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CLEAR WASSER- AUFBEREITUNG conel.de CLEAR SOFT WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG WATER SOFTENER OPERATING INSTRUCTIONS INSTALACJA DO ZMIĘKCZANIA WODY INSTRUKCJA MONTAŻU I EKSPLOATACJI...
INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZU DIESER BETRIEBSANLEITUNG VERWENDETE EINHEITEN UND SYMBOLE ALLGEMEINES EINSATZZWECK LIEFERUMFANG PRÜFZEICHEN SICHERHEIT BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG VERWENDETE WERKSTOFFE GEFAHREN BEI NICHTBEACHTUNG WASSERDRUCK ELEKTRISCHE GERÄTE/EINRICHTUNGEN EINBAU ANFORDERUNGEN AN DEN EINBAUORT EINBAULAGE STROMVERSORGUNG MONTAGE DES EINBAUDREHFLANSCHS (JQE) MONTAGE DES UMGEHUNGSVENTILS (JQU) MONTAGE DER WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE AN DAS VORMONTIERTE UMGEHUNGSVENTIL ABWASSERANSCHLUSS UND SICHERHEITS-ÜBERLAUFSCHLAUCH...
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CONEL GMBH Sitz der Gesellschaft: Margot-Kalinke-Straße 9 80939 München Geschäftsführer: Detlef Greunke Amtsgericht München: HRB 179425 info@conel.de E -KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Wir erklären hiermit, dass die nachfolgend bezeichneten Produkte aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der E -Richtlinie entsprechen.
VORWORT Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses Geräts entgegengebracht haben. Mit dieser Wasserenthärtungsanlage haben Sie ein Gerät erworben, das sich auf dem neuesten Stand der Technik befindet. Diese Wasserenthärtungsanlage ist für den Einsatz in kaltem Trinkwasser bis zu einer Wasser- und Umgebungstemperatur von maximal 30 °C geeignet.
ZU DIESER BETRIEBSANLEITUNG Die Betriebsanleitung muss ständig am Einsatzort der Was serent härtungs anla ge verfügbar sein. Diese Betriebsanleitung soll es erleichtern, die Wasserenthärtungsanlage kennenzulernen und die bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, um die Wasserenthärtungsanlage sicher, sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben.
VERWENDETE EINHEITEN UND SYMBOLE Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise sind mit folgenden Symbolen gekenn- zeichnet: Achtung! Dieses Zeichen weist auf einen Punkt hin, der für einen zuverlässigen Betrieb oder der Sicherheit wegen unbedingt beachtet werden muss. Wichtig! Dieses Zeichen bezeichnet Anwendungstipps und andere nützliche Informationen. Warnung! Dieses Zeichen weist auf Warnung vor elektrischer Spannung hin.
ALLGEMEINES EINSATZZWECK Die Was serent härtungs an la ge ist für den Einsatz in kaltem (bis max. 30 °C) Trink- wasser (Wasser der kommunalen Wasserversorgung) geeignet. Vor dem Einbau in andere Medien als Wasser oder in Wässer mit Zusätzen ist unbedingt mit dem Her- steller Rücksprache zu halten! Die Wasserenthärtungsanlage dient zum Schutz der Wasserleitung und des Warmwasserbereiters vor Kalkbelägen.
PRÜFZEICHEN Die Geräte entsprechen den technischen Regeln für Trinkwasser-Installationen gemäß DIN EN 806 ff. und der nationalen Ergänzung DIN 1988 ff. sowie der DIN EN 1717. Sie sind nach DIN EN 14743 und DIN 19636-100 für Enthärtungsanlagen (Kationenaustauscher) in der Trinkwasser-Installation ausgeführt. Die DVGW-Zertifizierung ist beantragt.
Für DVGW-geprüfte Enthärtungsanlagen wird der Einsatzbereich in der DIN EN 806-2 und DIN 1988- 200 festgelegt. Entsprechend der Norm bestehen für diese Wasserenthärtungsanlage keine Einschrän- kungen hinsichtlich des Einsatzbereichs. Die Kapazität des Enthärters ist so ausgelegt, dass sowohl das gesamte Wasser für ein Ein- oder Mehrfa- milienhaus, als auch entsprechende Teilwassermengen für Warmwasser, für Schwimmbad, für Waschma- schine und Geschirrspülautomat teilenthärtet werden können.
WASSERDRUCK Der Wasserdruck muss zwischen 2 bar und 7 bar liegen. Der Wasserdruck darf 2 bar nicht unterschreiten, da sonst die Funktion beeinträchtigt werden kann! Wird die Wasserenthärtungsanlage nicht regelmäßig gewartet, so kann es zu einer Beeinträchtigung der Enthärterfunktion kommen. Bei einem Wasserdruck über 7 bar muss ein Druckminderer vor der Was serent- härtungs anla ge installiert werden (siehe Abb.
ELEKTRISCHE GERÄTE/EINRICHTUNGEN Es dürfen sich keine elektrischen Leitungen und Geräte unterhalb oder in unmit- telbarer Nähe der Was serent här tungs an la ge befinden! Elektrische Geräte/Einrichtungen, die nicht spritzwassergeschützt sind und sich in der Nähe der Wasser- enthärtungsanlage befinden, können durch Wasser, das bei der Regeneration oder bei unsachgemäßer Verwendung aus der Wasserenthärtungsanlage austritt, beschädigt werden.
EINBAU Die Installation darf nur von geeignetem Fachpersonal durchgeführt werden. Das Kapitel 4.1 „BESTIMMUNGS GEMÄSSE VERWENDUNG“ ist unbedingt zu be- achten! ANFORDERUNGEN AN DEN EINBAUORT Um einen störungsfreien Betrieb sicherstellen zu können, müssen die nachfolgend genannten Anforderungen eingehalten werden: Die Umgebungstemperatur darf 30 °C nicht überschreiten! Um das Abwasser (Regeneration) im Betrieb und auch bei einem eventuell auftretenden Defekt der Anlage sicher ableiten zu können, sind die im Kapitel 5 „EINBAU“...
