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Sicherheitsvorschriften (Tabelle 2) - Retsch ZM 100 Bedienungsanleitung

Ultra-zentrifugalmiihle
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Sicherheitsvorschriften (Tabelle 2)
der ZM 100 aus den Kapiteln
Vorgang
Zerkleinerungsgut aufgeben
Feinstzerkleinemng durch Coni-
dur-Ringsiebe
Zerkleinerung durch Kaltver-
mahlung
Montagevorgang des Papierfilters
Montagevorgang des Zuteilgera-
tes DR 100
Reinigung
Einfiilltrichter und Einsatze
Wartung
Handlung
Auf den Feuchtegehalt des Zerkleinerungsgutes
achten.
Freiwerdende Fliissigkeit konnte aus dem
Mahlraum in den Motorraum dringen.
Achten Sie darauf, dafi Sie das Ringsieb richtig
eingesetzt haben. Der eingravierte Pfeil auf
dem Ringsieb mufi nach rechts, Rotordreh-
richtung, zeigen.
Das Ringsieb wurde verkehrt eingesetzt.
Bei der Kaltvermahlung mit fliissigem Stick-
stoff immer die Riickprallsicherung X in den
Einfiilltricher E einsetzen.
Schutzhandschuhe und Schutzbrille tragen (
Temperatur des fliissigen Stickstoffes betragt -
196 ° C ] ^
Eine Vorzerkleinerung nie ohne Ringsieb vor-
nehmen.
Bei einer Kaltvermahlung den Steckrotor, der
aus physilkalischen Griinden leicht klemmt,
nicht gewaltsam entnehmen sondern
eine
Temperaturangleichung abwarten.
Das Aufnahmevolumen des Papierfilters ist ab-
hangig von der Dichte des Mahlgutes und der
Lochweite des Ringsiebes.
Bei Nichtbeachtung der Werte auf dem Typen-
schild der ZM100 und DR100 konnen elektro-
nische sowie mechanische Bauteile beschadigt
werden.
Das Netz zum Anschlufi der ZM 100 und DR
100 muf$ die gleiche Phasenlage aufweisen.
Mehrfach-Verteilersteckdose verwenden.
Vor jedem Reinigungsvorgang den Netzstecker
ziehen.
Die ZM 100 nicht mit fliefiendem Wasser rei-
nigen.
Losungsmittel sind unzulassig, da die Dichtun-
gen in der ZM 100 beschadigt werden konnten.
Einsatz W und Riickprallsicherung X nach dem
Reinigen wieder einsetzen. Einfiilltrichter E mit
Zylinderschraube V wieder befestigen.
ZM 100 nie ohne Einfiilltrichter betreiben.
Nicht rechtzeitig den Papierfilter gewechselt.
Der Papierfilter befindet sich unterhalb der ZM
100 er soil die Luft fur die Motorkiihlung sau-
ber halten.
Gefahren
Lebensgefahr durch Stromstofi
Es kommt zu erheblicher Zerkleinerungsguterwar-
mung.
Es kann die angestrebte Endfeinheit nicht erreicht
werden.
Es kann das Ringsieb beschadigt werden.
Verletzungsgefahr von Augen und Haut durch
starke Erfrierungen.
Verletzungsgefahr von Augen und Haut durch
starke Erfrierungen.
Der Auffangboden kann stark verbeult werden.
Gewaltsame Entnahme fuhrt zu Beschadigungen
der Motorwelle und des Rotors.
Der Papierfilter kann durch Uberfiillung und Zer-
kleinerungsgutgewicht zerstort werden
Die Kommunikation zwischen beiden Geraten
funktioniert sonst nicht in ausreichender Form.
Lebensgefahr durch Stromstofi
Lebensgefahr durch Stromstofl
Gefahr durch herausschleuderndes Zerkleine-
rungsgut
Ohne Einfiilltrichter Eingriff in den Rotor mit
erheblichen Fingervetietzungen moglich.
Es reduziert sich der Luftdurchsatz fu'r die Motor-
kiihlung und die Standzeit des Motors. Zudem ,
kann die zu hohe Motorerwarmung zu einer ver-
sta'rkten Mahlguterwarmung fiihren. In Extremfal-
len schaltet der Uberlastungsschutz den Motor ab.
21.10.1998
© Reach GmbH&Co.KG
30
Doc.Nr.D98.822.9999

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