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EDIENUNGSANLEITUNG
SOMNOwatch™ plus
SOMNOmedics GmbH – Am Sonnenstuhl 63 – D-97236 Randersacker
Tel. +49 (0) 931 / 35 90 94 0 – Fax +49 (0) 931 / 35 90 94 49
E-Mail info@somnomedics.de
Internet www.somnomedics.de

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Inhaltszusammenfassung für SOMNOmedics SOMNOwatch plus

  • Seite 1 EDIENUNGSANLEITUNG SOMNOwatch™ plus SOMNOmedics GmbH – Am Sonnenstuhl 63 – D-97236 Randersacker E-Mail info@somnomedics.de Tel. +49 (0) 931 / 35 90 94 0 – Fax +49 (0) 931 / 35 90 94 49 Internet www.somnomedics.de...
  • Seite 2 SOMNOmedics GmbH – Am Sonnenstuhl 63 – D-97236 Randersacker Tel. +49 (0) 931 / 35 90 94 0 – Fax +49 (0) 931 / 35 90 94 49 E-Mail info@somnomedics.de - Internet www.somnomedics.de Rev. 8 29.10.2019 SOMNOwatch ist eine Marke im Vertrieb...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Index Einführung ............................7 Über diese Bedienungsanleitung ....................7 Bedeutung der Symbole in dieser Anleitung ................7 Über SOMNOwatch™ plus ......................8 Einsatzgebiet ..........................8 Patienten ............................ 8 Modell und Gerätenummer ......................8 Elemente der Folientastatur ....................... 9 Konfiguration ..........................10 Sicherheitshinweise ........................
  • Seite 4 Eingabe des Befundes und der Diagnose ................61 Report anzeigen ........................61 6.7.1 Aktivitätsanalyse ......................61 6.7.2 Schlaf/Wach Analyse ....................... 63 6.7.3 Tremoranalyse ......................... 67 6.7.4 PLM/RLS Analyse ......................68 6.7.5 Körpertemperatur ......................71 6.7.6 EDA ..........................73 6.7.7 Schlafprofil ........................74 6.7.8 EKG-Analyse ........................
  • Seite 5 Editieren von Textfeldern ......................... 120 Transfer des Standard-Reports in den benutzerdefinierten Report ......... 120 Die Analyse ..........................122 7.4.1 Die Schnellstartleiste ..................... 122 7.4.2 Analyse- und Kanaleinstellungen .................. 123 7.4.2.1 Funktionen im Analyse-Fenster ................125 7.4.2.2 Funktionen im Rohdatenfenster ................127 7.4.3 Layouts zur Datendarstellung ..................
  • Seite 6 Gebrauch des internen Akku ....................153 10 Service ............................154 10.1 Technische Spezifikation ....................154 10.2 Produktlebensdauer ......................154 10.3 Aufbewahrung und Transport..................... 154 10.4 Hinweise zur Elektromagnetischen Verträglichkeit ............155 10.5 Störung ..........................157 10.6 Garantie..........................158 10.7 Entsorgung von Anwendungsteilen und/oder der SOMNOwatch plus ......
  • Seite 7: Einführung

    Bringen Sie Gurte und Sensorenkabel sorgfältig am Patienten an, um Strangulationen zu verhindern. Sichern Sie die Sensorenkabel ggf. zusätzlich mit Klebestreifen. Falls Sie Zubehör verwenden, welches nicht von SOMNOmedics freigegeben ist und es zum Servicefall kommt, wird dieser in Rechnung gestellt.
  • Seite 8: Über Somnowatch™ Plus

    2 Über SOMNOwatch™ plus Externer Status LEDs Lichtsensor Signaleingang (AUX) Interface/Ladebuchse Interner Summer Körperlagesensor Aktivitätssensoren Patientenmarker (X,Y,Z – Achse) fig. 2-1: SOMNOwatch™ plus 2.1 Einsatzgebiet Die SOMNOwatch plus ist ein Aktigraph mit der Möglichkeit zur Aufzeichnung von Biosignalen über einen externen Kanal. Sie ist einsetzbar zur Aktivitätsanalyse, Einschätzung des Schlaf-Wach- Rhythmus und Detektion der Körperlage, als Bewegungsdetektor für PLM/RLS und zur Bewegungsanalyse bei Tremor.
  • Seite 9: Elemente Der Folientastatur

    fig. 2-2: Typenschild. Typenschild der SOMNOwatch™ plus - Hinweise, Symbole und Klassifizierung Lesen Sie sorgfältig die Bedienungsanleitung, bevor Sie mit der SOMNOwatch™ plus eine Messung am Patienten durchführen. Das Gerät entspricht der Schutzklasse BF. Das CE-Zeichen zeigt an, dass das Gerät der Richtlinie von Medizinprodukten entspricht.
  • Seite 10: Konfiguration

    Ruhemodus Wartemodus blinkt 1x /3s Aufnahme-Modus blinkt 16x /s Initialisierung / Datentransfer 2s an Fehler während Initialisierung + Summer Messung mit programmierter Abtastung der externen Kanäle: Abtastung an blinkt 16x /s Abtastung aus blinkt 16x /s Messung mit manuellem Start der Abtastung der externen Kanäle*: Abtastung an blinkt 16x /s...
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

    Armband Größe M Dockingstation Ladegerät USB-Adapterkabel Tasche für Gerät und Sensoren Bedienungshandbuch Initialisierungs-, Auslese-, und Analysesoftware DOMINO light (2 Lizenzen) Eine Liste mit weiteren Sets und Zubehör finden Sie in Kapitel 10.8. 3 Sicherheitshinweise Das Gerät darf nicht im Zuge lebenserhaltender Maßnahmen eingesetzt werden. Das Gerät gibt keine Alarme aus und ist nicht bestimmt für die Verwendung als automatisierter Monitor für Vitalparameter.
  • Seite 12 Felder 10 V/m überschreiten könnten (gemäß Norm IEC 60601-1-2). Die SOMNOwatch™ plus darf nur mit Sensoren und Elektroden betrieben werden, die von SOMNOmedics spezifiziert und für dieses Gerät zugelassen sind. Alle Sensoren werden nicht steril geliefert. Das Gerät darf nicht mit offenen Hautstellen in Berührung kommen.
  • Seite 13: Installation Der Domino Light Software

    Laden Sie den internen Akku niemals mit einer anderen als der von SOMNOmedics mitgelieferten Dockingstation (SOW106) auf, da der Akku andernfalls beschädigt werden kann. Wenn Sie einen fast vollen Li-Ion-Akku nachladen, zählt das als ganzer Ladezyklus, der die Lebensdauer des Stromspenders verkürzt.
  • Seite 14 Bestätigen Sie das „Willkommen“-Meldung mit „Weiter >“. Geben Sie ein Installationsverzeichnis an und klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter >“. Bestätigen Sie die Auswahl „Neuinstallation“ mit der Schaltfläche „Weiter >“. -14-...
  • Seite 15 Wählen Sie im Menüpunkt „Montagen“ den Punkt „SomnoWatch Plus“ und klicken Sie auf „Weiter >“. Starten Sie den Installationsvorgang durch einen Klick auf die Schaltfläche „Weiter >“. Der Installationsfortschritt wird Ihnen durch grüne Balken angezeigt. -15-...
  • Seite 16 Nach abgeschlossener Installation fragt die Software, ob der USB-Treiber für die Docking-Station installiert werden soll. Wird diese Auswahl getroffen, so entfällt bei der späteren Treiberinstallation die manuelle Auswahl des Speicherortes der Treiberdatei. Wird „Start Somno Panel“ gewählt, so wird die Software nach der Bestätigung mit der Schaltfläche „OK“...
  • Seite 17: Aktualisierung Der Software

    Aktualisierung der Software Wenn Sie Ihre Software aktualisieren möchten, installieren Sie die Software in dasselbe Verzeichnis wie Ihre Basisversion. Sie werden während der Installation gefragt, welche Art von Update Sie ausführen möchten. -17-...
  • Seite 18 Nach der Installation des Updates müssen Sie in den Globalen Einstellungen den eingetragenen Registrierungscode im Reiter Verzeichnis durch betätigen der „Speichern und Schließen“ Taste bestätigen. -18-...
  • Seite 19: Treiberinstallation Für Dockingstation

    5 Treiberinstallation für Dockingstation 5.1 Win2000 Direkt nach dem erstmaligen Einstecken der SOMNOwatch™ plus Dockingstation in einen freien USB-Steckplatz, erscheinen folgende Fenster: Geben Sie als Quelle CD-ROM-Laufwerke an und bestätigen mit Weiter. (Es ist hier auch möglich eine andere Quelle anzugeben) Nach einer Suche die etwas Zeit in Anspruch nehmen kann, sollte der Treiber gefunden werden.
  • Seite 20: Winxp

    5.2 WinXP Direkt nach dem erstmaligen Einstecken der SOMNOwatch™ plus Dockingstation in einen freien USB-Steckplatz, erscheint folgendes Fenster: Die Treiberdatei wird gesucht… Klicken Sie auf „Weiter“. Den Hinweis bitte mit „Installation fortsetzen“ bestätigen. Legen Sie nun bitte die mitgelieferte CD in das CD Laufwerk ein.
  • Seite 21: Die Bedienung

