Funktion Synchronisierung - Dräger Polaris 600 Gebrauchsanweisung

Einschalten der Leuchte
B
A
1 Die Taste (A) drücken.
Die Leuchte schaltet sich im Lichtmodus OP-
Licht ein.
Die Status-LED (B) leuchtet.
Wenn ein Leuchtensystemfehler vorliegt,
leuchtet die Status-LED (B) orange, siehe
„Fehler – Ursache – Abhilfe" auf Seite 61.
– Die Beleuchtungsstärke (C) beim Einschalten
der Leuchte entspricht der zuletzt eingestellten
Beleuchtungsstärke vor dem Ausschalten der
Leuchte.

Funktion Synchronisierung

ACHTUNG
Patientengefährdung
Bei Aktivierung der Funktion Synchronisierung
kann bei Überschneidung der Leuchtfelder das
Wundfeld unzulässig stark erwärmt werden. Dies
kann zu einer Austrocknung des Wundfelds
führen.
Es muss gegebenenfalls eine Anpassung der
Gesamtbestrahlungsstärke durch die
Reduzierung der Beleuchtungsstärke einzelner
Leuchten erfolgen, siehe „Einstellen der
Beleuchtungsstärke" auf Seite 43.
Gebrauchsanweisung Polaris 600
C
– Auch wenn zuletzt der Lichtmodus
Umgebungslicht aktiv war, leuchtet die
Leuchte nach dem Einschalten im Lichtmodus
OP-Licht mit der Beleuchtungsstärke (C), die
beim letzten Betrieb eingestellt war.
Ausschalten der Leuchte
B
A
1 Die Taste (A) drücken.
Die Status-LED (B) blinkt grün zur Bestätigung
des Ausschaltvorgangs.
Die Leuchte ist im Standby-Betrieb.
Die Status-LED (B) leuchtet nicht.
Wenn ein Leuchtensystemfehler vorliegt,
leuchtet die Status-LED (B) orange, siehe
„Fehler – Ursache – Abhilfe" auf Seite 61.
Innerhalb eines Leuchtensystems kann die
Aktivierung der Funktion Synchronisierung am
Leuchtenbedienfeld an jeder Leuchte Polaris 600
erfolgen. Bei Aktivierung der Funktion
Synchronisierung sendet die ausgewählte
Leuchte Polaris 600 eine Anforderung an alle
anderen Leuchten Polaris 600 des
Leuchtensystems. Die Anforderung enthält den
Wert der Farbtemperatur und den Wert der
Beleuchtungsstärke der ausgewählten Leuchte
Polaris 600. Die anderen Leuchten Polaris 600
stellen daraufhin ihre Farbtemperatur und ihre
Beleuchtungsstärke auf die angeforderten Werte
Betrieb
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