schrauben (33) mit Drehmomentschlüssel anziehen, in der in der Abbildung angegebenen Reihenfolge. 10 N·m 1 Kg-m Die Schraube (34) mit Drehmomentschlüssel anziehen. 10 N·m 1 Kg-m Die beiden Schrauben (35) mit Drehmomentschlüssel anzie- hen. Mit M8 Schrauben ist das Anzugsmoment: 1°...
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Die Schraube (36) mit Drehmomentschlüssel anziehen. Mit M8 Schrauben ist das Anzugsmoment: 1° 13 N·m 1,3 Kg-m 2° 30 N·m 3 Kg-m Die beiden Schrauben (37) mit Drehmomentschlüssel in zwei Phasen anziehen. Mit M8 Schrauben ist das Anzugsmoment: 1° 10 N·m 1 Kg-m 2°...
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Die vier Schrauben (39) mit Drehmomentschlüssel anziehen. 1.) 10 N·m 1 Kg-m Die Lagerfeststellplatte der Ausgleichswelle (40) einsetzen und mit zwei Schrauben (41) befestigen, die mit Drehmoment- schlüssel anzuziehen sind. 10 N·m 1 Kg-m ACHTUNG: Stets neue Dichtungen verwenden. Die Dichtung und den Deckel der Ausgleichswelle (42) einset- zen.
KÜHLANLAGE K K K K K ühlanlage Der Kühlkreislauf wird vom Hersteller mit einer 50:50-Mischung Konzentration des aus destilliertem Wasser und Äthylen-Glykol-Frostschutzmittel Gefrierpunkt Frostschutzmittels gefüllt. Diese 50:50-Mischung bietet optimalen Schutz sowohl gegen -30°C Korrosion als auch Temperatur und bewahrt das Kühlsystem bei Temperaturen über -31°C vor dem Einfrieren.
KÜHLER 6.1.1 AUSBAU DES KÜHLERS Kühlerverkleidungen abnehmen (Siehe “ABBAU KÜHLERVERKLEIDUNGEN”) Die elastische Klemme (1) vom Kühlerhalsanschluss am rechten Kühler abnehmen. Die untere elastische Klemme (2) vom Kühler abnehmen. MF13...
6.1.2 PRÜFUNG UND REINIGUNG DER KÜHLER Den Zustand der Kühlerrippen prüfen. Verbogene oder beschädigte Rippen können mit einem kleinen Schraubenzieher gerichtet werden. Schmutz und Fremdmaterial müssen entfernt werden. Für diese Reinigung wird die Verwendung von Druckluft empfohlen. Falls erforderlich, den Kühler reparieren oder auswechseln. Den Zustand der Zu- und Ablaufleitungen des Kühlers prüfen.
6.1.4 AUSBAU DES ÖLKÜHLERS Behälter unter den Ölfilter stellen um das zu entleerende Öl aufzufangen. Die beiden Nippel (A) und (B) vom Ölverteiler entfernen. Öl in den Behälter entleeren. Die beiden Anschlussstücke (A) und (B) am Ölkühler lösen und abnehmen. Befestigungsschraube (1) der Ölkühlerschläuche am Motor lösen und entfernen.
Befestigungsschrauben (1) des Kühlers lösen und abnehmen. Kühler von der Halterung abnehmen und entfernen. 6.1.5 PRÜFUNG UND REINIGUNG DES ÖLKÜHLERS Zustand der Kühlerlamellen überprüfen. Verbogene oder eingerissene Lamellen können mit einem kleinen Schraubenzieher geradegebogen werden. Schmutz und Fremdkörper müssen entfernt werden. Zur Reinigung wird empfohlen Pressluft zu benutzen.
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Die beiden Anschlussstücke (5/6) am Kühler mit korrektem Drehmoment anziehen. 30 Nm 3 Kg-m Die beiden Ölschläuche für Vorlauf und Rücklauf am Verteiler positionieren. Die beiden Anschlussstücke (5/6) am Verteiler mit korrektem Drehmoment anziehen. 30 Nm 3 Kg-m WARNUNG: Öl mit ca. 400 cc nachfüllen, Anlassermotor betätigen ohne den Motor zu starten damit die Schmieranlage vollständig reintegriert wird.
6.2 ÖLVERTEILER Die Abgasanlage entfernen. Motorölfilter (1) entfernen (Siehe “ÖLFILTER ENTFERNEN”) Ein- und Auslassschlauch des Ölverteilers abnehmen. HINWEIS: Darauf achten, die Ausgleichscheibe nicht zu verlieren. Die Schraube (2) lösen und entfernen, Verteiler (3) herausnehmen. Die darunterliegenden Schrauben lösen und entfernen. Sicherstellen, dass der Verteiler nicht beschädigt oder verstopft ist, ansonsten ersetzen.
6.2.1 MONTAGE ÖLVERTEILER O-Ring (1) am Verteiler ölen. Ölverteiler und Phasenplatte positionieren ohne die beiden Schrauben (A) festzuziehen. Die Anschlussschraube in zwei Phasen mit dem Drehmomentschlüssel anziehen (2). 1° Phase: 30 N·m 3 Kg-m 2° Phase: 60 N·m 6 Kg-m Die beiden Schrauben (A) der Phasenplatte mit dem Drehmomentschlüssel anziehen.
THERMOSTAT 6.3.1 AUSBAU DES THERMOSTATS WARNUNG: Stets neue Dichtungen und Ölabdichtungen verwen- den. Die Kühlflüssigkeit aus dem Kühlkreislauf ablassen (siehe “AUS- TAUSCH DER KÜHLFLÜSSIGKEIT“). Schlauch (1) durch Lösen der Schlauchklemme (2) entfernen. Die zwei Schrauben (3) lösen und entfernen und den Deckel des Thermostats (4) entfernen.
6.3.2 KONTROLLE DES THERMOSTATS Der Thermostat öffnet sich bei ca. 75°C und erreicht eine Öffnung von mindestens 7 mm bei 90°C, wie im Diagramm der Abbildung dargestellt. TEMPERATUR Überprüfen, ob das Plättchen des Thermostats Risse aufweist. SPAGO SCHNUR Eine Schnur durch den Flansch ziehen, wie in der Abbildung gezeigt. Die oben genannten Bedingungen überprüfen, indem der Thermostat (1) in einen Behälter mit Wasser getaucht und schwebend gehalten wird.
6.3.3 EINBAU DES THERMOSTATS WARNUNG: Der Thermostat muss mit dem Bypass-Loch (2) nach oben eingebaut werden, wie in der Abbildung. Den Thermostat (1) einsetzen, wie in der Abbildung zu sehen. Den Thermostatdeckel (3) einsetzen und mit den zwei Schrau- ben (4) befestigen, die mit Drehmoment anzuziehen sind. 10 N·m 1 Kg-m Schlauch (5) positionieren und Schlauchklemme (6) anziehen.
WASSERPUMPE 6.4.1 AUSBAU DER WASSERPUMPE Die Kühlflüssigkeit aus dem Kühlkreislauf ablassen (“AUSTAUSCH DER KÜHLFLÜSSIGKEIT”). Zu- und Ablaufschlauch (1) der Pumpe (2) abnehmen. 6.4.2 ZERLEGUNG DER WASSERPUMPE Die zwei Schrauben (4) und die Plättchen (5) lösen und entfernen. Das Zulaufkniestück (6) entfernen. Die beiden Schrauben (3) lösen und entfernen und die Wasserpumpe vom Motor abbauen.
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Die beiden Schrauben (8) lösen und entfernen. Den Deckel (9) entfernen. Die Mutter (10) lösen und entfernen und das Laufrad (11) abnehmen. MF13...
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Den äußeren Seeger-Ring (12), den inneren Seeger-Ring (13) und das darunter befindliche Lager entfernen. Die Distanzscheibe (14), die Welle (15), das Lager (16) und die darunter befindliche Ölabdichtung entfernen. Die mechanische Dichtung (17) entfernen. MF13...
6.4.3 KONTROLLE DER WASSERPUMPE Den Abnutzungszustand der einzelnen Teile der Pumpe über- prüfen. Überprüfen, dass die einzelnen Teile keine Beschädigungen aufweisen. Falls erforderlich, die verschlissenen oder beschädigten Teile auswechseln. 6.4.4 ZUSAMMENBAU WASSERPUMPE Das Pumpengehäuse (1) auf eine Unterlage stellen. ACHTUNG: Die Ölabdichtung muss mit der geschlossenen Lippe nach unten eingesetzt werden.
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Die Welle (4) an den in der Abbildung angegebenen Stellen einfetten. Die Welle (4) in das Pumpengehäuse (1) einsetzen. Das erste Lager (5) mit einer Presse bis zum Anschlag einsetzen. MF13...
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Die Distanzscheibe (6) einsetzen. Das zweite Lager (7) mit einer Presse bis zum Anschlag einsetzen. Die Lager mit dem äußeren Seeger-Ring (8) und dem inneren Seeger-Ring (9) befestigen. MF13...
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ACHTUNG: Während des Einbaus der hydraulischen und mecha- nischen Dichtung überprüfen, dass sie sauber sind und keine Fettspuren aufweisen. Die Hydraulikdichtung (10) wie in der Abbildung einfügen. Die mechanische Dichtung (11) bis zum Anschlag einsetzen, wie in der Abbildung zu sehen. Das Laufrad (12) einsetzen, dabei die Kupplung (A) zusammen- passen.