    6 Die Bedienung Hinweis: Die SOMNOwatch™ plus befindet sich, sofern keine Messung läuft, automatisch in einem Ruhemodus. Der Start und das Ende einer Messung werden über die mitgelieferte Software programmiert. Beim Initialisieren der SOMNOwatch™ plus wird das Datum und die Uhrzeit von der Systemuhr ihres PCs übermittelt.
  • Seite 22 Eingabe der Patientendaten: ▪ Geben Sie bitte die Patientendaten in die jeweiligen Felder der fig. 6-2 ein. Füllen Sie diese Felder bitte sorgfältig aus, da diese Informationen für spätere Auswertungen gespeichert werden. Vergeben Sie eine Patienten ID. ▪ Sie können aber auch bereits angelegte Patientendaten über die Schaltfläche „DB“...
  • Seite 23 Kanäle aufgezeichnet werden sollen. Wir empfehlen abhängig von der Anwendung folgende Montagen: Aktivitätsanalyse Für den Fall, dass die Körperlage bestimmt werden soll, sollte die SOMNOwatch plus am Thorax getragen werden. fig. 6-4: Montage “Aktivitätsanalyse” Schlaf-Wach Analyse fig. 6-5: Montage “Schlaf-Wach Analyse”...
  • Seite 24 Tremoranalyse fig. 6-6: Montage “Tremoranalyse” PLM/RLS Analyse a) mit externem EMG Sensor b) mit externem Aktivitätssensor fig. 6-7: Montage “PLM/RLS Analyse” -24-...
  • Seite 25 Körpertemperatur fig. 6-8: Montage “Körpertemperatur” fig. 6-9: Montage “EDA” -25-...
  • Seite 26 Schlafprofil fig. 6-10: Montage “Schlafprofil” EKG-Analyse Zur Analyse der Herzratenvariabilität und daraus der Sympatho-Vagalen Balance muss eine Samplingrate von 256 Hz gewählt werden. Für ein Standard EKG reicht eine Abtastrate von 128 Hz. fig. 6-11: Montage “EKG-Analyse” -26-...
  • Seite 27 Trainingskontrolle/Reha Zur Analyse der Herzratenvariabilität und daraus der Sympatho-Vagalen Balance muss eine Samplingrate von 256 Hz gewählt werden. Für ein Standard EKG reicht eine Abtastrate von 128 Hz. fig. 6-12: Montage “Trainingskontrolle/Reha” Atemfluss/Schnarchen Zur Erkennung von Arousalreaktionen sollte der Speichertakt der Aktivität auf 16 Hz gestellt werden.
  • Seite 28 CPAP-Kontrolle fig. 6-14: Montage “CPAP Kontrolle” Neue Montage → Hier kann eine neue Montage erstellt werden. Speichern unter… → Eine vorhandene Montage kann nach Änderungen unter einem neuen Namen abgespeichert werden. Schablone → Hier muss passend zur Messung eine Analyseschablone ausgewählt werden. Beispiel: Messung zur Kontrolle des CPAP Druck →...
  • Seite 29 Startoptionen: Manueller Start (1) → Messung kann durch 6x drücken des Patientenmarkers gestartet werden. Sofort starten (2)→ Die Messung beginnt direkt nach der Initialisierung. Geben Sie die gewünschte Messdauer ein. Autom. Start (3)→ Die SOMNOwatch™ plus geht direkt nach der Initialisierung in den Wartemodus.
  • Seite 30: Anlegen Der Sensoren

    6.2 Anlegen der Sensoren 6.2.1 Aktivitätsanalyse / Schlaf-Wach Analyse / Tremoranalyse a) Befestigen Sie das Handgelenksband an der SOMNOwatch plus. b) Legen Sie die SOMNOwatch plus am Handgelenk der nicht dominanten Hand an. Für die Tremoranalyse sollte die SOMNOwatch plus am Handgelenkt der betroffenen Hand angelegt werden.
  • Seite 31: Plm/Rls Analyse

    6.2.2 PLM/RLS Analyse 6.2.2.1 Messung mit externem EMG Sensor a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus am Fußgurt. b) Legen Sie die SOMNOwatch plus knapp oberhalb des rechten Fußgelenk an (externer Anschluss nach oben). d) Reinigen Sie die Hautkontaktstelle am linken Bein (Tibialis anterior). Bestücken Sie die drei Anschlüsse des EMG Sensor mit Druckknopfelektroden, entfernen Sie den Trägerfilm und kleben Sie den EMG Sensor auf.
  • Seite 32: Messung Mit Externem Aktivitätssensor

    6.2.2.2 Messung mit externem Aktivitätssensor a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus am Fußgurt. b) Legen Sie die SOMNOwatch plus knapp oberhalb des rechten Fußgelenk an (externer Anschluss nach oben). c) Befestigen Sie den externen Aktivitätssensor am zweiten Fußgurt und legen Sie den Fußgurt knapp oberhalb des linken Fußgelenk an.
  • Seite 33: Körpertemperatur

    6.2.3 Körpertemperatur a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus am Brustgurt und legen Sie diesen am Oberkörper an. b) Verbinden Sie die Temperatursonde mit dem blauen Anschlussadapter und schließen Sie diesen an der SOMNOwatch plus an. Ziehen Sie eine Sondenschutzhülle über das Ende der Temperatursonde und führen Sie dieses rektal ein.
  • Seite 34: Eda

    6.2.4 a) Befestigen Sie das Handgelenksband an der SOMNOwatch plus. b) Legen Sie die SOMNOwatch plus am Handgelenk der nicht dominanten Hand an. c) Befestigen Sie den EDA-Sensor am Handgelenksband und verbinden Sie das Kabel mit der SOMNOwatch plus. Reinigen Sie die Hautkontaktstellen der Handinnenfläche. Schließen Sie nun zwei Messelektroden an den EDA-Sensor an und entfernen Sie den Trägerfilm.
  • Seite 35: Schlafprofil

    6.2.5 Schlafprofil a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus am Brustgurt und legen Sie diesen am Oberkörper an. b) Reinigen Sie die Hautkontaktstellen auf der Stirn und hinter dem linken Ohr. Bestücken Sie die drei Elektrodenkabel mit Druckknopfelektroden, entfernen Sie den Trägerfilm und kleben Sie die Elektroden auf.
  • Seite 36: Ekg-Analyse / Trainingskontrolle / Reha

    6.2.6 EKG-Analyse / Trainingskontrolle / Reha a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus am Brustgurt und legen Sie diesen am Oberkörper an. b) Reinigen Sie die Hautkontaktstellen auf dem Oberkörper. Bestücken Sie die drei Elektrodenkabel mit Druckknopfelektroden, entfernen Sie den Trägerfilm und kleben Sie die Elektroden auf. Bitte achten Sie darauf die Elektroden nicht auf einen Muskel zu platzieren, um Bewegungsartefakte im EKG-Signal weitestgehend zu unterdrücken.
  • Seite 37: Atemfluss/Schnarchen

    6.2.7 Atemfluss/Schnarchen a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus am Brustgurt und legen Sie diesen am Oberkörper an. b) Legen Sie die Nasenbrille an und führen Sie die Schläuche hinter den Ohren entlang. Fixieren Sie die Nasenbrille, indem Sie die Hülse unter das Kinn nach oben schieben. Fixieren Sie den Drucksensor am Brustgurt und schließen Sie das Sensorkabel an der SOMNOwatch plus an.
  • Seite 38: Cpap-Kontrolle

    6.2.8 CPAP-Kontrolle a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus am Brustgurt und legen Sie diesen am Oberkörper an. b) Schließen Sie das Sensorkabel des Drucksensors an der SOMNOwatch plus an und schrauben Sie den Silikonschlauch auf den Anschluss am Drucksensor auf. Stecken Sie den Silikonschlauch auf den Sauerstoffanschluss der Beatmungsmaske, oder verwenden Sie für die Adaption einen Sauerstoffadapter (zweites Bild).
  • Seite 39: Auslesen Der Messung

    6.3 Auslesen der Messung Sobald sich eine oder mehrere beendete Messungen auf der SOMNOwatch™ plus befinden, ist es möglich, diese über die DOMINO light Software und die Dockingstation auszulesen. Gehen Sie wie folgt vor: Verbinden Sie die SOMNOwatch™ plus mit der Dockingstation. Drücken Sie den Patientenmarker Klicken Sie in der DOMINO Steuerung auf das Symbol „Transfer“...
  • Seite 40: Öffnen Einer Messung

