Index Einführung ............................6 Über diese Bedienungsanleitung ....................6 Bedeutung der Symbole in dieser Anleitung ................6 Über SOMNOwatch™ plus ......................7 Modell und Gerätenummer ......................7 Elemente der Folientastatur ....................... 7 Konfiguration ..........................9 Sicherheitshinweise ........................10 Installation der DOMINO light Software ..................12 Treiberinstallation für Dockingstation ..................
Belange, die beim Messen beachtet werden müssen. Diese Bedienungsanleitung gilt als Bestandteil des Gerätes und ist jederzeit zugänglich bereitzuhalten. Genauste Beachtung der Gebrauchsanweisung ist Voraussetzung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch dieses SOMNOmedics Gerätes. 1.2 Bedeutung der Symbole in dieser Anleitung Mit diesem Symbol werden Hinweise und Tipps gekennzeichnet. Sie sollen Ihnen bei Problemen weiterhelfen und Ihnen die Arbeit mit der SOMNOwatch™...
2 Über SOMNOwatch™ plus Externer Status LEDs Lichtsensor Signaleingang (AUX) Interface/Ladebuchse Interner Summer Körperlagesensor Aktivitätssensoren Patientenmarker (X,Y,Z – Achse) fig. 2-1: SOMNOwatch™ plus 2.1 Modell und Gerätenummer Vergewissern Sie sich umgehend nach Erhalt, dass das Gerät nicht beschädigt, dass das bestellte Zubehör gemäß...
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Abbildung Bezeichnung Funktion grüne LED gelbe LED Ruhemodus Wartemodus blinkt 1x /3s Aufnahme-Modus blinkt 16x /s Initialisierung / Datentransfer 2s an Fehler während Initialisierung + Summer Messung mit programmierter Abtastung der externen Kanäle: Abtastung an blinkt 16x /s Status LED’s Abtastung aus blinkt 16x /s Messung mit manuellem Start der...
2.3 Konfiguration Im Lieferumfang enthalten sind die SOMNOwatch™ plus mit dem respiratorischen Modul, ein Brustgurt mit Brustgurthalterung, 2 induktive Effortgurte, ein SpO Sensor, die Dockingstation und Ladegerät, ein USB-Adapterkabel, eine Tasche für Gerät und Sensoren, das Bedienungshandbuch und die Initialisierungs-, Auslese- und Analysesoftware DOMINO light. Kanäle: 3x Aktivität (X,Y,Z –...
Kontrollieren Sie vor jedem Gebrauch alle Leitungen, Sensorkabel und Steckverbindungen auf beschädigte Isolationen. Beschädigte Teile sind umgehend durch eine Fachkraft oder durch von SOMNOmedics autorisierten Personen zu ersetzen. Vermeiden Sie in unmittelbarer Nähe der SOMNOwatch™ plus den Gebrauch von Funkgeräten, wie z. B. Hochfrequenzoperationsgeräten, drahtlosen (Mobil-) Telefonen, CB-Funkgeräten, Mikrowellenöfen usw., durch die die elektrischen...
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Werk. Andernfalls führen diese Eingriffe zum sofortigen Garantieverlust. Eine Beschädigung des Garantiesiegels führt zum sofortigen Verlust der Garantie. Laden Sie den internen Akku niemals mit einer anderen als der von SOMNOmedics mitgelieferten Dockingstation (SOW106) auf, da der Akku andernfalls beschädigt werden kann.
4 Installation der DOMINO light Software Bitte beachten Sie die Systemvoraussetzungen für die DOMINO light Software. Beachten Sie auch, dass die Software über die Eingabe eines Registrierungscodes freigeschaltet werden muss. Auf der Installations-CD finden Sie eine Datei Führen Sie einen Doppelklick auf diese Datei aus. Wählen Sie die gewünschte Sprache und klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter >“.