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Den Dichtring (13) einsetzen und mit der Mutter (14) befestigen, diese mit Drehmomentschlüssel fest anziehen. 8 N·m 0,8 Kg-m Stets LOCTITE 243 verwenden ® Den Deckel einsetzen und mit den beiden Schrauben (15) befestigen, diese mit Drehmomentschlüssel fest anziehen. 10 N·m 1 Kg-m Den Dichtring (16) einsetzen und die Ablassschraube (17) mit Drehmomentschlüssel fest anziehen.
Den O-Ring (18) auf das Pumpengehäuse setzen und ihn schmieren. Das Zulaufkniestück (19) einsetzen und mit den beiden (20) Plättchen befestigen und die zwei Schrauben (21) mit Drehmomentschlüssel fest anziehen. 10 N·m 1 Kg-m 6.4.5 EINBAU DER WASSERPUMPE Die Pumpe (1) wie in der Abbildung einsetzen und die zwei Schrauben (2) mit Drehmomentschlüssel anziehen.
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Die Zu- und Ablaufleitungen (3) der Pumpe wieder anbringen und sie mit den zwei Schellen (4) befestigen. Den Flüssigkeitsstand im Kühlkreislauf wiederherstellen (siehe “AUSTAUSCH DER KÜHLFLÜSSIGKEIT”). MF13...
7 7 7 7 7 RAHMEN RAHMEN RAHMEN RAHMEN RAHMEN R R R R R ahmen VORDERRAD UND BREMSSCHEIBEN 7.1.1 AUSBAU DES VORDERRADS Eine entsprechende Halterung anbringen, um das Motorrad bei ausgebautem Vorderrad zu stützen. Die 2 Befestigungsschrauben (1) der Gabelklemme am rechten Federbein lösen.
7.1.2 KONTROLLE DER VORDEREN BREMSSCHEIBEN WARNUNG: Die folgenden Arbeitsschritte sind auch auf die ge- genüberliegende Bremsscheibe anzuwenden. WARNUNG: Die folgenden Arbeitsschritte müssen mit in das Rad eingebauter Bremsscheibe erfolgen. Mit einem Komparator den Seitenschlag der Bremsscheibe prü- fen. Der Seitenschlag muss dem spezifischen Wert entsprechen. Wenn der Wert des Schlags nicht dem spezifischen Wert entspricht, das Teil auswechseln.
7.1.4 KONTROLLE DES VORDERRADS ACHTUNG: Die Befestigungsschrauben der Bremsscheiben aus- wechseln. Falls die Lager ausgebaut werden, diese auswechseln. Die Vorderfelge radial und axial kontrollieren (siehe “KONTROL- LE DER RÄDER”), mithilfe eines Komparators. Wenn der Wert des Schlags nicht mit dem spezifischen Wert übereinstimmt, das Teil auswechseln.
Die Befestigungsschrauben der Bremsscheibe mit Drehmoment- schlüssel anziehen in der in der Abbildung angegebenen Rei- henfolge. Bei der gegenüberliegenden Scheibe analog vorgehen. 22 N·m 2,2 Kg-m Gewinde einfetten 7.1.6 EINBAU DES VORDERRADS WARNUNG: Nach jedem Eingriff in das Motorrad wird empfoh- len, die Auswuchtung desselben vorzunehmen.
Die 2 Befestigungsschrauben (2) der Gabelklemme am rechten Federbein mit Drehmomentschlüssel anziehen. Die Bremssättel einbauen. Mit Drehmomentschlüssel anziehen. 30 N·m 3 Kg-m Gewinde einfetten Schrauben zur Befestigung der Klemmen 50 N·m 5 Kg-m Gewinde einfetten Schrauben für Bremssättel HINTERRAD, BREMSSCHEIBE UND KRANZ 7.2.1 AUSBAU DES HINTERRADS Das Motorrad auf einen hinteren mittigen Bock stellen.
Stift (7) herausnehmen. Rad herausnehmen. 7.2.2 KONTROLLE DER HINTEREN BREMSSCHEIBE ACHTUNG: Die folgenden Arbeitsschritte müssen mit in das Rad eingebauter Bremsscheibe vorgenommen werden. Mit einem Komparator den Seitenschlag der Bremsscheibe überprüfen. Der Seitenschlag muss dem spezifischen Wert entsprechen. Wenn der Wert des Schlags nicht dem spezifischen Wert ent- spricht, das Teil auswechseln.
7.2.3 ZERLEGUNG DES HINTERRADS Die sechs Befestigungsschrauben (1) der Scheibe lösen und entfernen Die Bremsscheibe (2) abnehmen. Die Befestigungsschrauben der Bremsscheibe auswechseln. Die rechte Distanzscheibe (3) aus dem Rad herausnehmen. Den Flansch (4) komplett mit Kranz (5) entfernen, ihn aus dem Rad herausziehen.
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ACHTUNG: Während der folgenden Arbeitsschritte dem Herunterfallen der inneren Distanzscheibe vorbeugen, 7 7 7 7 7 falls der Ausbau der Lager vorgesehen ist. 7 7 7 7 7 Die fünf elastischen Kupplungen (7) ausbauen. Den Seeger-Ring (9) entfernen. 7 7 7 7 7 Die Lager (8) auf beiden Seiten herausnehmen.
7.2.4 KONTROLLE DES HINTERRADS ACHTUNG: Die Befestigungsschrauben der Bremsscheiben aus- wechseln. Falls die Lager ausgebaut werden, sind diese auszutauschen. Die Hinterfelge radial und axial prüfen (siehe “KONTROLLE DER RÄDER”), mithilfe eines Komparators. Wenn der Wert des Schlags nicht dem spezifischen Wert ent- spricht, das Teil auswechseln.
Überprüfe, dass die elastischen Kupplungen (2) keine Beschä- digungen aufweisen. Falls erforderlich, Auswechselung vornehmen. 7.2.6 KONTROLLE DES KRANZES Sichtprüfung vornehmen, dass der Kranz (1) keine Beschädi- gungen aufweist und dass die Zähne nicht verschlissen sind. Falls nötig, den Kranz, den Ritzel und die Kette auswechseln. 7.2.7 MONTAGE DES HINTERRADS ACHTUNG: Vor dem Einbau der Lager korrekt die rechte und...
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Zuerst das Lager der linken Seite bis zum Anschlag in seinen Sitz treiben und es mit dem Seeger-Ring (2) befestigen. Von der rechten Seite die innere Distanzscheibe einsetzen und 3 3 3 3 3 das Lager der rechten Seite bis zum Anschlag in seinen Sitz 3 3 3 3 3 treiben.
Die Scheibe (11) einsetzen und die sechs Schrauben (10) in der in der Abbildung angegebenen Reihenfolge mit Drehmoment- schlüssel anziehen. 22 N·m 2,2 Kg-m Gewinde einfetten 7.2.8 EINBAU DES HINTERRADS ACHTUNG: Nach jedem Eingriff in das Rad wird empfohlen das Rad auszuwuchten.
VORDER- UND HINTERBREMSE 7.3.1 AUSBAU DER VORDEREN BREMSPUMPE Vor dem Ausbau der Pumpe muss das Öl aus der Bremsanlage abgelassen werden. Das Ende eines Schlauchs geeigneten Durchmessers auf die Schraube für den Ablass (1) eines vorde- ren Bremssattels setzen und das andere Ende in einen pas- senden Auffangbehälter.
7.3.2 AUSBAU DER HINTEREN BREMSPUMPE Den hinteren Bremssattel von der Sattelhalterung entfernen und sie unter die Bremspumpe setzen. Das Ende eines Schlauchs geeigneten Durchmessers auf die Schraube für den Ablass (1) setzen und das andere Ende in einen geeigneten Auffangbehälter führen. Die Ablassschraube (1) öffnen und die Bremsflüssigkeit ablassen.
7.3.3 KONTROLLE DER VORDER- UND HINTERBREMSPUMPE Überprüfen, dass die Vorder- und Hinterbremspumpe nicht be- schädigt sind. Falls notwendig, die beschädigte Pumpe auswechseln. Überprüfen, dass Vorder- und Hinterbremspumpe nicht verstopft ist. Falls erforderlich, die Verstopfung mit einem Druckluftstrahl beseitigen. MF13...
7.3.4 EINBAU DER VORDERBREMSEN PUMPE WARNUNG: Die Schraube auf der Blinkerseite ist zuerst mit Drehmomentschlüssel anzuziehen. ACHTUNG: Stets die Dichtungen der Bremsanlage auswechseln. Die Vorderbremsenpumpe (1) und den Bügel (2) einsetzen und mit den zwei Schrauben (3) befestigen, die mit Drehmoment- schlüssel anzuziehen sind.
Die Hinterbremspumpe (2) einsetzen und mit den beiden Schrau- ben (5) und den zugehörigen Muttern (7) befestigen, die mit Drehmomentschlüssel anzuziehen sind. 10 N·m 1 Kg-m Pumpenbehälter (8) mit der Schraube (10) befestigen. Die Fersenabstellraste einbauen (siehe “EINBAU DER FERSEN- ABSTELLRASTE”).
WARNUNG: Stets die Dichtungen bei jedem Ausbau auswechseln. Verbindungsschraube (2) der Pumpe lösen und entfernen. Verbindungsschrauben (3) der Bremszange lösen und entfernen. Die Bremsleitung aus der Tülle aushaken, die sich am vorderen Schutzblech befindet. Die Leitungen der vorderen Bremsanlage entfernen. Auf die Dichtungen achten.