    6.4 Öffnen einer Messung Eine Messung wird über das Analyse-Symbol der DOMINO light Steuerung geöffnet. Es erscheint nachfolgendes Fenster (fig. 6-16): Durch einen Klick auf die Anzeige Spaltenbezeichnung werden die Bearbeitungszustand Messungen sortiert gespeicherte Messungen Such- funktionen fig. 6-16: Öffnen einer Messung Das Dialogfenster der fig.
  • Seite 41 Wird eine Messung geöffnet, welche noch nicht analysiert wurde, so erscheint zuerst ein Fenster mit den Einstellungen zur automatischen Analyse. Wählen Sie hier die passende Analyseschablone aus, oder erstellen Sie in den globalen Einstellungen im Karteikartenreiter „Analyse“ eine passende Analyseschablone: Aktivitätsanalyse fig.
  • Seite 42 Tremoranalyse fig. 6-19: Analyseschablone “Tremoranalyse” Achten Sie darauf, dass bei der FFT-Analyse nur eine der Achsen (X-,Y- oder Z-Achse) gewählt ist und nicht „Magnitude“. PLM/RLS Analyse fig. 6-20: Analyseschablone “PLM/RLS” -42-...
  • Seite 43 Körpertemperatur fig. 6-21: Analyseschablone “Temperatur” fig. 6-22: Analyseschablone “EDA” -43-...
  • Seite 44 Schlafprofil fig. 6-23: Analyseschablone “Schlafprofil” -44-...
  • Seite 45 EKG-Analyse fig. 6-24: Analyseschablone “EKG-Analyse” Trainingskontrolle/Reha fig. 6-25: Analyseschablone “Training/Reha” -45-...
  • Seite 46 Atemfluss/Schnarchen fig. 6-26: Analyseschablone “Atemfluss/Schnarchen” CPAP-Kontrolle fig. 6-27: Analyseschablone “CPAP Kontrolle” -46-...
  • Seite 47 Die Messung wird mit den Werten aus den Globalen Einstellungen (siehe Kapitel 7.3.4) automatisch analysiert und erkannte Ereignisse in den Rohdaten mit einem farbigen Rahmen markiert. Parameter Gibt die Position des Zeitleiste Rohdatenfensters an Marker Analyse- Index/h fenster Artefaktbereich Zeitbasis Rohdatenfenster automatisch markierte Cursor Ereignisse...
  • Seite 48: Analyse

    6.5 Analyse 6.5.1 Beginn und Ende der Messung definieren Start-Marker setzen: Rechtsklick in den Rohdaten auf den Messbeginn → Linksklick auf “Startpunkt definieren” Ende-Marker setzten: Rechtsklick in den Rohdaten auf das Messende → Linksklick auf “Endpunkt definieren” Alle Daten vor dem Start-Marker und nach dem Ende-Marker werden ausgeblendet. 6.5.2 Anwendungsbezogene Analyseschritte 6.5.2.1 Aktivitätsanalyse...
  • Seite 49: Schlaf-Wach Analyse

    6.5.2.2 Schlaf-Wach Analyse Bereiche für „Nacht (TIB = Time In Bed)“ und „Tag“ definieren: a) TIB-/Tag-Bereiche manuell definieren: Markieren Sie im Analysefenster mit gedrückter linker Maustaste einen Bereich. Führen Sie einen Rechtsklick auf dem markierten Bereich aus und wählen Sie den Punkt „Bereich definieren als…“.
  • Seite 50: Rasteransicht

    a) automatische Bestimmung der TIB-/Tag-Bereiche: Aktivieren Sie die Licht-Analyse (Extras→Einstellungen→Analyse) Die TIB-Bereiche werden automatisch anhand der aufgezeichneten Daten des Lichtsensors ermittelt und eingezeichnet (blaue Markierung). 6.5.2.3 Rasteransicht Wollen Sie die Rasteransicht in Ihrem Report anzeigen, so können Sie zwischen 3 verschiedenen Darstellungen wählen.
  • Seite 51 Durch klicken auf das folgende Symbol kommt man in das Auswahlmenü. Hier kann man die gewünschten Kanäle für die Rasteransicht auswählen und entweder via Drag&Drop oder über die Pfeil-Symbole (1) in die Kanalauswahl verschieben bzw. daraus löschen. Als Zeitbasis für die Rasteransicht stehen Zeitintervalle von 5 Sekunden bis zu 2 Tagen zur Verfügung.
  • Seite 52 Hierdurch lassen sich Störungen im zirkadianen Rhythmus dokumentieren. Soll die Rasteransicht im Report mit angezeigt werden, so muss dieses als Sample gespeichert werden. Durch betätigen der Druckertaste öffnet sich ein Auswahlfenster. Hier kann die Rasteransicht als Sample gespeichert und anschließend im Report angezeigt werden. -52-...
  • Seite 53: Plm/Rls Analyse

    6.5.2.4 PLM/RLS Analyse Messung über eine Nacht: TIB (Time In Bed) definieren: Es können die Marker „Licht aus“ und „Licht an“ gesetzt werden. Die Marker „Licht aus“ (Patient im Bett) und „Licht an“ (Patient nicht mehr im Bett) markieren den relevanten Analysebereich.
  • Seite 54: Körpertemperatur

    6.5.2.5 Körpertemperatur TIB (Time In Bed) definieren: Es können die Marker „Licht aus“ und „Licht an“ gesetzt werden. Die Marker „Licht aus“ (Patient im Bett) und „Licht an“ (Patient nicht mehr im Bett) markieren den relevanten Analysebereich. Licht-Aus-Marker setzen: Rechtsklick in den Rohdaten wenn Patient im Bett (beachte Licht- Signal, Körperlage oder Marker) →...
  • Seite 55: Herzfrequenzanalyse

    6.5.2.7 Herzfrequenzanalyse TIB (Time In Bed) definieren: siehe 6.5.2.6 Poincaré-Plot Um den Poincaré-Plot der Herzratenvariabilität zu erhalten, muss man über Extras->Poincaré Plot das entsprechende Fenster öffnen. Jeder Datenpunkt im Poincaré-Plot stellt ein Wertepaar von Zusammengehörigen Herzschlägen dar. Die X-Achse zeigt den aktuellen RR-Intervall und die Y-Achse den nachfolgenden RR-Intervall an. Durch einen einfachen Mausklick in den Poincaré...
  • Seite 56: Schlafprofil

    6.5.2.8 Schlafprofil TIB (Time In Bed) definieren: Es können die Marker „Licht aus“ und „Licht an“ gesetzt werden. Die Marker „Licht aus“ (Patient im Bett) und „Licht an“ (Patient nicht mehr im Bett) markieren den relevanten Analysebereich. Licht-Aus-Marker setzen: Rechtsklick in den Rohdaten wenn Patient im Bett (beachte Licht- Signal, Körperlage oder Marker) →...
  • Seite 57 Für den Editiermodus benötigen Sie die Tasten bzw. Tastenkombinationen, die Sie in den „Globalen Einstellungen“ im Register „Tasten“ (siehe Kapitel 7.3.9) festgelegt haben. Während einer geöffneten Messung können Sie diese Tasten bzw. Tastenkombinationen über das Menü „Extras“ → „Einstellungen“ → „Tasten“ verändern. Zum Editieren stehen Ihnen folgende Tasten zur Verfügung: Taste Schlafstadium...
  • Seite 58 b) Erweiterter Schlaf-Edit-Modus Wählen Sie im Menü „Modus“ den Punkt „Editiermodus“ aus. Die Analysemethode erlaubt es die automatisch erkannten Schlafstadien sehr schnell nachzueditieren, indem man eine Schwelle für „Wach“ im Analysekanal „Alpha+Beta FFT“ und eine Schwelle für Tiefschlaf im Analysekanal „Delta FFT“ definiert. Blättern Sie in den Rohdaten zu der Position wo Sie den Übergang von Wach zu Schlaf erkennen können.
  • Seite 59 Wählen Sie im Dialogfenster „Schwelle überprüfen“ um eine Feinjustierung des Schwellenwertes vorzunehmen. Das Fenster „Erweiterter Schlaf-Edit-Modus“ erscheint. fig. 6-33: Feinjustierung Schwellenwerte Nun können Sie in der Zeile „A+B FFT“ des Analysefensters über das Fadenkreuz mit gedrückter linker Maustaste den genauen Schwellenwert setzen. Bestätigen Sie den Schwellenwert indem Sie auf den grünen Pfeil (siehe fig.
  • Seite 60 Wählen Sie im Dialogfenster „Schwelle überprüfen“ um eine Feinjustierung des Schwellenwertes vorzunehmen. Das Fenster „Erweiterter Schlaf-Edit-Modus“ erscheint. fig. 6-35: Feinjustierung Schwellenwerte Nun können Sie in der Zeile „Delta FFT“ des Analysefensters über das Fadenkreuz mit gedrückter linker Maustaste den genauen Schwellenwert setzen. Bestätigen Sie den Schwellenwert indem Sie auf den grünen Pfeil (siehe fig.
  • Seite 61: Eingabe Des Befundes Und Der Diagnose

    6.6 Eingabe des Befundes und der Diagnose Wählen Sie im Menü Extras→Patienteninfo → wählen Sie die Karteikarte Diagnose → geben Sie den Befund und die Diagnose in die entsprechenden Felder ein Die Schaltflächen Befund auswählen und Diagnose auswählen ermöglichen es, vordefinierte Befunde und Diagnosen aus einer Liste zu wählen.
  • Seite 62 mittlere Aktivität für ausgewählten Bereich in mg mittlere Aktivität aller Bereiche „Schule“ (unter Berücksichtigung der Dauer der einzelnen Bereiche) mittlere Aktivität aller Bereiche „Schule“ (ohne Berücksichtigung der Dauer der einzelnen Bereiche) ± Standardabweichung Gesamtaktivität aller markierten Bereiche, errechnet auf einen Bereich von einer Stunde. •...
  • Seite 63: Schlaf/Wach Analyse

    6.7.2 Schlaf/Wach Analyse a) TIB/Tag Bereiche manuell definiert: Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Der Report gibt nun Informationen zu den markierten Schlaf- bzw. Wach-Bereichen. -63-...
  • Seite 64: Gesamtschl Afzeit

