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Zugriff Aus Dem Anwenderprogramm; Control- Und Status-Wort - Beckhoff KL6031 Dokumentation

Serielle schnittstellenklemmen
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Zugriff aus dem Anwenderprogramm

5
Zugriff aus dem Anwenderprogramm
5.1

Control- und Status-Wort

Control-Wort
Das Control-Wort (CW) befindet sich im Ausgangsprozessabbild und wird von der Steuerung zur Klemme
übertragen.
Bit
CW.15 CW.14 CW.13 CW.12 CW.11 CW.10 CW.9 CW.8 CW.7 CW.6 CW.5 CW.4 CW.3 CW.2 CW.1 CW.0
Name OL7
OL6
OL5
Die Bits CW.15 bis CW.8 werden nur bei Verwendung des großen Prozessabbilds dargestellt.
Bei Verwendung des kleinen oder mittleren Prozessabbilds erscheinen dort nur die Bits CW.7 bis CW.0 als
Control-Byte! Die Anzahl der Ausgangs-Bytes, die für die Übertragung von der Steuerung zur Klemme bereit
stehen werden dann von den Bits OL2* ... OL0* angezeigt.
Legende
Bit
Name
CW.15
OL7 ... OL0
...
(OutLenght)
CW8
CW.7
-
CW.6 
OL2* ... OL0*
...
(OutLenght*)
CW.4
CW.3
SC
(SendContinious)
CW.2
IR
(InitRequest)
CW.1
RA
(ReceiveAccepted)
CW.0
TR
(TransmitRequest)
Status-Wort
Das Status-Wort (SW) befindet sich im Eingangsprozessabbild und wird von der Klemme zur Steuerung
übertragen.
Bit
SW.15 SW.14 SW.13 SW.12 SW.11 SW.10 SW.9
Name IL7
IL6
IL5
Die Bits SW.15 bis SW.8 werden nur bei Verwendung des großen Prozessabbilds dargestellt.
Bei Verwendung des kleinen oder mittleren Prozessabbilds erscheinen dort nur die Bits SW.7 bis SW.0 als
Status-Byte! Die Anzahl der Eingangs-Bytes, die für die Übertragung von der Klemme zur Steuerung bereit
stehen werden dann von den Bits IL2* ... IL0* angezeigt.
32
OL4
OL3
OL2
OL1
Beschreibung
1
... 22
Bei Verwendung des großen Prozessabbilds: Anzahl der Ausgangs-Bytes (), die für die
dez
dez
Übertragung von der Steuerung zur Klemme bereit stehen.
-
Bei Verwendung des kleinen/mittleren Prozessabbilds: nicht dargestellt
0
reserviert
bin
0
Bei Verwendung des großen Prozessabbilds: reserviert
1 ... 6
Bei Verwendung des mittleren Prozessabbilds: Anzahl der Ausgangs-Bytes, die für die
Übertragung von der Steuerung zur Klemme bereit stehen.
1 ... 4
Bei Verwendung des kleinen Prozessabbilds: Anzahl der Ausgangs-Bytes, die für die
Übertragung von der Steuerung zur Klemme bereit stehen.
rise
Kontinuierliches Senden der Daten aus dem FIFO.
Über die Steuerung wird der Sendebuffer gefüllt (bis zu 128 Byte). Mit steigender Flanke
des Bits SC wird der gefüllte Buffer-Inhalt gesendet. Sind die Daten übertragen, so wird
dies durch das Setzen des Bits SW.2 von der Klemme an die Steuerung quittiert. SW.2
wird mit CW.3 zurückgenommen.
1
Die Steuerung fordert die Klemme zur Initialisierung auf. Die Sende- und Empfangsfunk-
bin
tionen werden gesperrt, die FIFO-Zeiger werden zurückgesetzt und die Schnittstelle wird
mit den Werten der zuständigen Register (R32-R35 [} 37], R18 [} 37]) initialisiert. Die
Ausführung der Initialisierung wird von der Klemme mit dem Bit SW.2 [} 32] (IA) quit-
tiert.
0
Die Steuerung fordert von der Klemme wieder die Bereitschaft für den seriellen Daten-
bin
austausch.
toggle
Die Steuerung quittiert die Entgegennahme von Daten mit Zustandsänderung dieses
Bits. Erst daraufhin werden neue Daten von der Klemme zur Steuerung übertragen.
toggle
Über eine Zustandsänderung dieses Bits teilt die Steuerung der Klemme mit, dass sich
die in mit den OL-Bits angezeigte Anzahl von Bytes in den DataOut-Bytes befinden. Die
Klemme quittiert die Entgegennahme der Daten im Status-Byte mit Zustandsänderung
des Bits SW.0 [} 32] (TA). Erst daraufhin werden neue Daten von der Steuerung zur
Klemme übertragen.
IL4
IL3
IL2
IL1
Version: 2.0.0
OL0
-
OL2*
OL1*
SW.8
SW.7
SW.6
SW.5
IL0
-
IL2*
IL1*
OL0*
SC
IR
RA
SW.4 SW.3
SW.2 SW.1
IL0*
BUF_F
IA
RR
KL6031 und KL6041
TR
SW.0
TA

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Kl6041

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