7.3.8 KONTROLLE DER VORDEREN UND HINTEREN BREMSLEITUNGEN Überprüfen, dass die vordere Leitung (1) und die hintere (2) kei- ne Schäden aufweisen. Falls notwendig, das beschädigte Teil auswechseln. 7.3.9 EINBAU DER VORDEREN BREMSANLAGENLEITUNGEN ACHTUNG: Stets die Dichtungen bei jedem Ausbau auswechseln. Die Bremsanlagenleitungen mit dem T-Anschluss (1) auf der rechten Seite des Fahrzeugs einsetzen.
7.3.10 EINBAU DER HINTEREN BREMSANLAGENLEITUNGEN ACHTUNG: Stets die Dichtungen bei jedem Ausbau auswechseln. Die Leitung (1) auf den Sattel (2) und auf die Pumpe setzen. Die Verbindungsschraube (3) aufsetzen und mit Drehmoment- schlüssel anziehen mit eingesetzten Dichtungen. 15 N·m 1,5 Kg-m Die Bremsflüssigkeit auffüllen und die Anlage lüften (siehe “LÜF- TUNG DER BREMSANLAGE”).
Die Verbindungsschrauben (2) entfernen. Die zwei Schrauben (3) zur Befestigung der Bremssättel lösen und entfernen. Die Bremssättel (4) entfernen. 7.3.12 AUSBAU DES HINTEREN BREMSSATTELS ACHTUNG: Stets die Dichtungen bei jedem Ausbau auswechseln. Den hinteren Bremssattel von der Sattelhalterung entfernen durch Lösen der zwei Schrauben und ihn unter die Bremspumpe stel- len.
7.3.13 KONTROLLE DER BREMSSÄTTEL Überprüfen, dass die vorderen und hinteren Bremssättel keine Beschädigungen oder Leckstellen aufweisen. Falls erforderlich, das beschädigte Teil auswechseln. 7.3.14 EINBAU DER VORDEREN BREMSSÄTTEL Den rechten vorderen Bremssattel (1) einsetzen sowie den lin- ken (2). Die Schrauben (3) mit Drehmomentschlüssel anziehen. Die Bremsleitung auf die zwei Sättel und die Pumpe setzen.
7.3.15 EINBAU DES HINTEREN POSTERIORE Die Verbindungsschraube (1) auf dem Sattel (2) mit Drehmoment- schlüssel anziehen. 15 N·m 1,5 Kg-m Die Bremsflüssigkeit auffüllen und die Lüftung der hinteren An- lage vornehmen (siehe “LÜFTUNG DER BREMSANLAGE”). Den Sattel (2) auf die Sattelhalterung (3) setzen. Die beiden Schrauben (4) mit Drehmomentschlüssel anziehen.
VORDERGABEL 7.4.1 AUSBAU DES RECHTEN UND LINKEN FEDERBEINS WARNUNG: Nach dem Ausbau der Bremssättel aus den Feder- beinen, die Sättel nicht runterhängen lassen, sondern für eine geeignete Haltevorrichtung sorgen. Das vordere Schutzblech ausbauen (siehe “AUSBAU DES VOR- DEREN SCHUTZBLECHS”). Das Vorderrad ausbauen (siehe “AUSBAU DES VORDER- RADS”).
7.4.2 KONTROLLE DER FEDERBEINE Für die Kontrolle der Federbeine und Gabelholme direkt an den Zulieferer wenden, der im Kapitel “TECHNISCHE DATEN” auf- geführt ist. 7.4.3 EINBAU DER GABELHOLME WARNUNG: Während des Einbaus nicht die Oberflächen der Hol- me beschädigen. WARNUNG: Das Federbein muss mit der Halterung zur Abstüt- zung der Bremssättel, zum Inneren des Fahrzeugs hin, eingebaut werden.
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Die obere Lenkerplatte (4) einsetzen und die Federbeine nach dem spezifischen Wert A einstellen. SPEZIFISCHER WERT A = 10 mm Die Schrauben (5), eine pro Federbein, mit Drehmomentschlüssel anziehen. 25 N·m 2,5 Kg-m Die zentrale Schraube (6) der Lenkerplatte mit Drehmoment- schlüssel anziehen.
7.5 LENKER Die zwei Schrauben (2) lösen und entfernen und die Vorderb- remsenpumpe (3) freisetzen. Die Gassteuerung (3) mithilfe der beiden darunter befindlichen Schrauben ausbauen. Die beiden Schrauben (4) lösen und entfernen. Steckverbinder abnehmen. Rechten Lichtschalter (5) entfernen. Micro-switch (1) Bremslichter abtrennen. MF13...
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Den Mikrostecker der Kupplung (1) trennen, vorher die Gummi- kappe abziehen. Die beiden Schrauben (2) lösen und entfernen und die Kupplungssteuerung freisetzen (3). Linken Lichtschalterstecker entfernen. Schrauben (4) lösen und entfernen. Linken Lichtschalter (5) entfernen. Griff abstreifen Schrauben vom U-Bügel der Lenkerplatte (5) lösen und abnehmen.
7.5.1 PRÜFUNG LENKER ACHTUNG: Nicht versuchen, die Stange der Lenkerhälfte gerade zu richten. Prüfen, dass der Lenker keine Schäden oder Verbiegungen aufweist. Falls notwendig das Teil ersetzen. 7.5.2 LENKER EINBAU Lenker auf die Lenkerplatte montieren. Die richtige Lenkerneigung mit den Markierungen überprüfen, die beiden Schrauben (1) des U-Bügels auf Drehmoment spannen.
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Vorderbremshebel (4) positionieren und mit den beiden Schrauben (5) auf Drehmoment spannen. 6 N·m 0,6 Kg-m Den rechten Lichtschalter positionieren und mit den beiden Schrauben (6) befestigen. Steckverbinger für Bremslichter (7) anschließen MF13...
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Den linken Lichtschalterblock (1) positionieren Stecker einstecken. 6 N·m 0,6 Kg-m Die Kupplungssteuerung einsetzen und die beiden Befestigungsschrauben (3) mit Drehmomentschlüssel anziehen. 10 N·m 1 Kg-m Den Mikrostecker der Kupplung (4) an den Hebel anschließen. Den Handgriff (5) aufstecken. MF13...
LENKKOPF 7.6.1 AUSBAU DER UNTEREN LENKERPLATTE Die beiden seitlichen Schrauben (1) der Lenkerplatte lösen. Die beiden U-Bügelhalteschrauben (2) abnehmen. Befestigungsschraube (3) der Lenkerplatte entfernen. Obere Platte entfernen. ACHTUNG: Die untere Lenkerplatte während der folgenden Ar- beitsschritte abstützen. Die Gegennutmutter (6) lösen und entfernen. Die Nutmutter (7) lösen und entfernen.
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Die obere Spurplatte (9) entfernen sowie die untere Lenkerplatte komplett mit Bolzen (10). Den Kugellagerkäfig (11) und die oberen und unteren Spurplatten im Rahmen entfernen. Den Kugellagerkäfig (12) entfernen. Die obere Spurplatte (13) und die Staubabdeckung (14) von der Lenkerplatte entfernen. MF13...
7.6.2 KONTROLLE DER UNTEREN LENKERPLATTE Überprüfen, dass kein Teil der Lenkerplatte Beschädigungen aufweist. Überprüfen, dass die Lenkerrollenkörbe keinen Verschleiß oder Schäden aufweisen. Falls erforderlich, die beschädigten oder verschlissenen Teile auswechseln. 7.6.3 EINBAU DER UNTEREN LENKERPLATTE Die Ausbauschritte in umgekehrter Reihenfolge ausführen. Die Nutmutter (1) mit Drehmomentschlüssel anziehen.
HINTERER STOSSDÄMPFER 7.7.1 KONTROLLE DES HINTEREN STOSSDÄMPFERS Bezüglich der Kontrolle des hinteren Stoßdämpfers direkt an den Zulieferer wenden, der in dem Kapitel “TECHNISCHE DA- TEN” genannt wird. 140 mm 7.7.2 AUSBAU DES HINTEREN STOSSDÄMPFERS Motorrad mit einem geeigneten Ständer unter den Fahrerfußrasten so abstützen, dass das Hinterrad vom Boden abgehoben ist.
Untere Stossdämpferbefestigungsschraube (5) lösen und abnehmen. Den nun ganz freien Stossdämpfer von der linken Seite herausnehmen. 7.3.3 EINBAU DES HINTEREN STOSSDÄMPFERS In umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus vorgehen. Obere Stossdämpferbefestigungsmutter (1) bis zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen. 50 N·m 5 Kg-m Untere Stossdämpferbefestigungsmutter (2) bis zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen.
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Stößelbefestigungsmuttern bis zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen. 50 N·m 5 Kg-m 65 N·m 6,5 Kg-m MF13...
HINTERE SCHWINGE 7.8.1 AUSBAU DER HINTEREN SCHWINGE Das Fahrzeug in geeigneter Weise abstützen. Das Hinterrad ausbauen (siehe “AUSBAU DES HINTER- RADS”). Die Kette abnehmen (siehe “AUSBAU DER KETTE”). Kotflügel entfernen Kettenabdeckung entfernen. Bremszange entfernen. Steckverbinder Geschwindigkeitssensor (4) abnehmen. Kabelzug (5) von der Abgasdrossel abnehmen. Schalldämpfer (A) und Anschlussstücke (B) und (C) entfernen.
