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Zentrale Leitwarte
Der Betreiber hat die Möglichkeit, auch über eine grö-
ßere Entfernung mit der E-Pumpe zu kommunizieren.
Er muss sich somit nicht zwingend in der Nähe der
Pumpe aufhalten, wenn Einstellungen geändert und
der Betriebszustand überwacht werden sollen. Die
Kommunikation erfolgt durch Anschließen der E-
Pumpe an eine zentrale Leittechnik. Auf diese Weise
kann der Betreiber die Pumpe von extern überwachen
sowie die Regelungsart und die Sollwerteinstellung
ändern.
CIM-Module
(siehe Seite 48)
Abb. 18 Aufbau einer zentralen Leitwarte
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E-Pumpe
Regelungsarten für E-Pumpen
Die Grundfos MTSE-Pumpen verfügen über keinen
integrierten Drucksensor.
MTSE-Pumpen ohne Sensor
Die MTSE-Pumpen ohne Sensor werden eingesetzt,
wenn
• ein ungeregelter Betrieb gewünscht wird.
• der Druck, der Volumenstrom, die Temperatur, die
Temperaturdifferenz, der Füllstand oder der pH-
Wert an einer beliebigen Stelle in der Anlage mit-
hilfe eines externen Sensors geregelt werden soll.
MGE-Motor mit 1,5 bis 11 kW
Die MTSE-Pumpen ohne Sensor können auf eine der
folgenden Regelungsarten eingestellt werden:
• Konstantdruck
• Konstante Kennlinie
• Anderer konstanter Wert.
In der Regelungsart "Konstantdruck" passt die Pumpe
ihre Förderleistung an den vorgegebenen Sollwert an.
Siehe Abb. 19.
P
Min
Abb. 19 Konstantdruckregelung
In der werkseitig vorgegebenen Regelungsart "Kons-
tante Kennlinie" läuft die Pumpe auf der eingestellten
Kennlinie. Siehe Abb. 20.
P
Min
Abb. 20 Regelung über eine konstante Kennlinie
MTS, MTSE
Max
Q
Max
Q
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