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Wählen Sie im Menüpunkt „Montagen“ den Punkt „SomnoWatch Plus“ und klicken Sie auf „Weiter >“. Starten Sie den Installationsvorgang durch einen Klick auf die Schaltfläche „Weiter >“. -13-...
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Der Installationsfortschritt wird Ihnen durch grüne Balken angezeigt. Nach abgeschlossener Installation fragt die Software, ob der USB-Treiber für die Docking-Station installiert werden soll. Wird diese Auswahl getroffen, so entfällt bei der späteren Treiberinstallation die manuelle Auswahl des Speicherortes der Treiberdatei. Wird „Start Somno Panel“...
Aktualisierung der Software Wenn Sie Ihre Software aktualisieren möchten, installieren Sie die Software in dasselbe Verzeichnis wie Ihre Basisversion. Sie werden während der Installation gefragt, welche Art von Update Sie ausführen möchten. -15-...
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Nach der Installation des Updates müssen Sie in den Globalen Einstellungen den eingetragenen Registrierungscode im Reiter Verzeichnis durch betätigen der „Speichern und Schließen“ Taste bestätigen. -16-...
5 Treiberinstallation für Dockingstation 5.1 Win2000 Direkt nach dem erstmaligen Einstecken der SOMNOwatch™ plus Dockingstation in einen freien USB-Steckplatz, erscheinen folgende Fenster: Geben Sie als Quelle CD-ROM-Laufwerke an und bestätigen mit Weiter. (Es ist hier auch möglich eine andere Quelle anzugeben) Nach einer Suche die etwas Zeit in Anspruch nehmen kann, sollte der Treiber gefunden werden.
5.2 WinXP Direkt nach dem erstmaligen Einstecken der SOMNOwatch™ plus Dockingstation in einen freien USB-Steckplatz, erscheint folgendes Fenster: Die Treiberdatei wird gesucht… Klicken Sie auf „Weiter“. Den Hinweis bitte mit „Installation fortsetzen“ bestätigen. Legen Sie nun bitte die mitgelieferte CD in das CD Laufwerk ein.
6 Die Bedienung Hinweis: Die SOMNOwatch™ plus befindet sich, sofern keine Messung läuft, automatisch in einem Ruhemodus. Der Start und das Ende einer Messung wird über die mitgelieferte Software programmiert. Beim Initialisieren der SOMNOwatch™ plus wird das Datum und die Uhrzeit von der Systemuhr ihres PC`s übermittelt.
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Eingabe der Patientendaten: ▪ Geben Sie bitte die Patientendaten in die jeweiligen Felder der fig. 6-2 ein. Füllen Sie diese Felder bitte sorgfältig aus, da diese Informationen für spätere Auswertungen gespeichert werden. Vergeben Sie eine Patienten ID. ▪ Sie können aber auch bereits angelegte Patientendaten über die Schaltfläche „DB“...
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Nun müssen Sie die Montage für die respiratorische Messung einstellen. Hier wird festgelegt, welche Kanäle aufgezeichnet werden sollen. fig. 6-4: Register „Montage” Neue Montage → Hier kann eine neue Montage erstellt werden. Speichern unter… → Eine vorhandene Montage kann nach Änderungen unter einem neuen Namen abgespeichert werden.
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Startoptionen: Manueller Start (1) → Messung kann durch 6x drücken des Patientenmarkers gestartet werden. Sofort starten (2)→ Die Messung beginnt direkt nach der Initialisierung. Geben Sie die gewünschte Messdauer ein. Autom. Start (3)→ Die SOMNOwatch™ plus geht direkt nach der Initialisierung in den Wartemodus.
6.2 Anlegen der Sensoren a) Befestigen Sie die SOMNOwatch plus und das respiratorische Modul am Brustgurt. b) Verbinden Sie das respiratorische Modul mit der SOMNOwatch plus. c) Bringen Sie die induktiven Effortgurte am Thorax und am Abdomen des Patienten an. Wählen Sie entsprechend dem Patienten die richtige Gurtgröße aus.