    Schlafzeit Zeit im Stadium NONREM während der TIB Wachdauer Zeit im Stadium Wach während der TIB Zeit zwischen Einschlaflatenz und dem Ende der letzten Schlaf- Totale Schlafperiode (SPT) Epoche. Wach Anzahl (Index) Häufigkeit der Wachphasen während der TIB. Gesamtschl afzeit Eff.
  • Seite 65 b) bei automatischer Bestimmung der TIB-/Tag-Bereiche: Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Anzahl NAP = Anzahl des Einschlafens während des Tages. -65-...
  • Seite 66 Es besteht zusätzlich die Möglichkeit sich Informationen zum Schlaf in einem festen 24 Stunden Raster ausgeben zu lassen. Hierfür sind die in Kapitel 6.5.2.2 gezeigten anwendungsbezogenen Analyseschritte nicht notwendig. Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. SD = Standardabweichung Bei Bedarf kann auch ein Aktivitätsprofil über die einzelnen Tage dargestellt werden.
  • Seite 67: Tremoranalyse

    6.7.3 Tremoranalyse Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. -67-...
  • Seite 68: Plm/Rls Analyse

    6.7.4 PLM/RLS Analyse Analyse einer Nacht: Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: für Messung an beiden Beinen: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Hinweis: Nur Ereignisse innerhalb der TIB werden im Report berücksichtigt. Definitionen: Registrierzeit Komplette Messzeit. Zeit zwischen dem „Licht aus“- und dem „Licht an“-Marker.
  • Seite 69 bei Messung an beiden Beinen: Definitionen: Beinbewegungen während der TIB, die nicht die PLM-Kriterien Isolierte-LMs (Index) erfüllen (Index: Angabe pro Stunde Schlaf) PLMs (Index) Beinbewegungen während der TIB, welche die PLM-Kriterien erfüllen Beinbewegungen, bedingt durch einen Körperlagewechsel während Körperlage-LMs (Index) der TIB PLM-Verteilung (Balkengrafik): Der Index der PLM-Verteilung wird hier in liegender bzw.
  • Seite 70 Analyse mehrerer Nächte oder mehrerer Zeitbereiche: Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: für Messung an beiden Beinen: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. -70-...
  • Seite 71: Körpertemperatur

    für Messung an beiden Beinen: 6.7.5 Körpertemperatur Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: -71-...
  • Seite 72 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Definitionen: Registrierzeit Komplette Messzeit. Zeit zwischen dem „Licht aus“- und dem „Licht an“-Marker. Time in Bed (TIB) Definitionen: Durch. Temp. (˚C) Durchschnittliche Körpertemperatur während der TIB. Max. Temp. (˚C) Maximale Körpertemperatur während der TIB. Min.
  • Seite 73: Eda

    6.7.6 Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Die ermittelten Werte werden als Leitwerte (Einheit Siemens [S]) in einer Kurve dargestellt. Die elektrodermale Aktivität wird beeinflusst durch den Sympathikotonus, z.B. bei emotionalen Reaktionen.
  • Seite 74: Schlafprofil

    6.7.7 Schlafprofil Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Definitionen: Registrierzeit Komplette Messzeit. Zeit zwischen dem „Licht aus“- und dem „Licht an“-Marker. Time in Bed (TIB) -74-...
  • Seite 75 Definitionen: Zeit zwischen dem „Licht aus“- und dem „Licht an“-Marker abzüglich Gesamtschlafzeit (TST) der „Wach“-Phasen. (in Std.) Gesamtschl afzeit Schlafeffizienz (in %) Gesamtschl afzeit Schlaferhaltungseffizienz − (in %) Einschlafl atenz Stad Zeit zwischen dem „Licht aus“-Marker und dem Beginn des Einschlaflatenz Stadium 1 Schlafstadiums 1 (Stadium 1 muss mindestens 3 Epochen vorliegen).
  • Seite 76 In der Grafik wird die Zunahme der Delta-Frequenzanteile über die Messzeit dargestellt. Die Grafik veranschaulicht die Schlaffragmentierung eines Patienten durch Mikroarousal. Sie zeigt wie „gestört“ bzw. „ungestört“ der Schlaf eines Patienten ist. gestört: ungestörte Schlafintervalle größtenteils nur 0 - 1 Min. und 1 - 5 Min. Länge ungestört: ungestörte Schlafintervalle größtenteils 10 - 30 Min.
  • Seite 77 Definitionen: Prozentualer Anteil der jeweiligen Körperlagen (Bauch, Rücken, Anteil an Schlafzeit (%) Links, Rechts, Aufrecht) während der TST Zeit, in welcher der Patient die jeweiligen Körperlagen (Bauch, Dauer im Schlaf Rücken, Links, Rechts, Aufrecht) während des Schlafs eingenommen Zeit, in welcher der Patient die jeweiligen Körperlagen (Bauch, Dauer in REM Rücken, Links, Rechts, Aufrecht) während des REM-Schlafs eingenommen hat...
  • Seite 78: Ekg-Analyse

    6.7.8 EKG-Analyse Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Prozentuale Verteilung der jeweiligen Herzfrequenz bezogen auf die Gesamtmesszeit. -78-...
  • Seite 79 Definitionen: Anzahl der Herzfrequenzanstiege (Akzeleration) während der TST Akz. (Index) (Index: Angabe pro Stunde Schlaf). Dez. (Index) Anzahl der Herzfrequenzabfälle (Dezeleration) während der TST. Arrhythmien (Index) Anzahl der aufgetretenen Arrhythmien während der TST. Maximale Herzfrequenz während der TST mit zeitlicher Angabe des Maximale Hf (bpm) Ereignisses.
  • Seite 80: Trainingskontrolle/Reha

    6.7.9 Trainingskontrolle/Reha Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Aus dem Verhältnis der steigenden körperlichen Aktivität zur Änderung der Herzfrequenz bei Belastung, lassen sich Rückschlüsse über den Trainingseffekt, der Trainingseffizienz (Ausbelastung), der Ermüdung und Reaktionen vor der Belastung, ziehen. -80-...
  • Seite 81: Atemfluss/Schnarchen

    6.7.10 Atemfluss/Schnarchen Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Definitionen: Anzahl der Apnoen während der TST Apnoen Anzahl (Index): (Index: Angabe pro Stunde Schlaf). Hypopnoen Anzahl (Index): Anzahl der Hypopnoen während der TST. Summe der Anzahl der Apnoen und Hypopnoen während der Apn.
  • Seite 82 Max. Apnoe-Dauer (s) Dauer der längsten Apnoe. Max. Hypopnoe-Dauer (s) Dauer der längsten Hypopnoe. Durch. Apnoe-Dauer (s) Durchschnittliche Dauer der Apnoen. Durch. Hypopnoe-Dauer (s) Durchschnittliche Dauer der Hypopnoen. Definitionen: Prozentualer Anteil der Zeit in der jeweiligen Körperlage (Bauch, Anteil an Schlafzeit (%) Rücken, Links, Rechts, Aufrecht) bezogen auf die TST.
  • Seite 83 Definitionen: Anzahl der Schnarchereignisse in den jeweiligen Körperlagen Schnarchen (Index) (Bauch, Rücken, Links, Rechts, Aufrecht) während der TST. Aufsummierte Dauer der Schnarchereignisse für die jeweiligen Schnarchen absolut (min) Körperlagen (Bauch, Rücken, Links, Rechts, Aufrecht). Ist der zeitliche Abstand zwei aufeinander folgender Schnarchereignisse kleiner als 10 Sekunden, so werden die Dauer Schnarchen episodisch (min) des ersten Ereignisses und der zeitliche Abstand als Schnarch-...
  • Seite 84: Cpap Kontrolle

    6.7.11 CPAP Kontrolle Wählen Sie die folgenden Reportpunkte: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ansicht“ um den Report darzustellen. Die Liste zeigt den prozentualen Anteil der eingestellten Druckstufe(n) während der Messung. Definitionen: Mittlere Mittelwert aller gemessenen Druckwerte während der Messung. -84-...
  • Seite 85: Die Domino Light Software

    7 Die DOMINO light Software Vorwort Neue Ausgaben der DOMINO light Software, die aufgrund von technischen Fortschritten ca. 1-2-mal pro Jahr erscheinen, werden unseren Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Hinweise und Anregungen zur Verbesserung der Bedienungsanleitung nehmen wir jederzeit dankend entgegen.
  • Seite 86: Domino Light Steuerung

    7.2 DOMINO light Steuerung Hinweis: Bevor die Analyse der Software gestartet werden kann, muss diese mit dem Registrierungscode freigeschaltet werden. Bitte kontaktieren Sie hierzu SOMNOmedics per Fax, e-mail oder telefonisch (siehe Kapitel 7.3.2). fig. 7-1: DOMINO light Steuerung. Erläuterung der Symbole der DOMINO light - Steuerung:...
  • Seite 87: Globale Einstellungen

    7.3 Globale Einstellungen Hinweis: Verwenden Sie immer die Schaltfläche „Speichern“ oder „Speichern und Schließen“, wenn die durchgeführten Änderungen (z. B. Eingabe des Registrierungscodes) in den „Globalen Einstellungen“ gespeichert werden sollen. 7.3.1 Auswahl Gerätetyp Beim Verändern von Einstellungen ist festzulegen, für welchen Gerätetyp diese Änderungen erfolgen sollen.
  • Seite 88: Register „Verzeichnisse

    Folgende Einstellungen lassen sich Einstellungen können importieren: in eine Datei exportiert werden Computer-ID – telefonisch an SOMNOmedics Support weiterleiten, um Registrierungscode zu erhalten. fig. 7-2: Globale Einstellungen – Register „Verzeichnisse“ Der Standardordner wird aus dem Speicherpfad für Messungen gewählt und mit dem Symbol Standardordner festgelegt.
  • Seite 89: Register „Kanäle