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Reaktionsring (7) am Innern des Rahmens lösen, Register (8) lösen. Mutter (9) und die zugehörige obere Stossdämpferbe- festigungsschraube lösen. Untere Stossdämpferbefestigungsschraube lösen und entfernen. Hinterradpumpenkörper (11) freimachen. MF13...
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Obere Befestigungsschraube (2) der rechten Fußstütze lösen und entfernen und dadurch den Bremsflüssigkeitsbehälter freigeben. Gabel vom Rahmen abnehmen. Stift (11) herausnehmen. Gabel herausnehmen. MF13...
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Die zwei Schrauben (3) lösen und entfernen und den Kettengleitschuh (4) entfernen. Die Buchse (5) und die Ölabdichtung (6) entfernen. Die Arbeitsschritte auf der anderen Seite der Schwinge wiederholen. Die Ölabdichtung entfernen (7); Den Arbeitsschritt auf der anderen Seite der Schwinge wieder- holen.
7.8.2 KONTROLLE DER HINTEREN SCHWINGE Sichtprüfung des Zustands der Schwinge vornehmen, falls sie Schäden aufweist, Auswechselung vornehmen. Den freien Lauf der Lager (1) prüfen, falls erforderlich, diese aus- tauschen. Den Abnutzungszustand des Kettengleitschuhs prüfen, falls erforderlich, diesen auswechseln. Zustand der Exzenter prüfen, falls notwendig ersetzen. MF13...
7.8.4 EINBAU HINTERRADGABEL AM RAHMEN In umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus vorgehen. Den Regler (1) bis zum Anschlag einführen und ihn mit Drehmomentschlüssel anziehen. + 90° 40 N·m 4 Kg-m Ringmutter (2) am Inneren des Rahmens anziehen. Den Bolzen von links einsetzen. Die Befestigungsschraube des Schwingebolzens (3) mit Drehmomentschlüssel anziehen.
Die seitlichen Armaturenbrettbefestigungsschrauben (1) lösen und abnehmen. Armaturenbrett herausnehmen und Scheinwerferhilfsrahmen auseinander nehmen. 7.9.2 PRÜFUNG SCHEINWERFERHILFSRAHMEN Sichtprüfung des Zustands der beiden Halbrahmen. Falls nötig beschädigte Teile ersetzen. Nicht versuchen wieder geradezubiegen. MF13...
7.9.3 EINBAU VORDERER SCHEINWERFERHILFSRAHMEN In umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus vorgehen. Befestigungsmuttern (1) am Rahmen zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen. Den vorderen Steckverbinder anschließen. 12 N·m 1,2 Kg-m 7.10 HINTERRAHMEN 7.10.1 AUSBAU TEILRAHMEN HINTEN RECHTS Schrauben (2) des Hitzeschutzes unter dem Sattel lösen und abnehmen.
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Seitliche Befestigungsschrauben (1) lösen und abnehmen. Schraube (2) lösen und Abnehmen. Kabelbinder innen entfernen. HINWEIS: Vor dem Ausbau immer den Verlauf des Kabelbaums prüfen. Kontermutter (3) des Verbindungsbolzens lösen. Bolzen (4) lösen und Teilrahmen Sitz lösen. Rechten Teilrahmen entfernen. MF13...
7.10.2 EINBAU TEILRAHMEN HINTEN RECHTS Rechten hinteren Teilrahmen am Motorrad positionieren. Verbindungsbolzen bis beide Teile sich berühren einschrauben. Bolzen mit Kontermutter (1) blockieren. Befestigungsschrauben (2) rechter Teilrahmen einsetzen und zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen. 22 N·m 2,2 Kg-m Kabelbaum am innern des Rahmens mit Kabelbinder (3) befestigen.
Querstrebe positionieren. Schrauben (1) zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen. Hitzeschild unter dem Sattel positionieren und Schrauben (2) spannen. Nummernschildhalter montieren (Siehe “Einbau Nummernschildhalter”) Schalldämpfer montieren. 7.10.3 AUSBAU TEILRAHMEN HINTEN LINKS Sattel abnehmen. Nummernschildhalterung entfernen. Schalldämpfer entfernen. Schrauben des Hitzeschilds unter dem Sattel lösen und abnehmen.
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Schrauben (1) lösen und entfernen. Querstrebe hinten am Rahmen entfernen. Seitliche Befestigungsschrauben (2) lösen und abnehmen. Schraube (3) lösen und abnehmen. Kabelbinder am Inneren entfernen. HEINWEIS: Verlauf des Kabelbaums immer vor dem Ausbau überprüfen. MF13...
Schrauben (1) lösen und entfernen und Kabelzug (2) aushängen. Schloss (3) entfernen. Kontermutter (1) des Verbindungsbolzens lösen. Bolzen (1) lösen und Teilrahmen damit vom Sitz nehmen. Linken Teilrahmen abnehmen. 7.10.4 EINBAU TEILRAHMEN HINTEN LINKS Linken hinteren Teilrahmen am Motorrad positionieren. Sattelschloss positionieren, Kabelzug einhängen und mit den Schrauben (1) befestigen.
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Verbindungsbolzen der beiden Teilrahmen einschrauben bis sich beide Teile berühren. Mit der Kontermutter (2) blockieren. Befestigungsschrauben einsetzen und bis zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen. 22 N·m 2,2 Kg-m Kabelbaum am Innern des Rahmens mit Kabelbindern (4) befestigen. MF13...
Zentrale Querstrebe positionieren und die Schrauben (5) bis zum vorgeschriebenen Drehmoment spannen. Hitzeschild unter dem Sattel positionieren und mit Schrauben (6) befestigen. Auspuffschalldämpfer einbauen (Siehe “Einbau Schalldämpfer”). Sattel Montieren. 7.10.5 AUSBAU BEIFAHRERFUSSRASTEN Schrauben (1) der rechten Fußraste (2) lösen und entfernen. Zustand der Fußraste visuell prüfen, falls nötig ersetzen.
7.11 ANTRIEBSKETTE 7.11.1 AUSBAU DER ANTRIEBSKETTE Die Antriebskette (1) mit einer Kettengliederschere entfernen. 7.11.2 KONTROLLE DER ANTRIEBSKETTE Überprüfen, dass die Kette keine Verschleißerscheinungen auf- weist oder zu locker ist. Falls erforderlich, Kette austauschen. Prüfen, dass die Kette keine gequetschten oder festgefresse- nen Glieder aufweist ACHTUNG: Dies ist eine Kette mit O-Ring.
7.11.3 EINBAU DER ANTRIEBSKETTE Die Kette auf den Kranz und den Ritzel setzen. Die beiden Enden (1) und (2) der Kette mit dem spezifischen Werkzeug verbinden. Die Einstellung der Kette vornehmen (siehe “EINSTELLUNG DER KETTE”). MF13...
Systemfehlers der Fehlertyp und die Motordaten zum Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers im Speicher des ECM gesichert werden. Diese gespeicherten Daten kön- nen von einer Benelli-Niederlassung mithilfe der entsprechenden Service-Ausrüstung, die sämtlichen Benelli-Niederlassungen überlassen wird, gelesen werden (siehe Handbuch Axone). Auf diese Weise kann eine genaue Diagnose des Fehlers erfol- gen und der Mangel umgehend beseitigt werden.
Sensor für die Position der Drosselgruppe - auf dem rechten Ende der Spindel der Drosselgruppe. Der Sensore für die Position der Drosselgruppe nimmt in vollkommen geschlossener Position eine Ablesung vor und alle anderen Öffnungswinkel werden ausgehend von der vollkommen geschlossenen Position berechnet.
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Das System kontrolliert die folgenden Parameter: • Leerlauf. • Luftzufuhr im Falle von Überdrehzahlen des Motors. • Korrektur des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses bei Minimaldrehzahlen in Höhenlagen über dem Meeresspiegel. • Korrektur des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses bei Kalt- und Warmstart. Wenn der Schrittmotor eingeschaltet ist, öffnet er mehr oder weniger das Ventil der Luftdurchlasssteuerung und gestattet einer bestimmten Luftströmung, entlang einer Reihe von Leitungen in der Drosselgruppe zu entweichen.
8.2.1 ANLAGE ZUR MOTORVERSORGUNG Versetzung der Stellglieder 1 Kraftstoffpumpe (auf dem Gehäuse des Kraftstoffbehälters) 2 Zündspulen (oberer Teil des Nockendeckels) 3 Entlüfterventil des Tanks (nur USA-Version) 4 Luftsteuersystem im Leerlauf (im unteren Teil des Luftfilter- gehäuses) 5 Einspritzer (hinter den Drosseln) 6 Kühlergebläse (hinter dem Kühler).
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HINWEIS: Es ist anzumerken, dass die erste Spalte nicht mit dem Buchstaben A gekennzeichnet ist auf Grund des begrenzten Platzes auf der Steckerfläche. Das nebenstehende Diagramm zeigt die Nummerierung der Pin, wie sie auf dem Stecker erscheinen. GRAU SCHWARZ Die Position jedes einzelnen ECM-Steckers wird in diesem Handbuch mithilfe der Identifikation des Steckers, 1 (schwarz) oder 2 (grau), gefolgt von der Nummer der Reihe und der Nummer der Spalte, in der er sich befindet, beschrieben.