STROMVERSORGUNG Für das Netzgerät ist eine spritzwassergeschützte Steckdose erforderlich, gemäß den gesetzlichen Vorschriften für Nassräume! Die Netzspannung darf nicht unterbrochen werden (z. B. durch Lichtschalter)! Wird die Wasserenthärtungsanlage nicht permanent mit Strom versorgt, erfolgt keine Regeneration, erfolgt keine Warnung bei Störungen, kann es bei einer Unterbrechung während einer Regeneration zu Wasserverlust oder sogar zu Was- serschäden kommen.
MONTAGE DES UMGEHUNGSVENTILS (JQU) Durch den Einsatz eines Umgehungsventils zwischen Einbaudrehflansch und Wasserenthärtungsanlage ist auch bei eventuellen Wartungsarbeiten an der Anlage eine kontinuierliche Entnahme von unbehandel- tem Trinkwasser möglich. Zunächst die Rohrleitung mit dem neu installierten Einbaudrehflansch spülen. Der Einbaudrehflansch ist noch durch den schwarzen Montagedeckel verschlossen.
MONTAGE DER WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE AN DAS VORMONTIERTE UMGEHUNGSVENTIL Der Anschlussflansch der Wasserenthärtungsanlage ist durch eine weiße Schutzscheibe abgedeckt. Diese Schutzscheibe ist durch vier Zylinderschrauben M6×100 befestigt. Nach dem Entfernen der weißen Schutzscheibe nicht in den Geräteanschluss- flansch greifen (Quetschgefahr)! Alle vier Zylinderschrauben M6×100 lösen, jedoch nicht herausschrauben (Bajonettverschluss). Die weiße Schutzscheibe entfernen.
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Anschlussflansch der Wasserenthärtungsanlage Einbaudrehflansch JQE 1" Einbaudrehflansch JQE 1¼" Sicherheits- Überlaufschlauch Umgehungsventil JQU Abwasserschlauch Panzerschläuche Abb. 5: Montage der Wasserenthärtungsanlage...
ABWASSERANSCHLUSS UND SICHERHEITS- ÜB ERLAUFSCHLAUCH Die Schläuche für das Regenerationsabwasser und den Sicherheitsüberlauf müssen beide knickfrei zum Siphon (im Lieferumfang) verlegt werden. Der Siphon gewährleistet einen freien Auslauf nach DIN EN 1717 (siehe Abb. 6). Der Abwasserschlauch mit 11 mm Außendurchmesser darf nicht höher als der Steuerkopf verlegt wer- den.
BETRIEB Das Kapitel 4.1 „BESTIMMUNGS GEMÄSSE VERWENDUNG“ ist unbedingt zu be- achten! BEDIENFELD zweizeiliges Display Tastatur Abb. 7: Bedienfeld der Wasserenthärtungsanlage Die Bedienung der Wasserenthärtungsanlage erfolgt über die Tastatur und das Display (siehe Abb. 7). Die Tasten haben folgende Funktionen: Taste Funktion - Zugang zum Hauptmenü...
MENÜFUNKTIONEN Nach Betätigen der Taste wird das Hauptmenü aufgerufen: Hauptmenü · Regeneration Mit den Tasten wird das nächste bzw. vorige Untermenü angezeigt und mit der Taste <OK> aufgerufen. Im Untermenü wird mit den Tasten der jeweilige Wert vergrößert oder verkleinert und an- schließend mit der Taste <OK>...
BETRIEBSSTART In den Salzvorratsbehälter ca. 7 Liter Wasser einfüllen. 25 kg Regeneriersalz in den Salzvorratsbehälter einfüllen. Das Regeneriersalz muss mindestens den Anforderungen nach DIN EN 973 entsprechen und Lebensmit- telqualität haben. Unsere Empfehlung: hochwertiges Regeneriersalz in Tablettenform (KBN: SALZT). Bei Verwendung von anderen Regeneriersalzen ist der Salzvorratsbehälter in kürzeren Abständen zu reinigen und das Ansaugsieb öfter auszutauschen.
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Nach erfolgreichem Abschluss wird auf dem Display folgender Text angezeigt: Betrieb Abb. 9: Betriebsanzeige 2. Regeneration der Was ser ent härtungs an la ge manuell starten: Dazu muss sich die Wasserenthärtungsanlage in der Betriebsstellung befinden. Auf dem Display wird die Betriebsanzeige dargestellt (siehe Abb.
6.3.1 EINSTELLUNG DER ROHWASSERHÄRTE Der Wert richtet sich nach dem Einbauort. Er kann beim zuständigen Wasserwerk erfragt oder mit einem geeigneten Messbesteck ermittelt werden (im Lieferumfang). Bei schwankender Rohwasserhärte sollte der höhere Wert eingestellt werden. Es wird immer mit der gleichen Menge Salzsole regeneriert. Bei einer hohen Rohwasserhärte wird eine geringere Wassermenge behandelt.
Wird die gewünschte Mischwasserhärte nicht erreicht, so kann diese durch Verdrehen der Stellschraube des Verschneideventils mit einer Münze innerhalb des markierten Einstellbereichs um höchstens eine hal- be Drehung korrigiert werden. Empfohlen werden ca. 8 °dH. Abb. 10: Einstellen der Verschneidung Die Einstellung muss eventuell mehrmals geändert und nachgemessen werden, bis der gewünschte Wert erreicht ist.
FUNKTONSBESCHREIBUNG DER WASSERENTHÄR- TUNGSANLAGE 6.5.1 WIRKUNGSWEISE Der Filterbehälter ist mit Ionenaustauscherharz gefüllt. Dies sind kleine Kunstharzkugeln, an denen die Calciumionen, welche das Wasser „hart“ machen, gegen Natriumionen ausgetauscht werden. Das Wasser wird dadurch weich. Im Steuerkopf wird eine einstellbare Menge an nicht enthärtetem Rohwasser zugemischt, um so die ge- wünschte Mischwasserhärte nach der Anlage zu erhalten.