    Register „Kanäle” 7.3.3 Hier können Sie Veränderungen der Signaleigenschaften, z. B. Farbe, Signalgröße und Reihenfolge (für alle Kanäle) mit Auswirkung auf die Datendarstellung vornehmen. Die Reihenfolge der Kanäle kann per Drag&Drop beliebig verändert werden. Hier kann die Skalierung für automatische Invertierung die Darstellung der Signale Skalierung des...
  • Seite 90: Register „Analysen

    Register „Analysen” 7.3.4 In allen Analyseeinstellungen können Sie die Einstellung der Parameter für die Analysen, die farbliche Darstellung der Analysekurven sowie die farbliche Klassifizierung der Ereignisse vornehmen. Klicken Sie dazu im entsprechenden Fenster links unten (rote Markierung in allen Abbildungen) mit der linken Maustaste in das dazugehörige Farbfeld. Die Quellen für die jeweiligen Analysen finden Sie im entsprechenden Fenster rechts unten (blaue Markierung in allen Abbildungen).
  • Seite 91: Schlaf-Wach Analyse

    7.3.4.1 Schlaf-Wach Analyse Über die motorische Aktivität werden Perioden von Schlaf und Wach von der Software ermittelt. Sie können die Aktivitätsschwelle ab der eine Periode als Wach gewertet werden soll selbst bestimmen. Anwendungsmöglichkeiten sind eine Schlaf-Wach-Schätzung während einer Schlafepisode oder die Erkennung von Schlafepisoden während des Tages z.B.
  • Seite 92: Schlafprofil

    7.3.4.2 Schlafprofil Über die Schlaf-Wach-Analyse aus der motorischen Aktivität hinaus, erlaubt das 1-Kanal-EEG die Erkennung von Graphoelementen und damit eine Zuordnung zu den Schlafstadien z.B. nach Rechtschaffen und Kales (Vertex-Zacken Stadium 1, Spindeln und K-Komplexe Stadium 2 und die Schlafstadien 3 und 4 entsprechend dem Anteil an langsamen Wellen).Über die Fast-Fourier- Transformation (FFT) können sogar REM-Phasen erkannt werden.
  • Seite 93 „Max. Anzahl von Non-REM Epochen innerhalb einer REM Phase“ hilft bei der Bestimmung von REM Phasen. Ist der Bereich zwischen zwei als REM klassifizierten Epochen durch z.B. maximal 5 Non-Rem Epochen unterbrochen, so wird dieser Bereich auch als REM klassifiziert (Beachte: Wach  Non-Rem).
  • Seite 94 Abb. 7-2: Die Signalbereiche Die Übersicht zeigt für die Bereiche „Wach“ bis „Bewegung“ die Min- und Max-Werte der jeweiligen Parameter. Für die Einstellungen ist folgendes zu beachten: Delta: Delta-Anteil der Epoche [%] Alpha+Beta: Alpha-/Beta-Anteil der Epoche bezogen auf den Maximalwert der gesamten Aufzeichnung AFV: Average Frequency Value ist die mittlere Frequenz des EEG [Hz] der Epoche Spindel: Anzahl der Spindeln in einer Epoche...
  • Seite 95: Spindel-Analyse

    7.3.4.3 Spindel-Analyse Die Spindel-Analyse dient der Erkennung von Spindeln und K-Komplexen in einem EEG-Kanal. fig. 7-6: Spindel-Analyse 1) „Min. Spindel [Hz]“ Minimale Frequenz einer Spindel im EEG-Signal. 2) „Max. Spindel [Hz]“ Maximale Frequenz einer Spindel im EEG-Signal. 3) „Baseline Fenster [s]“ Größe des Analyse-Zeitfensters zur Bestimmung der Baseline.
  • Seite 96: Schlaf-Fft-Analyse

    11 / 12 fig. 7-7: EEG-Kurve mit K-Komplex 7.3.4.4 Schlaf-FFT-Analyse fig. 7-8: Schlaf-FFT-Analyse Die Grenzen der Frequenzbänder können frei definiert werden: fig. 7-9: Frequenzbänder „Artefakt Amplitude [µV]“ Hier wird die maximale Amplitude des EEG-Signals festgelegt. Alle Bereiche, in denen die Werte oberhalb dieser Schwelle liegen, werden als Artefakt gewertet.
  • Seite 97 „Schwitzartefakt“ Es wird eine FFT des Frequenzbereich < 0,5 Hz durchgeführt. Ist der Wert des Ergebnisses größer als der hier angegebene, wird ein Schwitzartefakt erkannt. „Delta/A+B Glättung“ Hiermit kann die Intensität der Glättung für die Delta- bzw. Alpha/Beta-Kurve angegeben werden. Je höher dieser Wert, desto höher die Glättung der Kurve.
  • Seite 98: Aktivitätsanalyse

    Sigma-Anstieg „Anstieg [µV]“ Minimale Änderung des Sigma-Anteils über die „Min. Dauer“ um ein Mikroarousal zu erkennen. EMG Burst „EMG-Schwelle (%)“ Minimalwert für die prozentuale Änderung der EMG-Baseline über die „Min. Dauer“ um ein Mikroarousal zu erkennen. 7.3.4.5 Aktivitätsanalyse Mit der Aktivitätsanalyse können Sie Perioden motorischer Aktivität darstellen lassen. Sie können dafür das Zeitfenster, die Periodendauer, und die Aktivitätsschwelle selbst bestimmen.
  • Seite 99: Licht Analyse

    „Schwelle für Niedrige/Hohe Aktivität [mg]“ Dieser Wert wird für die Ermittlung der „hohen Aktivität“,.“mittleren Aktivität“ bzw. „niedrigen Aktivität“„im Report der benutzerdefinierten Bereiche (siehe Kapitel 6.7.1) verwendet. Es werden die im eingestellten Zeitfenster ermittelten Aktivitätswerte mit dieser Schwelle verglichen. Ist der ermittelte Wert größer als die „Hohe Aktivitätsschwelle“, so wird der Zeitbereich zu „Hohe Aktivität“...
  • Seite 100: Flow-Analyse

    7.3.4.7 Flow-Analyse fig. 7-13: Flow-Analyse 1) „Analysefenster [s]“ Größe des Analyse-Zeitfensters zur Bestimmung der Baseline. 2) „Min. Signal“ Minimale Größe des Signals (in digit). Bei Unterschreitung dieses Wertes wird ein Artefakt erkannt. 3) „Min. Dauer [s]“ Minimale Dauer einer Apnoe oder Hypopnoe. 4) „Max.
  • Seite 101: Schnarch-Analyse

    10) „Körperlage Korrelation [s]“ Bei dieser Funktion wird die Korrelation eines Flow-Ereignisses mit einem Körperlagewechsel überprüft. Der einstellbare Zeitbereich gibt den maximalen zeitlichen Abstand zwischen Flow-Ereignis und dem dazu korrelierenden Körperlagewechsel an. 12) „Intermediate Wake“ Bei Aktivierung dieser Funktion wird ein Apnoe-Ereignis in der ersten Wachepoche zum Schlaf gezählt.
  • Seite 102 1) „Analysefenster [s]“ Größe des Analyse-Zeitfensters zur Bestimmung der Baseline. 2) „Schwelle Mag. [%]“ Diese Schwelle gibt die Änderung in % zur Baseline an. Alle Werte oberhalb dieser Schwelle werden als LM gekennzeichnet. Analysiert wird hier der interne Aktivitätskanal der SOMNOwatch plus (Magnitude).
  • Seite 103: Herzfrequenzanalyse

    10) „Min. Abstand [s]“ Minimaler Abstand zwischen 2 LMs, um ein PLM-Ereignis zu klassifizieren. 11) „Max. Abstand [s]“ Maximaler Abstand zwischen 2 LMs, um ein PLM-Ereignis zu klassifizieren. 12) „Min. Anzahl“ Minimale Anzahl aufeinanderfolgender LMs, um ein PLM-Ereignis zu klassifizieren. 13) „Körperlage Korrelation [s]“...
  • Seite 104 3) HfV Glättung Es wird der Glättungsfaktor der Herzratenvariabilitäts-Kurve im Analysekanal bestimmt. 4) Asystolie [ms] Es wird der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden R-Zacken ermittelt. Ist dieser Abstand länger als der eingegebene Wert, so wird eine Asystolie erkannt. 5) Tachykardie [bpm] Ist die ermittelte Herzfrequenz größer als der eingetragene Wert, so wird die Herzfrequenzkurve farblich als Tachykardie gekennzeichnet.
  • Seite 105: Fft-Analyse

    Maximaler Unterschied zwischen aufeinander folgenden Herzfrequenzen. Ist die Änderung der Herzfrequenz größer als der eingestellte Wert, wird ein Artefakt erkannt. 6) Limit Tachykardie In diesem Feld können die Grenzwerte für Tachykardie am Tag und in der Nacht eingegeben werden. Diese werden im Report berücksichtigt. Die Analyse wird von der Eingabe nicht beeinflusst. Sympatho Vagale Balance Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) stellt eine integrierende Messgröße dar, die vor allem die aktuell vorherrschende Innervationslage von Vagus- und Sympatikustonus auf die zentrale Steuerung...
  • Seite 106: Hf-Bewegungsanalyse