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d) Legen Sie die Nasenbrille an, und schrauben Sie den Lür-Lock Anschluss der Nasenbrille auf den Lür-Lock Anschluss des respiratorischen Moduls. CPAP Messung: Schließen Sie das offene Ende des mitgelieferten Silikonschlauchs an die Maske bzw. einen O -Adapter (nicht mitgeliefert) an, und schrauben Sie das andere Ende auf den Lür-Lock Anschluss des respiratorischen Moduls.
6.3 Auslesen der Messung Sobald sich eine oder mehrere beendete Messungen auf der SOMNOwatch™ plus befinden, ist es möglich, diese über die DOMINO light Software und die Dockingstation auszulesen. Gehen Sie wie folgt vor: Verbinden Sie die SOMNOwatch™ plus mit der Dockingstation. Drücken Sie den Patientenmarker Klicken Sie in der DOMINO Steuerung auf das Symbol „Transfer“...
6.4 Öffnen einer Messung Eine Messung wird über das Analyse-Symbol der DOMINO light Steuerung geöffnet. Es erscheint nachfolgendes Fenster (fig. 6-6): Durch einen Klick auf die Anzeige Spaltenbezeichnung werden die Bearbeitungszustand Messungen sortiert gespeicherte Messungen Such- funktionen fig. 6-6: Öffnen einer Messung Das Dialogfenster der fig.
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Wird eine Messung geöffnet, welche noch nicht analysiert wurde, so erscheint zuerst ein Fenster mit den Einstellungen zur automatischen Analyse. Wählen Sie hier die Schablone „Respiratorisch“ bzw. bei einer CPAP-Messung „CPAP“ aus. CPAP Messung: fig. 6-7: Analyseschablone “Respiratorisch” fig. 6-8: Analyseschablone “CPAP” Die Messung wird mit den Werten aus den Globalen Einstellungen (siehe Kapitel 7.3.3) automatisch analysiert.
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Parameter Gibt die Position des Rohdatenfensters an Zeitleiste Marker Analysen Index/h Zeitbasis Analysefenster (veränderbar mit rechter Maustaste) Rohdaten Cursor automatisch markierte Ereignisse Skalierung interaktiver Scrollbalken Zeitbasis Rohdatenfenster Information zum aktuell (veränderbar mit rechter Maustaste) ausgewählten Bereich Nummer der aktuell angezeigten Epoche fig.
6.5 Analyse 6.5.1 Beginn und Ende der Messung definieren Start-Marker setzen: Rechtsklick in den Rohdaten auf den Messbeginn → Linksklick auf “Startpunkt definieren” Ende-Marker setzten: Rechtsklick in den Rohdaten auf das Messende → Linksklick auf “Endpunkt definieren” Alle Daten vor dem Start-Marker und nach dem Ende-Marker werden ausgeblendet. 6.5.2 TIB definieren (Time In Bed) Es können die Marker „Licht aus“...
6.6 Eingabe des Befundes und der Diagnose Wählen Sie im Menü Extras→Patienteninfo → wählen Sie die Karteikarte Diagnose → geben Sie den Befund und die Diagnose in die entsprechenden Felder ein Die Schaltflächen Befund auswählen und Diagnose auswählen ermöglichen es, vordefinierte Befunde und Diagnosen aus einer Liste zu wählen.
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Benutzerdaten / Patientendaten Klicken Sie in der Report Ansicht auf Patienteninfo, um diese Eingaben zu ändern. Registrierzeit Komplette Messzeit. Zeit zwischen dem „Licht aus“- und dem „Licht an“-Marker. Time in Bed (TIB) Respiratorische Analyse fig. 6-13: Ausschnitt aus dem Report zur respiratorischen Analyse -32-...