8.4 ERGÄNZENDE DIAGNOSTIK Die folgenden Tabellen werden, wenn sie richtig angewandt werden, bei der Feststellung eines Fehlers im System behilflich sein, nachdem der Kode des diagnostischen Problems gespeichert wurde. HINWEIS: 1 STECKVERBINDER SCHWARZ ECU 2 STECKVERBINDER GRAU ECU EINSPRITZER – WALBRO ECUA - 1 Fehlerkode Mögliche Ursache Abhilfe...
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- Zwischen Pin 1 und Pin 2 Fehler Den entsprechenden Einspritzer auswech- seln, Test 7 ausführen 7 - Verkabelung wieder anschließen, Tätigkeit erfolgt – Test beenden Fehlerkode annullieren und Motor anlassen zur Prüfung, ob Fehler Fehler bleibt bestehen Den Kundendienst von Benelli kontaktieren beseitigt ist MF13...
Die defekte Verkabelung lokalisieren und reparieren und Test 5 ausführen 5 - Verkabelung wieder anschließen, Tätigkeit erfolgt – Test beenden Fehlerkode annullieren und Motor anlassen zur Prüfung, ob Fehler be- Fehler bleibt bestehen Den Kundendienst von Benelli kontaktieren seitigt ist MF13...
ZÜNDSPULE – WALBO ECUA -1 Fehlerkode Mögliche Ursache Abhilfe P1351/52/53 Offener Stromkreis oder Sicherstellen, dass der Stecker der jeweili- Kurzschluss – Zündspule 2/ gen Zündspulen korrekt eingesteckt ist. Das ECM trennen und den Lokalisierungstest 1 ausführen. LOKALISIERUNGSTESTS Test Ergebnis Abhilfe 1 - Die Unversehrtheit des Anschlusses Test 2 ausführen - pin ECM 1/A8 (BOB1)
Test 7 ausführen 7 - Verkabelung wieder anschließen, Tätigkeit erfolgt – Test beenden Fehlerkode annullieren und Motor anlassen für Prüfung, ob Fehler Fehler bleibt bestehen Den Kundendienst von Benelli kontaktieren beseitigt ist TEMPERATURFÜHLER DER KÜHLFLÜSSIGKEIT – WALBRO ECUA-1 Fehlerkode Mögliche Ursache Abhilfe P0118 Motortemperatursensor C.C.
Test 7 ausführen 6 - Verkabelung wieder anschließen, Tätigkeit erfolgt – Test beenden Fehlerkode annullieren und Motor anlassen zur Prüfung, ob Fehler be- Fehler Den Kundendienst von Benelli kontaktieren seitigt ist Widerstandsdaten unter üblichen Bedingungen: Warmer Motor: Umgebungstemperatur Widerstandswert 20°C...
TEMPERATURFÜHLER DER ANSAUGLUFT – WALBRO ECUA-1 Fehlerkode Mögliche Ursache Abhilfe P1502 Offener Stromkreis oder Die Daten des Bildschirminhalts des Kurzschluss an der Batterie Diagnoseinstruments prüfen und notieren positiver Pol (+) (siehe Handbuch Axone), falls verfügbar. Die Daten des Sensors des Diagnose- instruments prüfen und notieren (siehe Hand- buch Axone).
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Tätigkeit erfolgt – Test beenden Fehlerkode annullieren und Motor anlassen zur Prüfung, ob Fehler be- Fehler Den Kundendienst von Benelli kontaktieren seitigt ist. Wenn der Motor warm ist, den Sensor entfernen und abkühlen lassen, bevor der Test ausgeführt wird. Widerstandsdaten:...
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Kurzschluss Fehler der Kabel lokalisieren und beheben, Test 5 ausführen 5 - Verkabelung wieder anschließen, Tätigkeit erfolgt – Test beenden den Fehlerkode annullieren und Mo- tor anlassen zur Prüfung, ob Fehler Fehler Den Kundendienst von Benelli kontaktieren beseitigt ist MF13...
HINWEIS: Eine weitere Ursache der Fehlfunktion der Sensoren TPS /TEMP. LUFT / TEMP. H O könnte das Fehlen der 5 Vdc Spannungsversorgung sein. Wie folgt prüfen: TEMP. LUFT / TEMP. H O / TPS je nach festgestellter Fehlfunktion abklemmen und bei eingeschaltetem Armaturenbrett mit einem Voltmeter prüfen, dass: Auf Pin 2 des Steckverbinders TEMP.LUFT (oder Pin 1/C5 der ECU) eine Spannung im Bereich 4,5-5,5 V anliegt.
FUNKTIONSSTÖRUNG DER ANZEIGELEUCHTE DER MOTORDIAGNOSE (MIL) – WALBRO ECUA-1 Fehlerkode Mögliche Ursache Abhilfe P1601 Offener Stromkreis oder Überprüfen, dass der Stecker der Anzeige- Kurzschluss an der Masse leuchte richtig eingesteckt ist und dass das Glühlämpchen funktionstüchtig ist. Aus- wechseln, wenn defekt. Das ECM trennen und den Lokalisierungs- test 1 ausführen.
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Den Fehler der Kabel lokalisieren und Kurzschluss Relais Einspritzanlage des ECM beheben, Test 5 ausführen Tätigkeit erfolgt – Test beenden 5 - Verkabelung wieder anschließen, Fehlerkode annullieren und Motor Fehler Den Kundendienst von Benelli kontaktieren anlassen zur Prüfung, ob Fehler be- seitigt ist MF13...
E E E E E ELEKTRISCHE ANLAGE lektrische A A A A A nlage MF13...
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LEGENDE: Orange Blau Weiß Schwarz BLU Dunkelblau Gelb Rosa Grau Braun Grün Violett Himmelblau MF13...
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Das unten stehende Schema zu Hilfe nehmen, um die Kontakte der einzelnen Teile zu ermitteln: FARBEN FARBEN 1) Öldruck Violett 11) Programmier- / Rückstelltaste Gelb / Grau 2) Wassertemperatur Braun / Violett 12) Drehzahl Grau / Rot 3) Alarm Einspritzanlage Rot / Schwarz 13) Ausgang Tachometer Blau...
9.1 STECKER Wenn ein Stecker angeschlossen wird, sicherstellen, solange zu drücken, bis er einrastet. Überprüfen, ob der Stecker angefressen oder schmutzig ist und ob seine Abdeckung kaputt ist. EINRASTEN Mit einem Stecker vom Typ mit Verriegelung, sicherstellen, die EINRASTEN Verriegelung zu lösen, bevor der Stecker herausgezogen wird, und ihn bis zum Anschlag einzuschieben, wenn er eingesteckt wird.
9.3 HALBLEITERTEILE ACHTUNG: FALSCH Darauf achten, die Teile mit eingebautem Halbleiter wie die ECU nicht fallen zu lassen. Wenn diese Teile geprüft werden, die Anweisungen für die Prüfung genauestens einhalten. Ein mangelndes Einhalten des richtigen Verfahrens kann schwere Schäden verursachen. 9.4 BATTERIE ACHTUNG: Keine anderen als die angegebenen Batterien...
Aufladeverfahren Ein Aufladeverfahren mit Gleichspannung ist zu bevorzugen, um die Batterien nicht zu überlasten, gemäß der folgenden Regel: NORMAL: 1,0A x 5 ~ 10h LANGSAM: 0,5A x 8 ~ 16h Nach etwa 30 Minuten nach Beginn des Aufladens die Spannung an den Polen der Batterie prüfen.
Stromverluste der Batterie ACHTUNG: Da die Stromverluste bei Funktionsstörung erheblich sein können, zuerst einen höheren Bereich des Mehr- zweck-Prüfgeräts verwenden, wenn der Strommes- ser verwendet wird. Den Zündschalter nicht auf ON stellen, während der Strom gemessen wird. Bei ausgeschaltetem Instrumentenbrett müssten die Stromverluste >/- Ã...
9.5 SICHERUNGEN Hauptsicherung: Die Hauptsicherung (1) befindet sich auf der linken Seite des Motorrads. Um sie herauszunehmen, den Schutzdeckel aus Kunststoff abnehmen. Die Sicherung (2) ist die Reservesicherung. HAUPTSICHERUNG 40 Ah Betriebssicherungen: Der Kasten mit den Betriebssicherungen befindet sich unter dem Sattel.
9.8 DREHSTROMGENERATOR Die drei Befestigungsschrauben (1) der Kupplungssteuerung trennen, Kupplungskabel aushängen, Kupplungssteuerung entfernen, um den Ausbau des Generators zu ermöglichen. Die Versorgungskabel der Batterie trennen. Den Stecker (2) unter Anheben des Schutzdeckels herausziehen die Befestigungsmutter (3) des Versorgungskabels des Motors lösen.
9.9 DIAGNOSTIK DES ANLASSSYSTEMS Der Anlassmotor dreht sich nicht. Den Zündschalter auf ON stellen, mit dem Motorausschalter auf RUN. Prüfen, ob sich der Anlassmotor Den Gang in Leerlauf stellen (die dreht durch direktes Verbinden des entsprechende Leuchtanzeige auf Anschlusses des Anlassmotors Man hört dem Armaturenbrett mit dem + Anschluss der Batterie.