    4) „Report Mittelungsfenster [s]“ Mittelung der Frequenzwerte in der Reportgrafik. Beispiel: Mittelung = 30s Mittelung = 60s 7.3.4.12 HF-Bewegungsanalyse Zusammen mit der Aktivitätsanalyse kann das EKG auch in Sport und Reha eingesetzt werden, um z.B. den Trainingszustand über den Quotienten Herzfrequenz / Aktivität darzustellen. fig.
  • Seite 107: Körperlage-Analyse

    7.3.4.13 Körperlage-Analyse fig. 7-21: Körperlage-Analyse „Fenstergröße [s]“ Die Größe des Zeitfensters, in dem die dominante Körperlage ermittelt wird. Mit Hilfe der Auswahlfenster besteht bei dieser Analyse die Möglichkeit, je nach Anbringung der SOMNOwatch™ plus, die Körperlagezuordung zu definieren. 7.3.4.14 Temperaturanalyse Die Körpertemperaturanalyse stellt den Temperaturverlauf über die Nacht oder auch über einen gesamten Tageszyklus dar und kann ein Hinweis für zirkadiane Rhythmusstörungen sein.
  • Seite 108: Cpap-Analyse

    7.3.4.15 CPAP-Analyse Der Drucksensor erlaubt die kontinuierliche Aufzechnung des CPAP-Druckes über die Nacht. Der Report protokolliert das Ergebnis der CPAP-Therapie. fig. 7-23: CPAP-Analyse Der Trend des CPAP-Drucks wird alle 15s berechnet und dargestellt. Über den Punkt „Anzeigeschritte im Report“ kann man 0,5 mbar oder 1 mbar Schritte für die Darstellung des CPAP-Reports wählen.
  • Seite 109: Register "Analyse Kanäle

    Register “Analyse Kanäle” 7.3.5 Im Register “Analyse Kanäle” können Darstellungen der Analysen geändert werden. Die Reihenfolge der Kanäle kann per Drag&Drop beliebig verändert werden. Vollbild: Wenn diese Option aktiviert ist, wird die entsprechende Kurve im Vollbildmodus dargestellt. Ereignisrahmen: Wenn diese Option aktiviert ist, werden im entsprechenden Rohdatenkanal farbige Rahmen um die erkannten Ereignisse...
  • Seite 110: Register „Rohdaten Profile (Darstellung Rohdatenkanäle)

    Register „Rohdaten Profile (Darstellung Rohdatenkanäle)“ 7.3.7 In den Rohdatenprofilen können Sie das Darstellungsfenster anpassen. Ein Rohdatenprofil besteht aus einer Ansammlung von Rohdatenkanälen, zusammengestellt für eine bestimmte Auswertung. Möchten Sie beispielsweise alle für eine Schlaf-Ableitung relevanten Kanäle schnell und unkompliziert aufrufen, so müssen Sie im Vorfeld ein Profil anlegen, welches die gewünschten Rohdatenkanäle enthält.
  • Seite 111: Register „Analyse Profile (Darstellung Analysekanäle)

    Register „Analyse Profile (Darstellung Analysekanäle)“ 7.3.8 In den „Analyse Profilen“ können Sie das Darstellungsfenster anpassen. Ein Analyseprofil besteht aus einer Ansammlung von Analysen, zusammengestellt für eine bestimmte Auswertung bzw. Diagnose. Möchten Sie beispielsweise alle für die Schlafdiagnostik relevanten Analysen schnell und unkompliziert aufrufen, müssen Sie im Vorfeld ein Profil anlegen, das beispielsweise die folgenden Analysen enthält: Schlaf-Profil Sicherheit, Schlaf-Profil, Average Frequency Value, Alpha+Beta FFT, Delta FFT, Sigma...
  • Seite 112: Register "Tasten

    Register “Tasten” 7.3.9 Festlegung der Tastenfunktionen für das manuelle Editieren mit der Tastatur. Ereignisse klassifizieren und hinzufügen: Im Register „Tasten“ können Sie Tasten für bestimmte Ereignisse definieren. Verwenden Sie diese Tastaturkürzel innerhalb der Rohdatendarstellung, um in Name des der Messung Ereignisse zu editieren und Ereignisses hinzuzufügen.
  • Seite 113: Register "Bereichsdefinitionen

    7.3.11 Register “Bereichsdefinitionen” Im Analysefenster besteht die Möglichkeit eigene Bereiche zu definieren. Bereich hinzufügen: ) Tragen Sie hier den Namen des neuen Bereichs ein und betätigen Sie die Schaltfläche “Bereich hinzufügen”. Bereich umbenennen: Wählen Sie einen bereits existierenden Bereich aus und betätigen Sie die Schaltfläche “Bereich bearbeiten”.
  • Seite 114: Register „Report

    7.3.13 Register „Report“ 7.3.13.1 Standard Report In diesem Register können Sie den Aufbau, den Inhalt und die Reihenfolge eines Reports individuell festlegen. Sie können beliebig viele Reporte für unterschiedliche Anforderungen über das Symbol definieren. Möchten Sie eine Schablone unter einem anderen Namen speichern, betätigen Sie das Symbol Mit dem Symbol können Sie einzelne...
  • Seite 115: Benutzerdefinierter Report

    7.3.13.2 Benutzerdefinierter Report Klicken Sie auf das Symbol (1) um einen neuen benutzerdefinierten Report zu erstellen. Geben Sie einen Namen für die Reportschablone ein, und klicken Sie auf der rechten Seite auf das Symbol (2). fig. 7-32: Benutzerdefinierten Report erstellen Wählen Sie nun, ob die Reportvorlage in Hoch- oder Querformat angezeigt werden soll.
  • Seite 116 Über die Schaltfläche können Textfelder auch direkt aus dem Standard Report kopiert werden. Führen Sie einen Rechtsklick auf der Vorlage aus, und wählen Sie „Einfügen“, um das Textfeld auf der Vorlage zu platzieren. Funktionen im Textfeld-Editor: Hier kann die Hintergrundfarbe des Textfeldes gewählt werden. Hier kann eine bestimmte Schriftart, und Schriftgröße gewählt werden.
  • Seite 117 Hiermit können im Report Analysekanäle über die Dauer der TIB oder der gesamten Messzeit grafisch dargestellt werden: fig. 7-36: Kanalauswahl für Reportgrafik Zusatzfunktionen: voll → kurz → nur Legende → ohne → Hier kann die Anzeige der Zeitachse aktiviert und deaktiviert werden. Hier kann die Grafik in festen Schritten gedreht werden.
  • Seite 118 Durch einen Rechtsklick auf die Karteikartenreiter kann eine neue Seite hinzugefügt bzw. eine Seite gelöscht werden. Zusätzlich kann auch die Seitenausrichtung geändert werden. fig. 7-37: Neue Seite erstellen Wird ein Rechtklick auf einem Objekt ausgeführt, so erscheint folgendes Auswahlmenü: fig. 7-38: Auswahlmenü (1) „Bearbeiten“...
  • Seite 119: Erstellen Von Tabellen

    Erstellen von Tabellen Die Funktion “Tabelle hinzufügen” stellt die Möglichkeit zur Verfügung, die Analyseergebnisse in einer gleichmäßigen Form im Report darzustellen. Tabellen können nur innerhalb des benutzerdefinierten Reports erzeugt werden. Klicken Sie innerhalb der Globalen Einstellungen auf die Karteikarte „Report“ und anschließend auf die Schaltfläche „Neuer benutzerdefinierter Report“...
  • Seite 120: Editieren Von Textfeldern

    Nach Bestätigen mit “OK”, legen Sie bitte die Position der Tabelle innerhalb des Reports mit Hilfe eines Klicks Ihrer Maus fest. Editieren von Textfeldern Um in Textfelder zu schreiben muss das entsprechende Textfeld einfach durch einen Klick mit dem Mauszeiger aktiviert werden. Sobald das Textfeld aktiviert ist, kann der Text bearbeitet werden. Für eine benutzerfreundliche Art, Textfelder innerhalb des benutzerdefinierten Reports zu bearbeiten, besteht die Möglichkeit zur Auszeichnung von Textfeldern innerhalb der Menüleiste.
  • Seite 121 Nach dem Öffnen der Vorschau der ausgewählten Reportteile klicken Sie den in der oberen Menüleiste des Fensters verfügbaren Button “Als benutzerdefinierten Report übernehmen”, um den ausgewählten Report in einen benutzerdefinierten Report zu überführen. Nach dem Transfer des Standard-Reports kann der erstellte Report individuell angepasst und bearbeitet werden.
  • Seite 122: Die Analyse

    7.4 Die Analyse 7.4.1 Die Schnellstartleiste Mit der Schnellstartleiste können Standardfunktionen der Software mit nur einem Mausklick ausgeführt werden. Abb. 7-5: Die Schnellstartleiste Um die Schnellstartleiste anzupassen, klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Abb. 7-6: Anpassen der Symbolleiste Über die Schaltfläche kann eine Funktion aus der Schnellstartleiste entfernt werden.
  • Seite 123: Analyse- Und Kanaleinstellungen

    Hier kann die Zeitbasis für die Darstellung manuell eingegeben werden. Hier kann die Zeitbasis für die Darstellung auf vordefinierte Zeiten eingestellt 1s .. 5m werden (1s, 2s, 5s, 10s, 30s, 1m, 3m, 5m). Mit diesem Button können Sie einen Autoscroll durchführen lassen. Dies Autom.
  • Seite 124 Durch aktivieren der Differenz-ansicht stehen weitere Darstellungsmöglichkeiten der Rohdaten zur Verfügung. fig. 7-41: Auswahl-Menü Wenn sich ein Kanal in der Differenz-Ansicht befindet, so gelangen Sie über seine „Kanaleinstellungen“ (siehe Abb. 7-41) in ein anderes Menü als wenn die Differenz-Ansicht deaktiviert ist: Abb.
  • Seite 125: Funktionen Im Analyse-Fenster