6.5.4 STEUERUNG DER REGENERATION Die Regeneration wird über verschleißfreie Keramikscheibenventile automatisch durchgeführt. Der Re- generationsablauf ist durch die Geometrie der Scheiben fest vorgegeben und muss daher auch bei einem Netzausfall nicht neu eingegeben werden. 6.5.5 ÜBERSTRÖMVENTIL Wird durch eine sehr starke Wasserentnahme (z. B. Druckspüler) der Druckverlust in der Wasserenthär- tungsanlage größer als 1,0 bar, dann öffnet ein im Steuerkopf integriertes Überströmventil, um Hartwas- ser an der Anlage vorbeizulassen und somit den Druckverlust zu begrenzen.
SALZBEFÜLLUNG Die Wasserenthärtungsanlage arbeitet automatisch. Bei jeder Regeneration werden ca. 95 g Salz (bei Zweisäuler: 200 Gramm) verbraucht. Das Regeneriersalz muss in regelmäßigen Abständen nachgefüllt werden. Unsere Empfehlung: hochwertiges Regeneriersalz in Tablettenform (KBN: SALZT). Der Salzvorrat sollte nicht soweit abnehmen, dass sich der Flüssigkeitspegel über dem Regeneriersalz be- findet, da er sonst beim Nachfüllen des Salzes übermäßig ansteigt.
ANSCHLUSS EINES LAN-KABELS Zur Fernbedienung kann das Gerät durch ein LAN-Kabel mit der CLEAR BOX verbunden werden (siehe Kapitel 10.6 „ZUBEHÖR“). UMBAUTEN/VERÄNDERUNGEN/ERSATZTEILE Es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden! Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen sind aus Sicherheitsgründen verbo- ten! Diese können die Funktion der Was serent här tungs an la ge beeinträchtigen. Die aufgedruckten Prüfzeichen sind nur bei Verwendung von Original-Ersatztei- len gültig.
6.11 RÜCKSETZEN AUF WERKSEINSTELLUNG Alle kundenseitigen Einstellungen können folgendermaßen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt wer- den: Taste betätigen. Das Display zeigt Folgendes: Hauptmenü · Regeneration Taste betätigen. Das Display zeigt Folgendes: Hauptmenü · Einstellungen Taste <OK> 1x und anschließend Taste 5x betätigen.
STÖRUNG Das Öffnen der Geräte und der Austausch von wasserdruckbelasteten Teilen darf nur durch konzessionierte Personen erfolgen, um die Sicherheit und Dichtheit der Geräte zu gewährleisten. Hilfe bei Störungen: Anzeige auf Display Ursache Behebung Kundendienst verständigen! Netzgerät aus- Achtung! Störung Regenerationsantrieb defekt.
INSTANDHALTUNG REINIGUNG Verwenden Sie zur Reinigung des Gehäuses nur klares Trinkwasser. Haushaltsübliche Allzweckreiniger und Glasreiniger können bis zu 25 % Lösemittel bzw. Alkohol (Spiritus) enthalten. Diese Substanzen können die Kunststoffteile chemisch angreifen, was zu Versprödungen bis hin zum Bruch führen kann. Derartige Reiniger dürfen daher nicht verwendet werden! GEWÄHRLEISTUNG UND WARTUNG Um den Verfahrenserfolg auch nach der Inbetriebnahme auf viele Jahre sicherzustellen, ist eine regelmä-...
Meldungen auf dem Display. In Abhängigkeit vom verbrauchten Wasservolumen ist der entsprechende Salzverbrauch regelmäßig zu überwachen. Gegebenenfalls Nachfüllen von Regeneriersalz (nur Qualität nach DIN EN 973 verwenden). Beim Nachfüllen von Salz ist hygienische Sorgfalt zu wahren. So sollen z. B. die Salzpackungen vor der Ver- wendung gereinigt werden, damit keine Verunreinigungen in den Salzlösebehälter gelangen können.
DATENBLATT 10.1 CLEAR SOFT Was serenthärtungs anla ge 10.2 TECHNISCHE DATEN Das zu enthärtende Wasser muss der europäischen Trinkwasserrichtlinie entsprechen! Der Nenndruck bezeichnet die Druckstufe, die die Wasserenthärtungsanlage erfüllt. Der maximale Betriebsdruck ist niedriger, um die optimale Funktion der Wasserenthärtungsanlage sicherzustellen. Technische Daten CLEAR SOFT Anschlussnennweite...
10.3 DIAGRAMME Druckverlust in Betriebsstellung (Pos. 1) bei einer Rohwasserhärte von 20 °dH und einer Resthärte von 8 °dH in Abhängigkeit vom Volumenstrom Abb. 12: Druckverlust in Betriebsstellung Max. mögliche Tagesentnahme in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte bei einer Resthärte von ca. 8 °dH Abb.
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Abwassermenge bezogen auf 1 m³ Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte Abb. 14: Abwassermenge Salzverbrauch bezogen auf 1 m³ Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte Abb. 15: Salzverbrauch...
10.4 EINBAUMASSE Y = Kanalanschluss erforderlich Abb. 16: Einbaumaße Montage des Einbaudrehflanschs in horizontale oder vertikale Rohrleitungen möglich. Einbaumaß CLEAR SOFT A: Einbaulänge mit Verschraubungen B: Breite Umgehungsventil JQU B1: Breite JQU Handrad bis Anschlussmitte C: Höhe oberhalb Rohrmitte D: Höhe unterhalb Rohrmitte E: Einbautiefe bis Rohrmitte F: Höhe des Überlaufanschlusses K: Breite der Wasserenthärtungsanlage...
10.5 LIEFERUMFANG Wasserenthärtungsanlage Einbaudrehflansch JQE 1¼" mit Bajonettanschluss und Verschraubung 1" Einbaudrehflansch JQE 1" mit Bajonettanschluss Umgehungsventil JQU mit Verschraubung 1" 2 Panzerschläuche, L = 1000 mm Sicherheitsüberlaufschlauch und Abwasserschlauch Siphon mit Aufsatz Einbau- und Betriebsanleitung Härtemessbesteck JGHP 0 - 30 °dH (Best.-Nr. 8742120) Bitte prüfen Sie gleich nach dem Auspacken die Sendung auf Vollständigkeit und Transportschäden, da spätere Reklamationen nicht mehr anerkannt werden können.