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Obstruktive Anzahl der obstruktiven Apnoen (Index: Angabe pro Stunde). Gemischte Anzahl der gemischten Apnoen. Zentrale Anzahl der zentralen Apnoen. Undef A. Anzahl der undefinierten Apnoen. Summe der Anzahl an obstruktiven, gemischten und zentralen Summe A. Apnoen. Hypopnoen Anzahl der Hypopnoen. A + H Summe der Anzahl an Apnoen und Hypopnoen.
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Report fig. 6-14: Ausschnitt aus dem Report für die Sauerstoffsättigung Entsättigungen (Index) Anzahl der Entsättigungen (Index: Angabe pro Stunde). Angabe des minimalen SpO2-Wertes während der Messung, wobei zu Minimale SpO2 (%) diesem Zeitpunkt keine Entsättigung erkannt wurde. Basale SpO2 Mittelwert der SpO2-Kurve ohne Berücksichtigung der Entsättigungen. Mittlere SpO2 Mittelwert der gesamten SpO2-Kurve.
Schnarchen Anzahl der Schnarchereignisse in der jeweiligen Körperlage (Bauch, Schnarchen (Index) Rücken, Links, Rechts, Aufrecht). Aufsummierte Dauer der Schnarchereignisse in der jeweiligen Körperlage Schnarchen absolut (min) (Bauch, Rücken, Links, Rechts, Aufrecht). Ist der zeitliche Abstand zwei aufeinander folgender Schnarchereignisse kleiner als 10 Sekunden, so wird die Dauer des ersten Ereignisses und Schnarchen episodisch (min) der Abstand als Schnarch-Episode zusammengefasst.
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Summe der Anzahl der obstruktiven und zentralen Apnoen Summe A. Anzahl (Index): während der TST Mittlerer Mittelwert der Obstruktionskurve aus den Analysen bezogen auf die TST Obstruktionsgrad Prozentualer Anteil der Schlafzeit in den jeweiligen Körperlagen Anteil an Schlafzeiten (%) (Bauch, Rücken, Links, Rechts, Aufrecht) Gesamtzahl der Ereignisse in den jeweiligen Körperlagen während Gesamtereignisse (Index) der TST (Index: Angabe pro Stunde Schlaf)
CPAP Report Mittlere Mittelwert aller gemessenen Druckwerte während der Messung. Die Liste zeigt, zugeordnet zu den jeweiligen Druckstufen, die erfassten Atemereignisse und Entsättigungen mit dem jeweiligen Index. Zusätzlich wird noch die Dauer der eingenommenen Körperlagen in der jeweiligen Druckstufe angezeigt. Zusammenfassung Darstellung der Schweregrade (Normal, Leichtgradig, Mittelschwer, Schwergradig) für die gemessenen Parameter basierend auf relevanten Literaturangaben.
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Anamnese/Befund/Diagnose/Kommentar In diesem Teil des Reports finden Sie die Informationen, die Sie in der Messung unter dem Menü „Extras“ → „Patienteninfo“→ „Diagnose“ eingeben können. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um Ihre Eingaben zu übernehmen. Grafik Hier kann gewählt werden, ob in der grafischen Gesamtübersicht der Analysedaten, die komplette Messung, oder nur die TIB dargestellt wird.
7 Die DOMINO light Software Vorwort Neue Ausgaben der DOMINO light Software, die aufgrund von technischen Fortschritten ca. 1-2-mal pro Jahr erscheinen, werden unseren Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Hinweise und Anregungen zur Verbesserung der Bedienungsanleitung nehmen wir jederzeit dankend entgegen.
7.2 DOMINO light Steuerung Hinweis: Bevor die Analyse der Software gestartet werden kann, muss diese mit dem Registrierungscode freigeschaltet werden. Bitte kontaktieren Sie hierzu SOMNOmedics per Fax, e-mail oder telefonisch. fig. 7-1: DOMINO light Steuerung. Erläuterung der Symbole der DOMINO light - Steuerung:...