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Der Anlassermotor läuft, aber der Motor springt nicht an Nicht korrekt Leerlaufsensor defekt Leerlaufsensor prüfen Offener Stromkreis in der Verkabelung. Korrekt Steckerkontakt defekt. Nicht korrekt Den Schalter des seitlichen Bocks Schalter des seitl. Bocks defekt. kontrollieren. Offener Stromkreis in der Verkabelung. Korrekt Steckerkontakt defekt.
9.10 KONTROLLE DER TEILE DES SICHERHEITSSYSTEMS Wenn das Sicherheitssystem nicht ordnungsgemäß funktioniert, jedes einzelne Bauteil überprüfen. Wenn Anomalien entdeckt werden, das Bauteil (1) mit einem neuen ersetzen. 9.11 SCHALTER FÜR SCHALTSTELLUNG Der Stecker des Drahts des Leerlaufschalters befindet sich im hinteren Bereich des Motors.
9.12 SCHALTER FÜR SEITLICHEN BOCK Der Stecker des Schalters des seitlichen Bocks befindet sich unter dem Benzintank. Den Benzintank ausbauen. Den Stecker des Schalters des seitlichen Bocks ziehen und die Durchgängigkeit, wie im Folgenden beschrieben, messen. Mithilfe eines Mehrzweck-Prüfgeräts die Durchgängigkeit, wie in der Tabelle angegeben, messen.
9.14 GESCHWINDIGKEITSSENSOR Wenn auf dem Armaturenbrett keine Geschwindigkeit angezeigt wird, wie folgt vorgehen: Die Unversehrtheit der Sicherung prüfen. Wenn die betreffende Sicherung intakt ist, Kontrolle des Geschwindigkeitssensors (1) vornehmen: HINWEIS: Prüfen, dass Abstand zwischen Befestigungsschrauben und Sensor 1 mm ist. 1) Den Sensor aus dem Fahrzeug ausbauen, wie im Kapitel “MOTOR”...
9.17 AUSWECHSELUNG DER VORDERLAMPEN Zum Austausch der Frontscheinwerferlampen rechten und linken Inspektionsdeckel der Reflektoren durch abschrauben der Befestigungsschrauben (1) abnehmen. 9.17.1 AUSBAU FRONTSCHEINWERFER Windschutzhalterung abbauen (Siehe “Ausbau Windschutz”) Schrauben (2) des Hilfsrahmens lösen und entfernen. Steckverbinder (3) Frontscheinwerfer abnehmen. MF13...
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Lampeninspektionsdeckel abnehmen. Scheinwerferbefestigungsbolzen (1) abschrauben. Zentrale Schließschraube (2) rechter und linker rahmen lösen und entfernen. Schrauben (2) lösen und entfernen, Armaturenbrett abnehmen und Steckverbinder (3) vom Scheinwerfer ausstecken. MF13...
9.17.2 EINSTELLUNG DES VORDEREN SCHEINWERFERS Zur ordnungsgemäßen Einstellung der Leuchtweite des vorde- ren Scheinwerfers das Fahrzeug etwa 10 Meter von einer senkrechten Wand entfernt auf einer vollkommen ebe- nen Fläche aufstellen. Den vorderen Scheinwerfer einschalten, sich in Fahrtrichtung auf das Motorrad setzen und überprüfen, dass die obere Kante des Lichtkegels, der auf die senkrechte Wand geworfen wird, 9/10 H etwa 1/10 unter der waagerechten Achse der Scheinwerfer liegt.
Muttern (5) lösen und abnehmen, Leuchte (6) entfernen. 9.18.2 AUSTAUSCH DER KENNZEICHENLEUCHTE Die Schraube (1) lösen und entfernen. Die Lampenfassung aus Gummi entfernen. Das Standlichtlämpchen auswechseln. Die Lampenfassung aus Gummi einsetzen und die Schraube (1) anziehen. 9.18.3 AUSWECHSELUNG DER VORDEREN UND HINTEREN BLINKLICHTER 9.18.3.1 AUSTAUSCH DER VORDEREN BLINKLICHTER...
Die beschädigte Lampe (4) durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn herausnehmen und ersetzen. Blinkerkörper und Glas positionieren und mit der zugehörigen Schraube befestigen. Beim gegenüberliegenden Blinker auf gleiche Weise verfahren. 9.18.3.2 AUSTUSCH BLINKERLAMPEN HINTEN Schraube (1) lösen und entfernen. Blinkerglas (2) entfernen. Lampe (3) entfernen und ersetzen.
D D D D D iagnostik DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK 1 0 DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK 10.1 ELEKTRIK LADESYSTEM Batterieanzeige eingeschaltet Generator defekt Auswechseln Leitung zum Generator defekt Kontrollieren Batterie fehlerhaft Auswechseln ALLGEMEIN Kein Betrieb Sicherung 30A Auswechseln Fernschalter durchgebrannt Auswechseln Batterieanschlüsse oxidiert Desoxidieren/Wiederherstellen BETRIEBSVERSORGUNGS- ANLAGE 12V...
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Fernlicht/Abblendlicht funktioniert nicht Lichtsicherung durchgebrannt Auswechseln Anschluss der Lichtsicherung defekt Desoxidieren/Wiederherstellen Lampen durchgebrannt Auswechseln Anschlüsse der Lampen defekt Desoxidieren/Wiederherstellen Lichtschalter defekt Auswechseln Anschluss des Lichtschalters defekt Desoxidieren/Wiederherstellen Relais Fernlicht defekt + Abblendlicht Auswechseln Anschluss des Relais Fernlicht defekt Abblendlicht Desoxidieren/Wiederherstellen Hinteres Bremslicht funktioniert nicht Sicherung 10A durchgebrannt Auswechseln...
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Armaturenbrett wird nicht beleuchtet Sicherung 2A durchgebrannt Auswechseln Anschluss der Sicherung 2A defekt Desoxidieren/Wiederherstellen Armaturenbrett defekt Auswechseln Anschluss des Armaturenbretts defekt Desoxidieren/Wiederherstellen Tachometer funktioniert nicht Geschwindigkeitssensor defekt Auswechseln Anschluss des Geschwindigkeitssensors defekt Desoxidieren/Wiederherstellen Sicherung 10A durchgebrannt Auswechseln Anschluss der Sicherung 10A defekt Desoxidieren/Wiederherstellen Armaturenbrett defekt Auswechseln...
10.2 RAHMEN LENKER Lenker hart Lenklager beschädigt Auswechseln Lenklager übermäßig festgezogen Einstellen Lenkerbolzen verbogen Auswechseln Lenkungsdämpfer zu sehr gebremst Einstellen Gelenke des Lenkungsdämpfers beschädigt Auswechseln Geringer Reifendruck Einstellen Das Motorrad neigt dazu, einzuschlagen oder nicht geradeaus zu fahren Vordergabel verbogen Auswechseln Rahmen verbogen Auswechseln...
Bremsleistung unzureichend Bremsscheiben schmutzig Reinigen Luftblasen im Hydraulikkreislauf Lüften Leck im Hydraulikkreislauf Reparieren Dichtungen der Bremssättel beschädigt Auswechseln Dichtungen der Pumpen beschädigt Auswechseln Kolben der Bremssättel laufen nicht frei Kontrollieren Niedriger Stand der hydraulischen Flüssigkeit Auffüllen Bremsscheiben verformt Auswechseln Bremsbeläge reiben auf den Bremsscheiben Federn der Beläge beschädigt Auswechseln Bremsscheiben verformt Auswechseln...
10.3 BENUTZERHANDBUCH AXONE2000 BENELLI 10.3.1 ALLGEMEINE HINWEISE FÜR DIE SICHERHEIT DES BENUTZERS Die im vorliegenden Benutzerhandbuch enthaltenen Anweisungen für die Installation, den Gebrauch und die Wartung aufmerksam durchlesen. Vermeiden Sie, dass unzureichend qualifizierte Mitarbeiter dieses Gerät benutzen um eventuellen Schaden an Personen oder am Gerät zu vermeiden.
- Das Gerät an einem trockenen Ort aufstellen, Wärmeeinwirkung und Gebrauch von Wärmequellen in der Nähe sind zu vermeiden. - Die Zentraleinheit des AXONE2000 BENELLI vor Stößen und Kontakt mit Wasser und anderen Flüssigkeiten schützen. - Keine Gegenstände auf die Kabel legen und diese niemals scharf abbiegen.
10.3.3 BESCHREIBUNG DES AXONE2000 BENELLI Obere Datenschnittstelle I/O Hinterleuchtete LCD-Anzeige (320x200) mit Schutzscheibe Leseeinheit Membrantastatur Fach für Interfacemodul Batteriefach Batterieladebuchse externe Stromversorgung Untere Datenschnittstelle seriell/parallel 10.3.3.1 DIE TASTATUR 1 - Taste KONTRAST: Ermöglicht die Einstellung des Bildschirmkontrasts in Verbindung mit den vertikalen Cursortasten (2) 2 - Vertikale Cursortasten: Ermöglichen die vertikale Bewegung...
Das Modul wird in das dafür vorgesehene Fach im unteren Teil des AXONE2000 BENELLI eingesteckt. Das Einstecken kann beim Modul OBD auch bei eingeschaltetem AXONE2000 BENELLI erfolgen, im Allgemeinen ist es jedoch ratsam die Module bei ausgeschaltetem Gerät auszutauschen. 10.3.3.3 SCHREIB- UND LESEEINHEIT...