KUNDENDIENST Wir wünschen Ihnen einen jederzeit störungsfreien Betrieb. Sollten sich jedoch einmal Probleme oder Rückfragen ergeben, so steht Ihnen die CONEL Kundendienstabteilung — Stichwort CLEAR von CONEL — für Auskünfte gerne zur Verfügung. Deutschland: T +49 (0) 7195 692-0 Frankreich: T +33 (0) 3 88 65 93 94 Wir empfehlen Ihnen dringend, einen Wartungsvertrag abzuschließen, damit alle Wasseraufbereitungs-...
TABLE OF CONTENTS TABLE OF CONTENTS PREFACE ABOUT THESE OPERATING INSTRUCTIONS SYMBOLS AND UNITS USED GENERAL INTENDED PURPOSE SCOPE OF SUPPLY TEST MARKS SAFETY INTENDED USE MATERIALS USED DANGERS DUE TO NON-COMPLIANCE WATER PRESSURE ELECTRICAL DEVICES/EQUIPMENT INSTALLATION REQUIREMENTS FOR THE PLACE OF INSTALLATION INSTALLATION POSITION ELECTRICITY SUPPLY MOUNTING THE BUILT-IN ROTARY FLANGE (JQE)
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10.1 TYPE 10.2 TECHNICAL SPECIFICATIONS 10.3 DIAGRAMS 10.4 INSTALLATION DIMENSIONS 10.5 SCOPE OF SUPPLY 10.6 ACCESSORIES 11 SPARE PARTS 12 SERVICE RECORD SHEET 13 CUSTOMER SUPPORT...
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CONEL GMBH Sitz der Gesellschaft: Margot-Kalinke-Straße 9 80939 München Geschäftsführer: Detlef Greunke Amtsgericht München: HRB 179425 info@conel.de E -KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Wir erklären hiermit, dass die nachfolgend bezeichneten Produkte aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der E -Richtlinie entsprechen.
PREFACE Dear customer, thank you for the confidence you have shown in us by purchasing this unit. With this water softener you have purchased a state of the art unit. This water softener is suitable for use in cold drinking water up to a maximum water and ambient temper- ature of 30 °C (86 °F).
ABOUT THESE OPERATING INSTRUCTIONS The operating instructions must be permanently available at the place in which the water softener is used. These operating instructions are intended to make it easier to familiarize yourself with the water softener and its possible intended uses. The operating instructions contain important information in order to safely, properly and economically run the water softener.
SYMBOLS AND UNITS USED The safety notes contained in these operating instructions are labelled with the following symbols: Attention! This symbol refers to a point which must be observed for reliable operation and safety reasons. Important! This symbol indicates practical hints and other useful information. Warning! This symbol indicates a dangerous voltage.
GENERAL INTENDED PURPOSE This water softener is suitable for use in cold drinking water (water of the munic- ipal water supply) up to a maximum water temperature of 30 °C (86 °F). It is abso- lutely essential that the manufacturer/supplier will be consulted prior to any op- eration of the device using water of a different quality, respectively with water that contains additives.
TEST MARKS The water softeners conform to the technical regulations for drinking water installations in accordance with DIN EN 806 ff. and the national annex DIN 1988 ff. and DIN EN 1717. They are designed according to DIN EN 14743 and DIN 19636-100 for water softening systems (cation exchangers) in drinking water installations.
The range of use for DVGW-tested water softeners in Germany is specified in the DIN EN 806-5 and DIN 1988-200 standards. According to this standard, there are no restrictions regarding the range of use for these water softeners. This usage specification may vary in other countries. Please consult regulations in country of use.
WATER PRESSURE The water must be between 2 bar and 7 bar. The water pressure must not drop below 2 bar as oth- erwise the function can be impaired! If the water softener is not regularly regenerated, this can result in a pressure loss and impairment of the softening function. In the event of water pressure above 7 bar, a pressure reduction valve must be fit- ted upstream of the water softener (see fig.
ELECTRICAL DEVICES/EQUIPMENT There must not be any electrical cables and devices underneath or in the immedi- ate vicinity of the water softener! Electrical devices/equipment that are not splash-water proof and are situated in the direct vicinity of the water softener may be damaged by water leaking from the water softener or through improper use In addition this may also result in short circuits if these electrical devices/equipment being connected to the electrical power supply.
INSTALLATION The unit may only be installed by skilled personnel. The chapter 4.1 “ INTENDED USE” must always be observed! REQUIREMENTS FOR THE PLACE OF INSTALLATION To ensure trouble-free operation, the requirements listed below must be adhered The ambient temperature must not exceed 30 °C (86 °F)! In order to be able to safely discharge the wastewater (regeneration) in operation and in case of any defects that occur in the system, precise compliance with the details given in the chapter 5 “INSTAL- LATION”...
ELECTRICITY SUPPLY A splash proof socket is required for the power supply, in accordance with the le- gal regulations for wet rooms! The mains voltage may not be interrupted (e.g. by light switches)! If the water softener is not permanently supplied with power, no regeneration takes place, no alarm is given in case of faults, water losses or even water damage can occur, if there is an interruption during regeneration.
MOUNTING THE BYPASS VALVE (JQU) When assembling a bypass valve between the built-in rotary flange and the water softener, a continuous supply of untreated drinking water is also possible during any maintenance work on the water softener. Firstly flush the pipe with the newly installed built-in rotary flange. The built-in rotary flange is still closed by the black assembly cover.
MOUNTING THE WATER SOFTENER ON THE PREMOUNTED BYPASS VALVE The connection flange of the water softener is covered by a white protector cap. This protector cap is se- cured by four cylinder screws M6×100. Do not grasp into the connection flange of the device after removing the white protector cap (crush hazard)! Loosen all four cylinder screws M6×100, but don’t remove them (bayonet fixture).
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Connection flange of the water softener Built-in rotary flange JQE 1" Built-in rotary flange JQE 1¼" Safety overflow hose Bypass valve JQU Wastewater hose Armoured hoses Fig. 5: Mounting the water softener...
WASTEWATER CONNECTION AND SAFETY OVER- FLOW HOSE The hoses for the regeneration wastewater and the safety overflow must both be laid without any kinks to the trap (included in delivery). The trap ensures free outlet according to DIN EN 1717 (see fig. 6). The wastewater hose with outer diameter 11 mm may not be shifted to a position higher than the control head.