Folgende Einstellungen lassen sich Einstellungen können importieren: in eine Datei exportiert werden Computer-ID – telefonisch an SOMNOmedics Support weiterleiten, um Registrierungscode zu erhalten. fig. 7-2: Globale Einstellungen – Register „Verzeichnisse“ Der Standardordner wird aus dem Speicherpfad für Messungen gewählt und mit dem Symbol Standardordner festgelegt.
Register „Kanäle” 7.3.2 Hier können Sie Veränderungen der Signaleigenschaften, z. B. Farbe, Signalgröße und Reihenfolge (für alle Kanäle) mit Auswirkung auf die Datendarstellung vornehmen. Die Reihenfolge der Kanäle kann per Drag&Drop beliebig verändert werden. Hier kann die Skalierung für automatische Invertierung die Darstellung der Signale Skalierung des...
Register „Analysen” 7.3.3 In allen Analyseeinstellungen können Sie die Einstellung der Parameter für die Analysen, die farbliche Darstellung der Analysekurven sowie die farbliche Klassifizierung der Ereignisse vornehmen. Klicken Sie dazu im entsprechenden Fenster links unten (rote Markierung in allen Abbildungen) mit der linken Maustaste in das dazugehörige Farbfeld. Die Quellen für die jeweiligen Analysen finden Sie im entsprechenden Fenster rechts unten (blaue Markierung in allen Abbildungen).
7.3.3.1 Aktivitätsanalyse fig. 7-6: Aktivitätsanalyse „Zeitfenster [s]“ Größe des Analyse-Zeitfensters zur Bestimmung der Aktivität. Maximalwert→ Aktivität entspricht dem maximalen Wert innerhalb des Zeitfensters. Mittelwert→ Aktivität entspricht dem aus den Werten innerhalb des Zeitfensters gebildeten Mittelwert. Darstellung Linie: Balken: -44-...
7.3.3.2 Flow-Analyse fig. 7-7: Flow-Analyse 1) „Analysefenster [s]“ Größe des Analyse-Zeitfensters zur Bestimmung der Baseline. 2) „Min. Signal“ Minimale Größe des Signals (in digit). Bei Unterschreitung dieses Wertes wird ein Artefakt erkannt. 3) „Min. Dauer [s]“ Minimale Dauer einer Apnoe oder Hypopnoe. 4) „Max.
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10) „Körperlage Korrelation [s]“ Bei dieser Funktion wird die Korrelation eines Flow-Ereignisses mit einem Körperlagewechsel überprüft. Der einstellbare Zeitbereich gibt den maximalen zeitlichen Abstand zwischen Flow-Ereignis und dem dazu korrelierenden Körperlagewechsel an. 11) „Korrelation“ fig. 7-8: Korrelation der Flow-Analyse Bei dieser Funktion wird die Korrelation der Ereignisse Apnoe und Hypopnoe mit auftretender Entsättigung überprüft.
7.3.3.3 Schnarch-Analyse fig. 7-10: Schnarch-Analyse 1) „Analysefenster [s]“ Größe des Analyse-Zeitfensters zur Bestimmung der Baseline. 2) „Schwelle [%]“ Diese Schwelle gibt die Änderung in % zur Baseline an. Alle Werte größer dieser Schwelle werden als Schnarchen klassifiziert. 3) „Min. Dauer [ms]“ Mindestdauer eines Schnarchereignisses.
7.3.3.5 Körperlage-Analyse fig. 7-12: Körperlage-Analyse „Fenstergröße [s]“ Die Größe des Zeitfensters, in dem die dominante Körperlage ermittelt wird. Mit Hilfe der Auswahlfenster besteht bei dieser Analyse die Möglichkeit, je nach Anbringung der SOMNOwatch™ plus, die Körperlagezuordung zu definieren. 7.3.3.6 Effort-Analyse fig.