Versorgungsspannung IN + 12V DSR (COM2) Spannungsausgang OUT +5 HINWEISS: Die mit (*) gekennzeichneten Kontakte haben je nach dem im AXONE2000 BENELLI eingestecktem Interfacemodul unterschiedliche Funktionen. RX (COM2) TX (COM2) 1 - POWER Buchse: Wird zum Nachladen der internen Batterie benutzt. Nur das in der Originalverpackung mitgelieferte Netzteil verwenden.
Daten auf dem Typenschild angegeben sind: Sec: 12V = 1000mA 12.0 VA OUTPUT: 12Vdc 1A Benutzung des A XONE2000 BENELLI in Verbindung mit dem Stromversorgungsmodul nur während der Internet Auffrischungsfase. 10.3.3.6 BATTERIELADUNG Um die interne Batterie des AXONE2000 BENELLI nachladen zu können muss man:...
10.3.3.7 BATTERIETAUSCH Die Batterie ist in einem Fach an der Unterseite des AXONE2000 BENELLI untergebracht. Um das Batteriefach zu öffnen muss der Deckel mit einem spitzen Gegenstand, der in die von einem Pfeil gekennzeichnete Ritze eingesetzt wird, aufgehebelt werden. Der Deckel springt nun auf und die Batterie kann ausgetauscht werden.
Einsatzbereitschaft einige Minuten vergehen. 10.3.3.9 TECHNISCHE KENNDATEN Die hier genannten Kenndaten sind auf die Zentraleinheit des AXONE2000 BENELLI bezogen. Die Daten für Programme und Interfacemodule ersehen Sie bitte aus den spezifischen Abschnitten zu jedem Kit. - Selbstversorgtes tragbares Datenverarbeitungsgerät - Hinterleuchteter Grafikbildschirm mit einstellbarer Helligkeit und Kontrast Auflösung 320x200, Helligkeitsregelung durch...
- SERIELL: Sequentielle Bearbeitung (z.B. Daten werden eines nach dem anderen übertragen). - BETRIEBSSYSTEM: Zusammenstellung von Programmen, die die Funktionen von AXONE2000 BENELLI und anderen Programmen ermöglichen. - SOFTWARE: Alle durch Programme beschriebenen logischen Abläufe die nicht auf HARDWARE Funktionen Basieren.
Für jede Diagnosemessung steht mit AXONE2000 BENELLI ein SERVICE spezieller Messkit zur Verfügung Jeder Satz umfasst das Prüfprogramm, ein Interfacemodul (das in den unteren Teil des AXONE2000 BENELLI eingesteckt wird), AKTUALISIERUNG die Sensoren, die Verbindungskabel zum Motor, Adapter, Bedienungsanleitung und all Das, was für die spezifische Messung notwendig ist.
10.3.4 BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR AXONE2000 BENELLI Die folgenden Anleitungen erklären die Benutzung der Zentraleinheit des AXONE2000 BENELLI. Die Anleitungen für die jeweiligen Programme sind in der spezifischen Sektion für jeden Kit enthalten. 10.3.4.1 SERVICEMENU Von der Startseite können die Serviceprogramme wie zuvor beschrieben unter Verwendung der Cursortasten aufgerufen werden.
AKTUALISIERUNG FIRMWARE: Ermöglicht die Aktualisierung der firmware jedes einzelnen Interfacemoduls wenn dies vom Programm angefordert oder vom Hersteller mitgeteilt wird. Aktualisierung firmware (Service) PARALLELE SCHNITTSTELLE: Ermöglicht einen Test der Sende/Empfangsfunktion um die korrekte Funktion der parallelen Schnittstelle zu überprüfen. Parallele Schnittstelle (Service) SERIELLE SCHNITTSTELLE: Ermöglicht einen Test der Sende/Empfangsfunktion um die...
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WERKSTATT: Ermöglicht die Eingabe des Namens der Werkstatt, der dann auf der Startseite beim Einschalten des AXONE2000 BENELLI angezeigt wird. Werkstattdaten (Service) BATTERIE: Ermöglicht Durchführung eines kompletten Batterieentladezyklus. Die Entladekurve wird auf der Speicherkarte abgespeichert und kann später angezeigt werden.
Aktualisierung PC VERBINDUNG: Über ein serielles Schnittstellenkabel kann das AXONE2000 BENELLI mit einem PC verbunden werden auf dem das Benelli- Installationsprogramm für die Aktualisierung installiert sein muss. Die Speicherkarte wird entsprechend der auf dem PC vorhandenen Aktualisierungsdatei neu programmiert. Diese Datei...
INTERNET ZUGANGSKONFIGURATION: Menu Service aufrufen Service Programm Internet Konfiguration wählen Grundeinstellungen Internet (Service) KONFIGURATION ZIELLAND DES ANRUFS: KONFIGURATION Modem Zugang ISP Aktualisierung E-mail Modemseite wählen. Test Modem MF13...
Sicherstellen, dass in der Auswahl “Zielland des Anrufs” „Italien” angezeigt wird, ansonsten Zielland neu wählen. MODEM Ursprungsland Anruf Mit den Tasten + oder - zwischen den einzelnen Germany Wahlmöglichkeiten bewegen und die notwendigen Änderungen Wählmethode anbringen. Frequenzwahl Impulswahl Weiter die Tasten + oder - betätigen bis die Anzeige zum Freizeichen abwarten Gesperrt Freigegeben...
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Folgende Daten eingeben: - Telefonnummer Ihres Internetproviders (obligatorisch) ZUGANG - Falls nötig Vorwahl für Amtsleitung, ansonsten leer lassen. Telefonnummer - Ihren User-name (obligatorisch) 123456 - Ihr Password (obligatorisch) Vorwahl für Amtsleitung - Addresse des DNS (Domain Name Server) die vom Provider benutzt wird (obligatorisch) Benutzernummer **********************...
EINFÜGEN/LÖSCHEN WEITER/ANNULLIEREN AKTUALISIERUNG INTERNET ONLINE: Für die Aktualisierungsprozedur wird das Kommunikationsmodul MDM56 benötigt. Der AXONE2000 BENELLI muss mit dem beiliegenden Kabel an das Telefonnetz angeschlossen werden. Man fährt mit der Auswahl des Programms “Aktualisierung” com Hauptmenu fort. NB: Falls die Batterie zu schwach ist zeigt das Programm eine Warnung für die kritische Verbindung an.
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Außerdem wird im oberen Teil des Displays die Nachricht „Verbunden” zusammen mit der Übertragungsgeschwindigkeit angezeigt. Diese hängt von der Qualität der Telefonverbindung OPTIONEN Die erste Phase endet mit der Überprüfung der in der Benelli- Zentrale verfügbaren Programme und dem Vergleich mit den im AXONE installierten Versionen. MF13...
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Sind das Produkt und der Benutzer identifiziert beginnt das Übertragungsgeschwindigkeit 49333 b/s. Übertragungsgeschwindigkeit 49333 b/s. Programm die neue Version des Autodiagnoseprogramms in Aktualisierung Aktualisierung die Speicherkarte des AXONE2000 BENELLI zu laden. Autodiagnose Autodiagnose Die Balken am unteren Bildschirmrand zeigen den Fortlauf der in Bearbeitung … in Bearbeitung …...
Am Ende der Aktualisierung unterbricht das Programm die Datenkommunikation und startet AXONE2000 BENELLI neu. OPTIONEN Axone2000 wird nun neu gestartet. Bitte eine Taste drücken um fortzufahren. AXONE2000 BENELLI ist nun aktualisiert. 10.3.6 MESSUNGEN Messungen 10.3.6.1 MULTIMETER (VOLTMETER-AMPEREMETER- OHMMETER- DURCHGANGSPRÜFUNG) Positive Klemme: wird an Kanal 1 angeschlossen (Rotes Kabel) Negative Klemme: wird an den negativen Pol der Batterie angeschlossen.
Uhr ersetzt. +000.0 Diese optimiert auf spezifische Art die Eichung der Messeinheit des AXONE2000 BENELLI. Diese Optimierung wird erst beim Verlassen der Funktion definitiv gespeichert. Nun kann das Gerät normal benutzt werden. Während der Prozedur ist es empfehlenswert die rote und die schwarze Klemme miteinander kurzzuschließen, dies sind die...
Die Haupteigenschaften der Amperemetermessung sind: - Speicherung der Werte Minimum, Maximum und Mittelwert OPTIONEN - Graphische Darstellung des Stromverlaufs über die Zeit - Gleichzeitige analoge und digitale Anzeige +000.0 +000.0 HINWEIS: Es können nur Gleichstromwerte (DC) gemessen +000.0 werden. 10.3.6.4 OHMMETER OPTIONEN Ohmmetermessungen werden mit dem roten und schwarzen Ù...
1 1 - Batterieikone: Die Ikone blinkt wenn die Batterie fast entladen ist. AUSGANG Um die Messungen in diesem Falle fortzuführen muss eine externe Stromversorgung durch die mitgelieferten Kabel erfolgen, oder die interne Batterie des AXONE2000 BENELLI muss mit dem zugehörigen Ladegerät ausreichend lange nachgeladen werden. MF13...
10.3.6.6 OPTIONEN Pfeiltasten benutzen um das Optionenfeld anzuwählen, es wird dann durch blinkende Halbfettschrift hervorgehoben, dann Taste OPTIONEN ENTER drücken. Va:-10.0mV Vb:-10.0mV Das Menu Optionen wird geöffnet, das wiederum verschiedene Dv:0.0 Funktionen enthält: Dt:5mS SYNC. EINGANG CURSOR ZOOM RASTER BILDSCHIRMLÖSCHUNG NULLHILFSLINIE EINGANG: Vom Menu Optionen wählt man die Funktion Eingang durch...