OPERATION Always observe the chapter 4.1 “ INTENDED USE”! OPERATING PANEL Two-line display Keypad Fig. 7: Operating panel of the water softener The water softener is operated via keypad and display (see fig. 7). The keys have the following functions: Function - Access to the main menu - Scroll upwards in the menu...
MENU FUNCTIONS By pressing the main menu is accessed: Hauptmenü · Regeneration By pressing the next or previous submenu is shown and accessed by pressing <OK>. In the submenu the respective value is decreased or increased by pressing and accepted by press- ing <OK>.
COMMISSIONING Pour approx. 7 litres of water into the salt container. Fill 25 kg of regeneration salt into the salt container. The regeneration salt must comply with the requirements of DIN EN 973, or local equivalent, and be of food-grade quality. We recommend high-grade regeneration salt in tablet form (KBN: SALZT).
After successful completion, the display will show the following: Betrieb Fig. 9: Operating mode display 2. Manually starting the regeneration of the water softener: The water softener has to be in operating mode. The display shows the operating mode (see fig. 9). Press .
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6.3.1 SETTING THE RAW WATER HARDNESS The value depends on the place of installation. You can ask the responsible waterworks or determine it us- ing suitable measuring equipment (included in delivery). If the raw water hardness fluctuates, set the high- er value.
If the required mixed water hardness has still not been reached, it can be adjusted by turning the setting screw of the blending valve using a coin by not more than half a turn within the marked adjustment range. Recommended hardness is approx. 8 °dH. Fig.
FUNCTIONAL DESCRIPTION OF THE WATER SOFTENER 6.5.1 MODE OF OPERATION The filter container is filled with ion exchanger resin in the form of small synthetic resin beads. The calcium ions that are responsible for water hardness, are exchanged for sodium ions here. This makes water soft. In the control head of the water softener, an adjustable quantity of unsoftened raw water is added in order to obtain the required mixed water hardness downstream of the softener.
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6.5.4 CONTROLLING THE REGENERATION Regeneration is automatically carried out via wear-free ceramic disc valves. The regeneration procedure is precisely defined by the disc geometry, which ensures that the procedure does not have to be re-started after power failure. 6.5.5 OVERFLOW VALVE If the withdrawal of a very large amount of water (e.g.
SALT FILLING The water softener operates automatically. For each regeneration, approx. 95 g of salt is used. The regen- eration salt has to be filled up regularly. Our recommendation: High-grade regeneration salt in tablet form (KBN: SALZT). The salt stocks should not be allowed to reduce so much that the liquid level is above the regenerating salt, otherwise it rises excessively when the salt is refilled.
CONNECTING A LAN CABLE For remote control the device can be connected by a LAN cable with the CLEAR BOX (see chapter 10.6 “ACCESSORIES”). MODIFICATIONS/CHANGES/SPARE PARTS Only original spare parts are to be used! Arbitrary modifications and changes are prohibited for safety reasons! They can impair the function of the water softener.
6.11 RESETTING TO FACTORY SETTINGS All user-defined settings can be reset to the factory settings as follows: Press . The display will show the following: Hauptmenü · Regeneration Press . The display will show the following: Hauptmenü · Einstellungen ...
FAULTS The opening of the units and the replacement of the water pressure charged parts may only be effected by authorized personal in order the ensure the unit security and its tightness. Help with faults: Display text Cause Remedy Contact customer service! Unplug power Achtung! Störung Regeneration drive is defective.
MAINTENANCE CLEANING Use only clear, clean drinking water to clean the housing. Domestic all-purpose cleaners and glass cleaners can contain up to 25 % solvents or alcohol (spirits) and may not be used. These substances can chemically attack the plastic parts, which can lead to brittleness or even fractures. These kinds of cleaners must therefore not be used! WARRANTY AND SERVICES Regular inspection and routine servicing are indispensable in order to continue to achieve a successful pro-...
Depending on the water volume consumed, the corresponding salt consumption must be regularly moni- tored. If necessary refill the regenerating salt (only use quality according to DIN EN 973). Hygienic care is required when refilling salt. For example, the salt packages should be cleaned before use so that contami- nations cannot get into the salt solution container.
DATA SHEET 10.1 TYPE CLEAR SOFT Water softener 10.2 TECHNICAL SPECIFICATIONS The water to be softened must conform to the European drinking water regulations! The nominal pressure denotes the pressure class, to which the water softener must fulfil. The maxi- mum operating pressure is lower, in order to ensure the optimum function of the water softener.
10.3 DIAGRAMS Pressure loss in normal operating position (pos. 1) with a raw water hardness of 20 °dH and a mixed water hardness of 8 °dH depending on the volumetric flow rate Fig. 12: Pressure loss in normal operating position Max.
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Wastewater quantity related to 1 m³ of mixed water with 8 °dH depending on the raw water hardness Fig. 14: Wastewater quantity Salt consumption related to 1 m³ of mixed water with 8 °dH depending on the raw water hard- ness Fig.
10.4 INSTALLATION DIMENSIONS Y = sewer junction necessary Fig. 16: Installation dimensions The the built-in rotary flange may be mounted in both horizontal and vertical pipes. Installation dimension CLEAR SOFT A: Fitting length with screw connection B: Width bypass valve JQU B1: Width JQU Handwheel to connection centre C: Height above pipe centre D: Height below pipe centre...
10.5 SCOPE OF SUPPLY Water softener Built-in rotary flange JQE 1¼" with bayonet fixture and screw connection 1" Built-in rotary flange JQE 1" with bayonet fixture Bypass valve JQU with screw connection 1" 2 armoured hoses, L = 1000 mm Safety overflow hose and wastewater hose Trap with top piece Operating instructions...
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List of spare parts CLEAR SOFT Item Designation (Recommended average replacement interval Piece(s) Order no. for wearing parts [*]) Wearing parts set “Suction sieve” 2201270 Wearing parts set “Pressure regulator” **** 1 2200582 Spare parts set “Injector” 2201470 Spare parts set “Plug power supply unit EU 24 V DC” 2210506 Spare parts set “Hoses, complete”...