7.3.3.9 CPAP-Analyse fig. 7-17: CPAP-Analyse Der Trend des CPAP-Drucks wird alle 15s berechnet und dargestellt. Über den Punkt „Reportanzeige“ kann man 0,5 mbar oder 1 mbar Schritte für die Darstellung des CPAP-Reports wählen. -50-...
Register “Analyse Kanäle” 7.3.4 Im Register “Analyse Kanäle” können Darstellungen der Analysen geändert werden. Die Reihenfolge der Kanäle kann per Drag&Drop beliebig verändert werden. Vollbild: Wenn diese Option aktiviert ist, wird die entsprechende Kurve im Vollbildmodus dargestellt. Ereignisrahmen: Wenn diese Option aktiviert ist, werden im entsprechenden Rohdatenkanal farbige Rahmen um die erkannten Ereignisse...
Register “Tasten” 7.3.6 Festlegung der Tastenfunktionen für das manuelle Editieren mit der Tastatur. Ereignisse klassifizieren und hinzufügen: Im Register „Tasten“ können Sie Tasten für bestimmte Ereignisse definieren. Verwenden Sie diese Tastaturkürzel innerhalb der Rohdatendarstellung, um in Name des der Messung Ereignisse zu editieren und Ereignisses hinzuzufügen.
Register “Bereichsdefinitionen” 7.3.8 Im Analysefenster besteht die Möglichkeit eigene Bereiche zu definieren. Im Report werden dann die innerhalb der definierten Bereiche erkannten Ereignisse unter dem Punkt „Benutzerdefinierte Bereiche“ einzeln aufgeschlüsselt. Bereich hinzufügen: ) Tragen Sie hier den Namen des neuen Bereichs ein und betätigen Sie die Schaltfläche “Bereich hinzufügen”.
7.3.10 Register „Report“ 7.3.10.1 Standard Report In diesem Register können Sie den Aufbau, den Inhalt und die Reihenfolge eines Reports individuell festlegen. Sie können beliebig viele Reports für unterschiedliche Anforderungen über das Symbol definieren. Möchten Sie eine Schablone unter einem anderen Namen speichern, betätigen Sie das Symbol .
7.3.10.2 Benutzerdefinierter Report Klicken Sie auf das Symbol (1) um einen neuen benutzerdefinierten Report zu erstellen. fig. 7-25: Benutzerdefinierten Report erstellen Geben Sie einen Namen für die Reportschablone ein, und klicken Sie auf der rechten Seite auf das Symbol (2). Wählen Sie nun, ob die Reportvorlage in Hoch- oder Querformat angezeigt werden soll.
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Funktionen im Textfeld-Editor: Hier kann die Hintergrundfarbe des Textfeldes gewählt werden. Hier kann eine bestimmte Schriftart, und Schriftgröße gewählt werden. Auswahl der Textausrichtung (linksbündig, zentriert, rechtsbündig). Hier kann gewählt werden, dass der Hintergrund durchsichtig erscheint. Bei Aktivierung wird der Text am Ende jeder Zeile automatisch umgebrochen. Hier kann das Textfeld in festen Schritten gedreht werden.
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fig. 7-29: Kanalauswahl für Reportgrafik Zusatzfunktionen: voll → kurz → nur Legende → ohne → Hier kann die Anzeige der Zeitachse aktiviert und deaktiviert werden. Hier kann die Grafik in festen Schritten gedreht werden. Darstellung des Analysekanales über die gesamte Nacht, oder der TIB. Mit diesen Schaltflächen kann die Anzeige vergrößert bzw.
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fig. 7-30: Neue Seite erstellen Wird ein Rechtklick auf einem Objekt ausgeführt, so erscheint folgendes Auswahlmenü: fig. 7-31: Auswahlmenü (1) „Bearbeiten“ öffnet das Fenster zum Bearbeiten der Objekteigenschaften. (2) „In den Hintergrund“ setzt das gewählte Objekt in die Hintergrundebene. Dies wird benötigt, um Objekte die übereinander positioniert sind, in der richtigen Reihenfolge darzustellen.