    7.4.2.1 Funktionen im Analyse-Fenster Ein Mausklick mit der rechten Maustaste im Analysefenster öffnet folgendes Popup-Fenster: fig. 7-43: Auswahl im Analysefenster (1) Mit „Speichern unter“ kann die aktuelle Analyseansicht als Analyseprofil gespeichert werden. Geben Sie eine Bezeichnung für das Analyseprofil ein und klicken Sie auf „OK“.
  • Seite 126 (4) Wird der Punkt „Alle“ gewählt, so werden alle verfügbaren Analysekanäle dargestellt. (5) „Rohdaten hinzufügen“ ermöglicht das Hinzufügen von Rohdatenkanälen zum Analysefenster. (6) „Averaging“: Wiederkehrende Signalverläufe können hiermit klar selektiert werden (siehe Kapitel 7.4.8). (7) „Drucken“ druckt den aktuellen Bildausschnitt des Analysefensters. (8) Wird der Punkt „Analyseschwellen Modus“...
  • Seite 127: Funktionen Im Rohdatenfenster

    7.4.2.2 Funktionen im Rohdatenfenster Ein Mausklick mit der rechten Maustaste im Rohdatenfenster öffnet folgendes Popup-Fenster: fig. 7-45: Pop-Up Fenster Rohdaten (1) Mit „Speichern unter“ kann die aktuelle Rohdatenansicht als Rohdatenprofil gespeichert werden. Geben Sie eine Bezeichnung für das Rohdatenprofil ein und klicken Sie auf „OK“. Soll das Rohdatenprofil auch in den globalen Einstellungen gespeichert werden, so wählen Sie zusätzlich den Punkt „in globale Einstellungen übernehmen“.
  • Seite 128 (6) „Infomarker setzen“ erlaubt das Einfügen von Markern mit mehreren Textzeilen. (7) „Startpunkt definieren“ und „Endpunkt definieren“ setzen den jeweils entsprechenden Marker und blenden alle außerhalb liegenden Messdaten aus. Diese Funktion kann anschließend auch wieder über das Löschen der Marker „Beginn der Messung“ und „Ende der Messung“...
  • Seite 129: Layouts Zur Datendarstellung

    7.4.3 Layouts zur Datendarstellung Für eine effiziente Datenbearbeitung können verschiedene Layouts der Datendarstellung ausgewählt werden: A) Ansicht ➝ Analysen stellt nur das Analysefenster dar. B) Ansicht ➝ Rohdaten stellt nur das Rohdatenfenster dar. C) Ansicht ➝ Standard teilt den Bildschirm und stellt im oberen Bereich das Analysefenster und im unteren das Rohdatenfenster dar.
  • Seite 130: Erstellen Und Bearbeiten Von Samples

    7.4.5 Erstellen und Bearbeiten von Samples Interessante Abschnitte in den Rohdaten und auch in den Analysen können frei selektiert und als sogenannte „Samples“ gespeichert werden. Diese Samples werden abgelegt und können dem Report hinzugefügt werden. Samples werden automatisch in der Datenbank (optional) gespeichert. Samples speichern: Um Samples zu speichern, selektieren Sie zunächst den gewünschten Abschnitt in den Rohdaten oder in den Analysen.
  • Seite 131: Erstellen, Löschen Und Bearbeiten Von Benutzerdefinierten Bereichen

    7.4.6 Erstellen, Löschen und Bearbeiten von benutzerdefinierten Bereichen Mit der Funktion „benutzerdefinierte Bereiche“ können Teile einer Messung speziell deklariert werden. Die Funktion wird bei der Aktivitätsanalyse (Kapitel 6.5.2.1), der Schlaf-Wach Analyse (Kapitel 6.5.2.2) und der PLM/RLS-Analyse (Kapitel 6.5.2.3) verwendet. Benutzerdefinierten Bereich erstellen: Markieren Sie im Analyse- oder Rohdatenfenster mit gedrückter linker Maustaste einen Bereich.
  • Seite 132: Averaging

    7.4.8 Averaging Wiederkehrende Signalverläufe, die nicht eindeutig im überlagerten Signal erkennbar sind, werden durch mehrfaches Averaging klar selektiert. Die Averaging-Funktion öffnen Sie über das Popup- Fenster „Rohdaten“. Folgendes Fenster erscheint: Cursor-Position Zeit vor und nach Cursor Signal für Averaging Hinzufügen der Signalposition löscht einzelne Positionen löscht alle Einträge Anzeige der Averaging-Kurve...
  • Seite 133: Manuelles Editieren

    7.5 Manuelles Editieren Jede Messung wird beim ersten Öffnen automatisch nach den Parametern in den „Globalen Einstellungen“ (siehe Kapitel 7.3.4) analysiert. Die DOMINO light Software kennzeichnet die Ereignisse in den Rohdaten mit einem farbigen Rahmen. Diese Ereignisrahmen können Sie in den „Globalen Einstellungen“ im Register „Analyse Kanäle“...
  • Seite 134: Quickedit

    Tastenbelegung: zentrale Apnoe obstruktive Apnoe Messanfang Repeat Modus Quick Edit Modus Messende Epoche rückwärts Epoche vorwärts SHIFT SHIFT Mikroarousal P-Marker Schnarchen halbe Epoche i-Marker vorwärts Entsättigung Akzeleration (HF) Zeitausschnitt - halbe Epoche Hypopnoe gemischte Apnoe Zeitausschnitt + rückwärts Dezeleration (HF) Abb.
  • Seite 135: Repeat Modus

    7.5.1.4 Repeat Modus Im Repeat Modus wird der zuletzt markierte Ereignistyp unabhängig von der Cursorposition wiederholt. Wenn Sie sich z.B. im Editiermodus befinden und auf dem Flow-Kanal nur Apnoen einzeichnen wollen, dann markieren Sie zunächst ein Ereignis mit einer der zuvor beschriebenen Editiermodi. Nun wechseln Sie in den Repeat Modus (F11) und markieren nur noch mit der Maus die signifikanten Bereiche.
  • Seite 136: Reports

    Reports Die DOMINO light Software bietet zwei Möglichkeiten zum Erstellen von Berichten: 1. DOMINO light Report Generator (Standard oder benutzerdefinierter Report) 2. Ergebnislisten in MS Excel exportieren 7.6.1 Report mit dem DOMINO light Report Generator Klicken Sie im Hauptmenü auf “Report” und wählen Sie den Punkt “Report…”. Voreinstellungen für diese Variante können in den „Globalen Einstellungen“...
  • Seite 137: Der Serienbrief

    7.7 Der Serienbrief Die implementierte Serienbrieffunktion erleichtert die Befundung und Dokumentation unter anderem gegenüber Patienten, Ärzten und Kostenträgern. Nachfolgend ist beschrieben, wie Sie einen neuen Serienbrief erstellen oder einen bereits gespeicherten öffnen können. 7.7.1 Serienbrief erstellen Um einen eigenen Serienbrief zu erstellen, müssen Sie zunächst die gewünschte Messung über das Datendarstellungsfenster öffnen.
  • Seite 138: Serienbrief Öffnen

    Im Anschluss wird der Serienbrief zur Bearbeitung in „MS-Word“ geöffnet. Hier können Sie nun in den von Ihnen erstellten Text die gewünschten Serienbrieffelder über die Schaltfläche „Seriendruckfeld einfügen“ einfügen. fig. 7-53: Seriendruckfeld einfügen 7.7.2 Serienbrief öffnen Um einen bereits angelegten Serienbrief zu erstellen, müssen Sie zunächst die gewünschte Messung über das Datendarstellungsfenster öffnen.
  • Seite 139: Datenaustausch

    7.8 Datenaustausch 7.8.1 Datenexport als Bild oder im RIFF- bzw. ASCII-Format Über das Menü „Datei“ → „Analysedaten exportieren“ oder „Rohdaten exportieren“ können die Analyse- und die Rohdaten auch als Bild (Bitmap-Datei oder JPEG-Datei) oder als Daten (RIFF- Format oder ASCII-Format) exportiert werden. 7.8.2 EDF+ Export Der EDF+ Export ermöglicht einen Datenaustausch zwischen verschiedenen Schlaflaboren und...
  • Seite 140 Nachdem Sie den Speicherpfad festgelegt haben und die Schaltfläche “Speichern” betätigt haben, erscheint folgendes Fenster: = Dem Kanal konnte keine EDF+ Bezeichnung mittels der Übersetzungs- tabelle zugeordnet werden. = Dem Kanal wurde eine EDF+ Bezeichnung mittels der Übersetzungstabelle zugeordnet. = Dem Kanal wurde manuell eine EDF+ Bezeichnung Schablone zugeordnet.
  • Seite 141 Mit einem Klick auf die Fläche „Übersetzungstabelle“ erscheint folgendes Fenster: fig. 7-58: EDF+ Übersetzungstabelle Über die Schaltfläche „Hinzufügen“ können zusätzliche Kanäle in die Übersetzungstabelle aufgenommen werden. Mittels Rechtsklick auf den Kanalnamen können diese Kanäle wieder gelöscht werden. Um die EDF+ Bezeichnung bzw. den Ableitungstyp einzugeben, muss ein Doppelklick auf dem jeweiligen Feld hinter dem Kanalnamen ausgeführt werden.
  • Seite 142: Archivieren