SERVICE RECORD SHEET Date installed: System pressure: Date Raw water hardness measured [°dH] Raw water hardness set [°dH] Mixed water hardness measured [°dH] Water meter [m³] Number of regenerations Intake time [minutes] (approx. 3 minutes) Wastewater produced during salting [litres] (approx. 3.5 litres) Rinsing (3 - 4,5 litres) Initial filtrate...
CUSTOMER SUPPORT We wish you a trouble-free operation at any time. However, if should you encounter problems or ques- tions, then the CONEL customer service department — keyword CLEAR from CONEL — will be happy to provide you with information.
SPIS TREŚCI SPIS TREŚCI PRZEDMOWA INFORMACJE O NINIEJSZEJ INSTRUKCJI EKSPLOATACJI STOSOWANE SYMBOLE I JEDNOSTKI INFORMACJE OGÓLNE PRZEZNACZENIE ZAKRES DOSTAWY ZNAK KONTROLNY BEZPIECZEŃSTWO ZASTOSOWANIE ZGODNE Z PRZESZNACZENIEM STOSOWANE MATERIAŁY ZAGROŻENIA W RAZIE BRAKU ICH PRZESTRZEGANIA CIŚNIENIE WODY PRZYRZĄDY/URZĄDZENIA ELEKTRYCZNE INSTALACJA WYMAGANIA W STOSUNKU DOMIEJSCA MONTAŻU POŁOŻENIE MONTAŻOWE ZASILANIE ELEKTRYCZNE MONTAŻ...
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KOMUNIKAT „KONSERWACJA/SERWIS” 10 KARTA CHARAKTERYSTYKI 10.1 TYP 10.2 DANE TECHNICZNE 10.3 WYKRESY 10.4 WYMIARY MONTAŻOWE 10.5 ZAKRES DOSTAWY 10.6 AKCESORIA 11 CZĘŚCI ZAMIENNE 12 PROTOKÓŁ KONSERWACJI 13 SERWIS...
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CONEL GMBH Sitz der Gesellschaft: Margot-Kalinke-Straße 9 80939 München Geschäftsführer: Detlef Greunke Amtsgericht München: HRB 179425 info@conel.de E -KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Wir erklären hiermit, dass die nachfolgend bezeichneten Produkte aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der E -Richtlinie entsprechen.
PRZEDMOWA Szanowna Pani, szanowny Panie! Drodzy Klienci! Dziękujemy za zaufanie okazane poprzez zakup tego urządzenia. Instalacja do zmiękczania wody jest urzą- dzeniem wykonanym w oparciu o najnowszy stan wiedzy technicznej. Instalacja do zmiękczania wody jest przystosowana do użytku z zimną wodą pitną przy temperaturze wody i otoczenia nieprzekraczającej 30 °C.
INFORMACJE O NINIEJSZEJ INSTRUKCJI EKSPLO- ATACJI Instrukcja eksploatacji musi być zawsze dostępna w miejscu eksploatacji instala- cji do zmiękczania wody. Niniejsza instrukcja eksploatacji ma ułatwić zapoznanie się z instalacją do zmiękczania wody i wykorzysty- wanie zgodne z przeznaczeniem jej możliwości. Instrukcja zawiera istotne wskazówki dotyczące bezpiecznej, prawidłowej i ekonomicznej eksploatacji in- stalacji do zmiękczania wody.
STOSOWANE SYMBOLE I JEDNOSTKI Zawarte w niniejszej instrukcji eksploatacji przepisy bezpieczeństwa oznaczone są następującymi symbo- lami: Uwaga! Ten znak oznacza punkt, który musi koniecznie być przestrzegany, aby zapewnić niezawodne działanie oraz bezpieczeństwo. Ważne! Wskazówki dla użytkownika i inne informacje. Ostrzeżenie! Ostrzeżenie przed napięciem elektrycznym.
INFORMACJE OGÓLNE PRZEZNACZENIE Instalacja do zmiękczania wody jest przystosowana do użytku z zimną wodą pitną (woda wodociągowa komunalnych) do temperatury wody i otoczenia na poziomie maks. 30 °C (86 °F). Przed montażem do innych mediów niż do wody lub do wody z dodatkami konieczna jest konsultacja z producentem! Niniejsza instalacja do zmiękczania wody służy do ochrony instalacji wodnej i bojlera przed odkładaniem się...
ZNAK KONTROLNY Urządzenia są zgodne z zasadami technicznymi dotyczącymi instalacji wody pitnej zgodnie z DIN EN 806 nn. oraz krajowym uzupełnieniem DIN 1988 nn. i DIN EN 1717. Są one zaprojektowane zgodnie z norma- mi DIN EN 14743 i DIN 19636-100 dla urządzeń do zmiękczania (wymienników kationowych) w instala- cjach wody pitnej.
Dlatego nie można ich używać do podlewania roślin lub podobnych celów. Zakres zastosowania dla instalacji do zmiękczania wody atestowanych przez DVGW określany jest w nor- mach DIN EN 806-2 oraz DIN 1988-200. Zgodnie z zapisami normy, dla opisywanej instalacji do zmięk- czania wody nie są...
CIŚNIENIE WODY Ciśnienie wody musi zawierać się w przedziale od 2 do 7 barów. Ciśnienie wody nie może być niższe od 2 barów, ponieważ mogłoby to wpłynąć negatywnie na działanie urządzenia! W przypadku braku regu- larnej konserwacji instalacja do zmiękczania wody mogą wystąpić negatywne skutki dla funkcji zmiękcza- nia.
PRZYRZĄDY/URZĄDZENIA ELEKTRYCZNE Poniżej lub w bezpośrednim sąsiedztwie instalacji do zmiękczania wody nie mogą znajdować się żadne przewody ani urządzenia elektryczne! Przyrządy/urządzenia elektryczne, nie chronione przed bryzgami wody, a znajdujące się w pobliżu instala- cja do zmiękczania wody, mogą zostać uszkodzone przez wodę wyciekającą podczas regeneracji lub nie- prawidłowego stosowania instalacji do zmiękczania wody.