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CURSOR: Die Wahl der Cursorfunktion erfolgt, indem der Menupunkt mit den Pfeiltasten angewählt und die Taste ENTER gedrückt wird. OPTIONEN In der Cursorfunktion zeigt das Feld (1) die auf der Messkurve Eingang gelesenen Werte an und das Cursorsymbol A blinkt. Nun kann Cursor der Cursor A mit den Pfeiltasten auf den gewünschten Zoom...
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Ist die Funktion Zoom aktiviert, wird ein quadratisches Feld angezeigt, das mit den Pfeiltasten über den zu vergrößernden Bereich gebracht wird. Die Vergrößerung enthält alle vom OPTIONEN Va:-10.0mV Zoomfeld umfassten Details. Die Größe des Zoomfelds kann Vb:-10.0mV Dv:0.0 mit den Tasten + und – der Tastatur verändert werden. Dt:5mS SYNC.
NULLHILFSLINIE: Um die Funktion Nullhilfslinie zu wählen den entsprechenden Menupunkt mit den Pfeiltasten anwählen und Taste ENTER drücken. OPTIONEN Es erscheint eine Bildschirmseite, auf der beschrieben wird wie die Position der Nullpotenziallinie verändert werden kann. Mit Eingang Cursor dieser Funktion können Teile des Messsignals, die ansonsten Zoom außerhalb des Bildschirms sind sichtbar gemacht werden.
SKALENWAHL SPANNUNG (V): Um die Skala V/div einzustellen muss das mit dem Buchstaben V gekennzeichnete Feld angewählt werden, es blinkt dann in Halbfettschrift, und mit der Taste ENTER muss die Wahl bestätigt OPTIONEN werden. Va:-10.0mV V/div. Vb:-10.0mV Es erscheint ein Pull-down Menu mit allen zur Auswahl 50 mV.
Das Signal hat tatsächlich eine kürzere Dauer als vorgesehen war, will man daher die Einspritzzeit messen ist eine präzise Messung nicht möglich. (Fig. 1). Es reicht jedoch aus den Skaleneinheitswert auf 1 ms/div abzusenken (Fig.2). In diesem Fall erscheint das Signal voll ausgeprägt, klar und kann leicht vermessen werden.
10.3.6.9 SYNCHRONISMUSTYPEN Als Synchronismus bezeichnet man die Art in der die Anzeige der Messkurve auf der Zeitachse stabilisiert wird; es wird hierzu ein Hilfssignal verwendet, das vom AXONE2000 BENELLI selbst OPTIONEN generiert werden kann (INT), das extern eingespeist wird (EXT) Va:-10.0mV...
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INTERNER SYNCHRONISMUS: Die Wellenform wird durch ein vom Mikroprozessor des OPTIONEN AXONE2000 BENELLI selbst generiertes Signal auf dem Va:-10.0mV Bildschirm stabilisiert. Vb:-10.0mV Dv:0.0 Das Synchronsignal kann in Impulshöhe und Position (TRIGGER) SYNC. Dt:5mS reguliert werden. Um diese Einstellung freizugeben muss das Bildschirmfeld mit dem Symbol INT mit den Pfeiltasten angewählt...
Steuerschaltung (ECU) des Fahrzeugs. Man kann: - Funktionsparameter von allen an die Steuerschaltung angeschlossenen Vorrichtungen auslesen. Autodiagnose - Automatisch eventuelle Fehlercodes erfassen. - Einige Parameter der Motorsteuerung verändern. - Die Steuerschaltung mit von BENELLI zur Verfügung gestellten Originaldateien neu programmieren. MF13...
VERBINDUNG DES AXONE2000 BENELLI MIT DER STEUERSCHALTUNG: Steckverbinder (1) des Interfacekabels Autodiagnose am oberen Stecker (2) des AXONE2000 BENELLI unter Berücksichtigung der auf den am Kabel befestigten Etiketten anbringen. STROMVERSORGUNG DES INTERFACEKABELS AUTODIAGNOSE: Das Interfacekabel Autodiagnose kann nicht von der internen...
Wahl anderer Funktionen (+ oder -) und die zum Beenden der Autodiagnose an. 3 - Feld AKTIV: Zeigt den Status der Kommunikation zwischen AXONE2000 BENELLI und dem Steuerschaltkreis an. Ist diese aktiviert, wird in der Ikone eine blinkende Lampe Fenster Systemwahl: angezeigt.
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Motortyp wählen und mit ENTER Taste bestätigen. DATABASE BENELLI Tornado Tre MOTORISATION Das zu untersuchende System aus den vorgegebenen DATABASE auswählen. BENELLI Fahrgestellnummer und Anlagentyp wählen. Tornado Tre Das Programm schlägt zwei unterschiedliche Benutzungsarten EINSPRITZUNG vor. Die erste ist auf reine Diagnosefunktionen beschränkt, die zweite EINSPRITZUNG hat auch Programmierfunktionen.
Nachdem alle gewählten Werte bestätigt sind wird im Diagnosefenster das zu benutzende Adapterkabel mit dem zugehörigen Kode abgebildet, das zwischen das DATABASE Autodiagnosekabel des Motorrades und das Hauptkabel 3151/ BENELLI Tornado Tre AP04 eingesteckt werden muss. EINSPRITZUNG Sagem Die Anzeige des Batteriesymbols weist darauf hin, dass das Sagem Stromversorgungskabel angeschlossen werden muss.
(-) solange drücken bis im rechten oberen Feld die Ikone EINSPRITZUNG Fehler erscheint. Sagem In der Abbildung zeigt das AXONE2000 BENELLI an, dass im Steuerschaltkreis ein Defekt aufgrund der Motortemperatur gespeichert ist. Motortemperatur Wenn die Indikation ATT seitlich der Fehlermeldung angezeigt wird, bedeutet dies, dass es sich um einen aktuellen Fehler handelt, das heißt, er ist im Augenblick vorhanden.
Indikation STO seitlich der Fehlermeldung angezeigt. Die EINSPRITZUNG automatische Speicherfunktion ermöglicht es die von der Sagem Steuereinheit gelöschten Fehlermeldung kurzfristig im Datenspeicher des AXONE2000 BENELLI zu bewahren um sie mit dem Indikator STO anzeigen zu können. Bei Programmbeendung werden alle gespeicherten Fehlermeldungen Motortemperatur gelöscht.
EINGANGSZUSTÄNDE: Diese Zustände stellen die Kondition einiger Eingänge des DATABASE Steuerschaltkreises dar und sind meist EIN/AUS Zustände BENELLI IKONE (Motor an/aus, Lambdasonde ein/aus, …) Tornado Tre FUNKTION Einige Systeme zeigen diese Zustände kontinuierlich an. EINSPRITZUNG STATUS Sagem - Um die Funktion EINGANGSZUSTÄNDE aufzurufen Tasten Bitte warten …...
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BILDSCHIRMSEITE EINSTELLELEMENTE/ KONFIGURATIONEN DATABASE Um die vorgesehenen Einstellungen vorzunehmen BENELLI Bildschirmanweisungen befolgen. Tornado Tre Beispiel: CO-Wertregulierung, Leerlaufeinstellung, Einstellung EINSPRITZUNG der Vorzündung. Sagem Bitte warten… WENN VORHANDEN Taste ENTER drücken um das zugehörige Stellglied zu betätigen. Löschung der Fehlermeldungen BEENDEN DES PROGRAMMS: - Um das Programm zu beenden Taste ANNULLIEREN solange betätigen bis die Anzeige PROGRAMMENDE BESTÄTIGEN...
1. Die unter “ERSTE SCHRITTE” beschriebenen Arbeitsschritte ausführen durch Auswahl von “Selbstdiagnose” und Drücken der “ENTER”-Taste 2. Mit den waagerechten Pfeilen “DATABASE” auswählen. 3. “ENTER” drücken 4. Aus dem Menü “MARKENAUSWAHL” “Benelli” auswählen 5. “ENTER” drücken 6. Aus dem Menü “MODELLAUSWAHL” “TnT” auswählen 7. “ENTER” drücken 8.
5. Falls der Wert von 0% verschieden ist, wie folgt vorgehen 6. Auf die Seite EINSTELLUNGEN (Symbol mit Schraubenzieher und Hammer) gehen 7. Über die waagerechten Pfeile auf die Zeile “Drosselrückstellung” gehen 8. “ENTER” drücken und die vom Instrument gegebenen Anweisungen befolgen 10.7 EINSTELLUNG DES SCHRITTMOTORS / CO Dieser Arbeitsschritt muss unter Verwendung eines Abgasmessgeräts erfolgen.
AKTUALISIERUNG MIT DEM AXONE HINWEIS: Während der Neuprogrammierung der Steuersoftware auch den zweiten Diagnosestecker (zweipolig) anschließen. BILDSCHIRMANZEIGE SYMBOL Bildschirmseite Autodiagnose Taste Enter drücken Bildschirmseite Benelli Taste Enter drücken Bildschirmseite TnT Taste Enter drücken Bildschirmseite Hubraum 1130 Taste Enter drücken Bildschirmseite Einspritzung Wählen Mit den Pfeiltasten nach Oben und Unten die zu ändernde Programmzeile wählen...