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Oki Microline 591Elite Handbuch Seite 245

Ibm-/epson-kompatibel
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Sollen beispielsweise 400 Grafikspalten gedruckt werden, berech-
nen sich n
und n
wie folgt.
1
2
n
= ganzzahliger Wert (400/256)
2
n
= 400 - 256 * n
1
2
Die Anzahl über n
und n
1
ximale Anzahl Punktspalten pro Zeile für die jeweilige Grafikdichte
nicht überschreiten.
Der letzte Teil einer Grafikanweisung enthält numerische Daten, die
die eigentlichen Bildinformation beinhalten.
Jede Spalte wird durch ein 8 Bit umfassendes Byte dargestellt, wobei
eine 1 einem zu druckenden Punkt entspricht. Eine 0 zeigt, daß an
dieser Stelle kein Punkt gedruckt werden soll. Der oberste Punkt ist
das MSB (most significant bit = höchstwertiges Bit), der unterste
Punkt das LSB (least significant bit = niedrigstwertiges Bit).
Jeder Zeile in einer Spalte ist ein numerischer Wert zugeordnet. Ad-
dieren Sie die Werte der Spaltenpositionen, an denen Punkte ge-
druckt werden sollen, und setzen Sie die Gesamtsumme für jede
Spalte von links beginnend in Ihr Programm ein.
Ein Beispiel für die Berechnung der Spaltensummen finden Sie auf
Seite 12-2.
Nach der Berechnung der Werte für jede Spalte (s
vollständige Anweisung:
LPRINT CHR$(27); "K"; CHR$(144); CHR$(1);
CHR$(s
); CHR$(s
1
Das Befehlsformat ist für alle Grafikdichten gleich. Lediglich die Be-
fehle zur Eröffnung der Grafiken in den jeweiligen Auflösungen so-
wie die maximalen Anzahl Spaltendaten variieren. Der in einer
Spalte ein bestimmtes Punktmuster darstellende Wert ist unabhän-
gig von der Grafikauflösung stets gleich.
Kapitel 15: Epson - Grafiken und ladbare Zeichen
spezifizierten Punktspalten darf die ma-
2
); ...; CHR$(s
2
400
im Beispiel n
= 1
2
im Beispiel n
= 144
1
, s
etc.) lautet die
1
2
)
15-9

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Diese Anleitung auch für:

Microline 590

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