INSTALACJA Instalację mogą przeprowadzać wyłącznie odpowiedni specjaliści. Bezwzględnie przestrzegać postanowień rozdziału 4.1 „ZASTOSOWANIE ZGODNE Z PRZESZ- NACZENIEM”! WYMAGANIA W STOSUNKU DOMIEJSCA MONTAŻU Aby móc zapewnić bezawaryjną pracę muszą być przestrzegane następujące wy- magania: Temperatura otoczenia nie może przekraczać 30 °C! Dokładnie przestrzegać...
ZASILANIE ELEKTRYCZNE Do podłączenia zasilacza wymagane jest gniazdko zabezpieczone przed bryzgami wody, zgodnie z wymogami prawnymi dla pomieszczeń wilgotnych! Nie wolno przerywać zasilania elektrycznego (np. stosując włącznik światła)! Jeśli instalacja do zmiękczania wody nie będzie stale zasilania prądem, nie nastąpi regeneracja, nie pojawią...
MONTAŻ ZAWÓR OBEJŚCIOWY (JQU) Montaż zaworu obejściowego pomiędzy flanszą montażową a instalacją do zmiękczania wody pozwala na ewentualne prace konserwacyjne przy urządzeniu podczas nieprzerywanego poboru wody pitnej. Najpierw przepłukać instalację rurową z nowa flanszą montażową. Flansza montażowa jest zamknięta czarną pokrywą montażową. Następnie zablokować...
MONTAŻ INSTALACJI DO ZMIĘKCZANIA WODY DO ZAMONTOWANEGO WSTĘPNIE ZAWORU OBEJ- ŚCIOWEGO Kołnierz przyłączeniowy instalacji do zmiękczania wody przykryty jest białą tarczą ochronną. Tarcza ta za- mocowana jest czterema śrubami z łbem walcowym, M6×100. Po usunięciu białej tarczy ochronnej nie sięgać do środka kołnierza przyłączenio- wego urządzenia (zagrożenie zmiażdżeniem)! Odkręcić...
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Kołnierz przyłączeniowy instalacji do zmiękczania wody Flansza montażowa JQE 1" Flansza montażowa JQE 1¼" Wąż przelewowy bezpieczeństwa Zawór obejściowy JQU Wąż ściekowy Węże pancerne Rys. 5: Montaż instalacji do zmiękczania wody...
PRZYŁĄCZE ODPŁYWOWE I WĄŻ PRZELEWOWY BEZPIECZEŃSTWA Węże wody regenerowanej i przelewu bezpieczeństwa muszą być ułożone bez załamań do syfonu (w za- kresie dostawy). Syfon zapewnia swobodny wylot zgodnie z normą DIN EN 1717 (patrz rys. 6). Wąż ściekowy o średnicy zewnętrznej 11 mm nie może być ułożony wyżej niż głowica sterująca. Długość węża może wynosić...
EKSPLOATACJA Koniecznie przestrzegać rozdział 4.1 „ZASTOSOWANIE ZGODNE Z PRZESZNA- CZENIEM”! POLE OBSŁUGI Wyświetlacz dwurzędowy Klawiatura Rys. 7: Pole obsługi instalacji do zmiękczania wody Obsługa instalacji do zmiękczania wody realizowana jest poprzez klawiaturę i wyświetlacz (patrz rys. 7). Przyciski mają następujące funkcje: Przycisk Funkcja - Dostęp do menu głównego...
FUNKCJE MENU Po naciśnięciu przycisku otwiera się menu główne: Hauptmenü · Regeneration Przyciskami wyświetla się kolejne lub poprzednie podmenu, do którego przechodzi się przyciskiem <OK>. W danym podmenu, przyciskami oraz zwiększa się lub zmniejsza poszczególne wartości, przenoszo- ne przyciskiem <OK>.
ROZRUCH Wlać ok. 7 l wody do zasobnika soli. Wrzucić 25 kg soli regenerującej do zasobnika soli. Sól regenerująca musi spełniać przynajmniej wymagania według DIN EN 973 i mieć jakość produktów spo- żywczych. Nasze zalecenie: Wysokowartościowa sól regenerująca w tabletkach (KBN: SALZT). W przypadku zastosowania innych soli regenerujących zasobnik soli należy czyścić...
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Po prawidłowym zakończeniu procesu na ekranie wyświetli się następujący tekst: Betrieb Rys. 9: Wskaźnik stanu 2. Ręczne uruchomienie regeneracji instalacji do zmiękczania wody: W tym celu instalacja do zmiękczania wody musi być ustawiona w pozycji roboczej. Na ekranie wyświetlany jest wskaźnik roboczy (patrz rys. 9). Nacisnąć...
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6.3.1 USTAWIENIE TWARDOŚCI WODY SUROWEJ Wartość zależy od miejsca montażu. Można ją uzyskać we właściwych zakładach wodociągowych lub wy- znaczyć za pomocą odpowiedniego zestawu pomiarowego (w zakresie dostawy). W przypadku zmieniają- cej się twardości wody surowej powinna zostać ustawiona wyższa wartość. Regeneracja zawsze odbywa się...
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Należy się upewnić, że nowo ustawiona mieszanka wodna będzie przepływać z instalacji do zmiękczania wody do punktu poboru. Aby móc prawidłowo porównać wartości pomiarowe, próbki powinny być pobie- rane przy zwykłym przepływie wody (1 kurek całkowicie otwarty). Podczas poboru w jednym miejscu nie może być...
OPIS DZIAŁANIA INSTALACJI DO ZMIĘKCZANIA WODY 6.5.1 SPOSÓB DZIAŁANIA Zbiornik filtracyjny wypełniony jest żywicą do wymiany jonów. Są to małe kulki z żywicy syntetycznej, na których wymieniane są jony wapnia, sprawiające, że woda jest „twarda”, na jony sodu. Dzięki temu woda staje się...
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6.5.4 STEROWANIE REGENERACJĄ Regeneracja przeprowadzana jest automatycznie, za pośrednictwem ceramicznych zaworów przesuw- nych o niewielkim zużyciu. Przebieg procesu regeneracji jest ściśle określony przez geometrię tarcz i po awarii sieci elektrycznej nie musi być wprowadzany na nowo. 6.5.5 ZAWÓR PRZELEWOWY Jeżeli w wyniku znacznego poboru wody (np. spłuczka ciśnieniowa) spadek ciśnienia w instalacja do zmięk- czania wody będzie większy niż...
