Beispiele Von Druckerhöhungsanlagen Hydro 2000 E - Grundfos Hydro 2000 E Montage- Und Betriebsanleitung

3.2.1 Beispiele von Druckerhöhungsanlagen
Hydro 2000 E
Beispiel:
GRUNDFOS Hydro 2000 ME.
Drei Pumpen gleicher Leistung mit MGE
Motoren und ein Membrandruckbehälter.
PFU 2000
MGE MGE
Eine Pumpe in Betrieb.
H
H
H
Soll set
Drei Pumpen in Betrieb.
H
H
H
Soll
set
GRUNDFOS Hydro 2000 ME stellt durch
stufenlose Drehzahlverstellung der ange-
schlossenen Pumpen einen konstanten
Druck sicher.
Die Anlagenleistung wird durch bedarfsab-
hängiges Ein-/Ausschalten der erforderli-
chen Anzahl Pumpen und Parallelsteuerung
der betriebenen Pumpen geregelt.
Automatischer, last-, zeit- und störungsab-
hängiger Pumpentausch.
Beispiel:
GRUNDFOS Hydro 2000 MEH.
Zwei half-size Pumpen mit MGE Motoren,
eine full-size Pumpe im Netzbetrieb und ein
Membrandruckbehälter.
MGE
MGE
Eine half-size Pumpe mit MGE Motor in
Betrieb.
H
H
Soll
Q
Eine full-size Pumpe und eine half-size
Pumpe mit MGE Motor in Betrieb.
H H
Soll
Q
GRUNDFOS Hydro 2000 MEH stellt durch
stufenlose und parallele Drehzahlverstellung
der beiden half-size Pumpen einen konstan-
ten Druck sicher, wobei die full-size Pumpe
im Netzbetrieb ist.
Die half-size Pumpen schalten immer zuerst
ein. Kann eine half-size Pumpe den Druck
nicht aufrechterhalten, schaltet die andere
half-size Pumpe und/oder die full-size
Pumpe ein.
Automatischer, last-, zeit- und störungsab-
hängiger Pumpentausch.
PFU 2000
MGE
H
set
Q
H
set
Q
Beispiel:
GRUNDFOS Hydro 2000 MES.
Eine full-size Pumpe mit MGE Motor, zwei
full-size Pumpen im Netzbetrieb und ein
Membrandruckbehälter.
PFU 2000
MGE
Eine Pumpe mit MGE Motor in Betrieb.
H
H
H
Soll set
Eine Pumpe mit MGE Motor in Betrieb und
zwei Pumpen im Netzbetrieb.
H
H
H
Soll
set
GRUNDFOS Hydro 2000 MES stellt durch
stufenlose Drehzahlverstellung einer Pumpe
einen konstanten Druck sicher. Die übrigen
Pumpen schalten im Netzbetrieb bedarfsab-
hängig ein/aus, so daß eine dem Verbrauch
entsprechende Leistung erzielt wird.
Die Pumpe mit MGE Motor schaltet immer
zuerst ein.
Automatischer, last-, zeit- und störungsab-
hängiger Pumpentausch der netzbetriebe-
nen Pumpen.
Q
Q
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