    7.9 Archivieren Es wird empfohlen, alle erfolgreich transferierten und analysierten Patientendaten in regelmäßigen Abständen zu archivieren. Im Gegenzug sollten dann auch alle bereits auf CD/ DVD gesicherten Fälle von Ihrer Festplatte gelöscht werden. Vorzugsweise sollte dieser Prozess wöchentlich durchgeführt werden. Dadurch sparen Sie Platz auf der Festplatte und sichern die Patientendaten auf einem schreibgeschützten Medium.
  • Seite 143 Das erscheinende Fenster zeigt Ihnen alle markierten, zum Archiv hinzugefügten Messungen an. Bitte prüfen Sie in diesem Fenster die benötigte Kapazität (3). Ggf. müssen einzelne Messungen wieder aus dem Archivierungs-fenster gelöscht werden. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche „CD brennen“, um den Brennvorgang zu starten. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Daten vorbereiten“ klicken, werden Ihre markierten Messungen in den Archivordner gespeichert, den Sie in den „Globalen Einstellungen“...
  • Seite 144: Archivieren Der Optionalen Patientendatenbank

    Zunächst schließen Sie die DOMINO light Steuerung und alle anderen Anwendungen. Starten Sie nun den Windows-Explorer und wählen Sie das Verzeichnis aus, in dem sich Ihr Archivordner, Serienbrief- ordner und der Datenbankordner befinden (Standard: C:\Programme\SOMNOmedics\Somnowatch). Wählen Sie nun die Unterverzeichnisse „archives“, „formletters“ und „SomnoDB“ aus und kopieren Sie diese in einen lokalen Ordner (z.
  • Seite 145: Die Patientendatenbank (Optional)

    Unter dem Menüpunkt „Datei“ ist über „Import“ eine Importierung von CSV-Dateien möglich. 7.10.1 Registrierung Sie benötigen einen Freischalt-Code, um die Patientendatenbank nutzen zu können. Kontaktieren Sie hierzu den SOMNOmedics Support per Telefon, Fax oder E-mail. Gehen Sie in die “Globalen Einstellungen”, und wählen Sie die Karteikarte “Verzeichnisse”. Computer-ID – telefonisch an...
  • Seite 146: Die Suchfunktion

    7.10.2 Die Suchfunktion Die Suchfunktion öffnet sich direkt nach dem Starten der Datenbank, oder kann über den Menüpunkt “Suche” gestartet werden. Folgendes Fenster erscheint: fig. 7-63: Suchmaske in der Datenbank Es besteht die Möglichkeit nach Patienten und nach Messungen zu suchen. Die Suche kann anhand von verschiedenen Kriterien durchgeführt werden, wie z.
  • Seite 147: Register "Messung

    Nach Auswahl eines Patienten erscheinen im unteren Teil des Fensters die Daten und die Parameter seiner Messung/-en. Sie können in diesem Register Patienten, sowie auch einzelne Messungen eines Patienten, aus der Datenbank löschen. Sortieren der Messungen ist nach verschiedenen Kriterien möglich wie z. B. nach Start der Messungen, indem Sie auf den Spaltenkopf klicken.
  • Seite 148: Register "Übersichtsbild

    fig. 7-65: Messdaten Über den Menüpunkt „Report...“ öffnet sich die Report-Auswahl. Hier können Sie eine vorher definierte Report-Schablone (siehe Kapitel 7.3.13.1) auswählen, aber auch einzelne Punkte hinzufügen, die Reihenfolge dieser ändern und einen Seitenumbruch einrichten. Klicken Sie auf „Ansicht“ um den Report für die vorher ausgewählte Messung anzuzeigen. 7.10.5 Register “Übersichtsbild”...
  • Seite 149: Trendfunktion

    Es werden die Analysekurven der angewählten Messung als Übersichtsbild dargestellt. 7.10.6 Trendfunktion Sind in der Datenbank zwei oder mehr Messungen zu einem Patienten gespeichert, so lässt sich zu jedem Analyseergebnis ein Trend anzeigen. Klicken Sie auf das Register „Patientengeschichte“ oder „Messung“ und wählen Sie im Menü „Extras“...
  • Seite 150: Schlafstadienvergleich

    7.10.7 Schlafstadienvergleich Sind in der Datenbank zu einem Patienten zwei oder mehr Messungen mit Hypnogramm gespeichert, so lässt sich eine Grafik zum Vergleich der Schlafstadien anzeigen. Klicken Sie auf das Register „Patientengeschichte“ oder „Messung“ und wählen Sie im Menü Extras→Ergebnisse. Wählen Sie hier im Menü...
  • Seite 151: Fehlersuche

    Das Darstellungs- Registrierungscode Fordern Sie Ihren Registrierungscode telefonisch oder fenster lässt sich nicht noch nicht schriftlich beim SOMNOmedics Support an und geben Sie diesen in den „Globalen Einstellungen“ im Register öffnen. angefordert. „Verzeichnis“ ein. Speichern Sie anschließend die Einstellungen mit der Schaltfläche „Speichern und Schließen“.
  • Seite 152: Wartung

    9.1 Wartungsintervall Senden Sie die SOMNOwatch plus nach 3 Jahren Einsatz zur Überprüfung und Inspektion an SOMNOmedics. Zur Inspektion gehören u.a. die Kalibrierung der Messkanäle und die Prüfung auf Beschädigungen. 9.2 Reinigung und Desinfektion Reinigen Sie das Gerät regelmäßig, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
  • Seite 153: Gebrauch Des Internen Akku

    Externer EEG- Wischdesinfektion: nach Ggf. Klebstoffreste entfernen. Sensor z. B. Benutzung Terralin Liquid gebrauchsfertig 5min Befolgen Sie die Herstellerangaben! Mikrozid AF gebrauchsfertig 5 min Tücher Temperatursonde Wischdesinfektion: nach Ggf. Klebstoffreste entfernen. z. B. Benutzung Terralin Liquid gebrauchsfertig 5min Befolgen Sie die Herstellerangaben! Mikrozid AF gebrauchsfertig...
  • Seite 154: Service

    Wenn Sie einen fast vollen Li-Ion-Akku nachladen, zählt das als ganzer Ladezyklus, der die Lebensdauer des Stromspenders verkürzt. Laden Sie den internen Akku niemals mit einer anderen als der von SOMNOmedics mitgelieferten Dockingstation (SOW106) auf, da der Akku andernfalls beschädigt werden kann.
  • Seite 155: Hinweise Zur Elektromagnetischen Verträglichkeit

    Geräteinformationen bezüglich der Einhaltung der IEC60601-1-2 Normen. Diese Informationen sind Auszüge aus den europäischen Normen für elektrische, medizinische Geräte. Sie sind bei der Installation und Kombination von SOMNOmedics Geräten mit Produkten anderer Hersteller zu beachten. Bei Unklarheiten ist die komplette Norm zu Rate zu ziehen.
  • Seite 156 Störfestigkeitsprüfungen IEC 60601- Kompatibilitäts-grad Elektromagnetische Test Level Umgebung - Leitlinien 2,4,6 kV Kontakt  2,4,6 kV Kontakt Elektrostatische Entladung Fußböden sollten aus Holz, (ESD), IEC61000-4-2 Beton oder Keramikfliesen 2,4,8 kV Luft  2,4,8 kV Luft bestehen. Ist der Boden mit synthetischem Material ausgelegt, muss die relative Luft-feuchtigkeit mindestens 30...
  • Seite 157: Störung

    Störfestigkeitsprüfungen IEC 60601- Kompatibilitäts- Elektromagnetische Test Level grad Umgebung -Leitlinien Tragbare und mobile HF- Kommunikationsgeräte sollten nicht näher an einem Teil des Gerätes, einschließlich der Kabel, benutzt werden, als es der empfohlene Mindestabstand angibt. Der Mindestabstand wird aus der Gleichung errechnet, die für die Frequenz des Transmitters gilt.
  • Seite 158: Garantie

    Nutzen Sie in einem solchen Fall unseren Telefon- oder Faxdienst! Wir sichern Ihnen eine rasche und kompetente Beratung bzw. Bearbeitung zu. Unsere Kontaktinformationen finden Sie im Kapitel 10.9. 10.6 Garantie SOMNOmedics garantiert nur für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Funktion der SOMNOwatch™ plus, wenn: Erweiterungen, Änderungen und Reparaturen ausschließlich durch von SOMNOmedics autorisierten Personen oder durch SOMNOmedics selbst vorgenommen werden.
  • Seite 159: Zubehör Und Ersatzteile

    ○ ○ ○ ○ Dockingstation (incl. USB-Kabel und Ladegerät) SOW106 ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ SOMNOmedics Tasche für den ambulanten SOW080 Einsatz Armband – Größe S ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ SOW001 Armband – Größe M ○...
  • Seite 160: Kontakt

    Per Fax können Sie uns jederzeit schnell eine Nachricht zukommen lassen: +49 (0) 9 31 / 35 90 94 49 Via E-Mail können Sie uns Ihr Anliegen jederzeit auch schriftlich mitteilen: service@somnomedics.de Über den Service-Login unserer Website www.somnomedics.de erhalten Sie einen kostenlosen Zugriff auf die aktuellen Software-Updates.
  • Seite 161: Eigene Notizen

    10.10 Eigene Notizen -161-...

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