NAPEŁNIANIE SOLĄ Instalacja do zmiękczania wody pracuje automatycznie. Przy każdej regeneracji zużywa się ok. 95 g soli. W regularnych odstępach czasu trzeba uzupełniać sól regeneracyjną. Nasze zalecenie: Wysokowartościowa sól regenerująca w tabletkach (KBN: SALZT). Zapas soli nie powinien spaść do poziomu poniżej poziomu płynu, ponieważ wówczas, przy uzupełnianiu soli, poziom płynu zbyt się...
PODŁĄCZENIE KABLA LAN Do zdalnego sterowania, urządzenie może być podłączone za pomocą kabla LAN do CLEAR BOX (patrz rozdział 10.6 „AKCESORIA”). PRZEBUDOWA/MODYFIKACJE/CĘŚZCI ZAMIENNE Wolno stosować wyłącznie oryginalne części zamienne! Samodzielna przebudowa i modyfikacje są zabronione z przyczyn bezpieczeń- stwa! Mogą one negatywnie wpłynąć na działanie instalacja do zmiękczania wody. Nadrukowane znaki kontrolne obowiązują...
6.11 POWRÓT DO USTAWIEŃ FABRYCZNYCH Wszystkie przez użytkownika przeprowadzone ustawienia mogą w następujący sposób być zmienione na ustawienia fabryczne: Nacisnąć przycisk . Na wyświetlaczu pojawi się: Hauptmenü · Regeneration Nacisnąć przycisk Na wyświetlaczu pojawi się: Hauptmenü · Einstellungen Nacisnąć...
USTERKA Otwieranie urządzeń i wymiana elementów obciążonych ciśnieniem wody za- strzeżone jest wyłącznie dla osób z odpowiednimi uprawnieniami, które zapewnią bezpieczeństwo eksploatacji urządzeń i jego szczelność. Pomoc w przypadku usterek: Informacja na wy- Przyczyna Rozwiązanie świetlaczu Skontaktować się z serwisem! Odłączyć za- Achtung! Störung Napęd do regeneracji uszkodzony.
UTRZYMANIE RUCHU CZYSZCZENIE Do czyszczenia obudowy można stosować wyłącznie czystą wodę pitną. Standardowe, używane w gospodarstwie domowym, uniwersalne środki czyszczące i środki czyszczące do szkła mogą zawierać nawet 25 % rozpuszczalnika lub alkoholu (spirytus). Substancje te mogą wchodzić w reakcję chemiczną z elementami z tworzywa sztucznego, co może powo- dować...
W zależności od objętości zużytej wody regularnie nadzorować odpowiednie zużycie soli. W razie potrze- by uzupełnić sól regeneracyjną (stosować tylko jakość według DIN EN 973). Przy uzupełnianiu soli zacho- wać higieniczną staranność. Dla przykładu opakowania soli przed zastosowaniem należy oczyścić, aby do zbiornika do rozpuszczania soli nie dostały się...
KARTA CHARAKTERYSTYKI 10.1 CLEAR SOFT Instalacja do zmiękczania wody 10.2 DANE TECHNICZNE Zmiękczana woda musi być zgodna z europejską dyrektywą o wodzie pitnej! Ciśnienie nominalne to poziom ciśnienia, z którym napełniana jest instalacja do zmiękczania wody. Maksymalne ciśnienie robocze jest niższe, dzięki czemu zapewnia się optymalne działanie domowej stacji filtracji wody.
10.3 WYKRESY Spadek ciśnienia w pozycji roboczej (poz. 1) dla twardości wody surowej 20 °dH i pozostałej twardości 8 °dH odpowiednio do strumienia objętości Rys. 12: Spadek ciśnienia w pozycji roboczej Maks. możliwy pobór dzienny w zależności od twardości wody surowej przy pozostałej twardości ok.
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Ilość ścieków dla 1 m³ wody mieszanej 8 °dH w zależności od twardości wody surowej Rys. 14: Ilość ścieków Zużycie soli w odniesieniu do 1 m³ wody mieszanej 8 °dH w zależności od twardości wody su- rowej Rys. 15: Zużycie soli...
10.5 ZAKRES DOSTAWY // Instalacja do zmiękczania wody Flansza montażowa 1¼" z przyłączem typu bajonet i śrubunkami 1" Flansza montażowa 1" z przyłączem typu bajonet Zawór obejściowy JQU z śrubunkami 1" 2 węże pancerne, L = 1000 mm Wąż przelewowy bezpieczeństwa i wąż ściekowy Syfon z przyłącza węży Instrukcja montażu i eksploatacji Zestaw do pomiaru twardości JGHP 0 - 30 °dH (Nr kat.
CZĘŚCI ZAMIENNE Rys. 18: Części zamienne CLEAR SOFT...
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Wykaz części zamiennych CLEAR SOFT Poz. Oznaczenie (zalecany średni okres wymiany części zużywającej się [*]) Szt. Nr kat. Zestaw części zużywalnych „Sito po stronie ssawnej” 2201270 Zestaw części zużywalnych „Regulator ciśnienia” **** 1 2200582 Zestaw części zamiennych „Wtryskiwacz” 2201470 Zestaw części zamiennych „Zasilacz wtyczkowy EU 24 V DC” 2210506 Zestaw części zamiennych „Węże, kompletne”...
PROTOKÓŁ KONSERWACJI Data montażu: Ciśnienie sieci: Data Twardość wody surowej zmierzona [°dH] Twardość wody surowej ustawiona [°dH] Twardość wymieszanej wody zmierzona [°dH] Wodomierz [m³] Liczba regeneracji Czas zasysania [minuty] (ok. 3 minut) Ścieki podczas zasalania [litry] (ok. 3,5 litra) Płukanie (3 - 4,5 litra) Pierwsza filtracja (2,5 - 4 litrów)
SERWIS Życzymy Państwu bezawaryjne funkcjonowanie o każdej porze. W razie problemów lub pytań stoi Pań- stwu dział CONEL-obsługi klienta — hasło CLEAR z CONEL — do dyspozycji. Niemcy: T +49 (0) 7195 692-0 Francja: T +33 (0) 3 88 65 93 94 Pilnie zaleca się...