Erstellen von Tabellen Die Funktion “Tabelle hinzufügen” stellt die Möglichkeit zur Verfügung, die Analyseergebnisse in einer gleichmäßigen Form im Report darzustellen. Tabellen können nur innerhalb des benutzerdefinierten Reports erzeugt werden. Klicken Sie innerhalb der Globalen Einstellungen auf die Karteikarte „Report“ und anschließend auf die Schaltfläche „Neuer benutzerdefinierter Report“...
Nach Bestätigen mit “OK”, legen Sie bitte die Position der Tabelle innerhalb des Reports mit Hilfe eines Klicks Ihrer Maus fest. Editieren von Textfeldern Um in Textfelder zu schreiben muss das entsprechende Textfeld einfach durch einen Klick mit dem Mauszeiger aktiviert werden. Sobald das Textfeld aktiviert ist, kann der Text bearbeitet werden. Für eine benutzerfreundliche Art, Textfelder innerhalb des benutzerdefinierten Reports zu bearbeiten, besteht die Möglichkeit zur Auszeichnung von Textfeldern innerhalb der Menüleiste.
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Nach dem Öffnen der Vorschau der ausgewählten Reportteile klicken Sie den in der oberen Menüleiste des Fensters verfügbaren Button “Als benutzerdefinierten Report übernehmen”, um den ausgewählten Report in einen benutzerdefinierten Report zu überführen. Nach dem Transfer des Standard-Reports kann der erstellte Report individuell angepasst und bearbeitet werden.
7.4 Die Analyse 7.4.1 Analyse- und Kanaleinstellungen Neben den Analyseeinstellungen in den „Globalen Einstellungen“ (siehe Kapitel 7.3.4) können Sie diese Einstellungen auch direkt über das Darstellungsfenster vornehmen. Führen Sie dazu einfach einen Doppelklick auf den entsprechenden Namen der Analyse aus (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen und betätigen Sie die erscheinende Schaltfläche „Kanaleinstellungen“).
7.4.2 Funktionen des Pop-Up Fensters Ein Mausklick mit der rechten Maustaste in den Analysen oder in den Rohdaten des Darstellungs- fensters öffnet das jeweilige Popup-Fenster. 7.4.2.1 Funktionen im Analyse-Fenster fig. 7-34: Pop-Up Fenster Analysen (1) „Kanalauswahl“ bietet eine komfortable Möglichkeit, bestimmte Kanäle für die Ansicht zu aktivieren bzw.
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Für die folgenden Funktionen müssen Sie mit gedrückter linker Maustaste einen Bereich im Analysefenster markieren, und auf diesen dann einen Rechtslick ausführen: (6) „Artefakt definieren“ erstellt wahlweise einen Globalen Artefakt (Artefakt auf allen Kanälen) oder einen Artefakt auf einem bestimmten Kanal. Diese Funktion steht nur im Editiermodus zur Verfügung (Modus →...
7.4.2.2 Funktionen im Rohdaten-Fenster fig. 7-36: Pop-Up Fenster Rohdaten (1) „Kanalauswahl“ bietet eine komfortable Möglichkeit, bestimmte Kanäle für die Ansicht zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. alle auswählen alle abwählen Auswahl invertieren Alle Rohdatenkanäle werden in der Höhe gleich dargestellt fig. 7-37: Kanalauswahl Rohdaten (2) „Keine“...
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(10) „Wiedergabe“ ermöglicht Ihnen das Abspielen der Rohdaten in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen. (11) „Rohdaten drucken“ druckt den aktuellen Bildausschnitt des Rohdatenfensters. Für die folgenden Funktionen müssen Sie mit gedrückter linker Maustaste einen Bereich im Rohdatenfenster markieren, und auf diesen dann einen Rechtslick ausführen: (12) „Auswahl vergrößern“...
7.4.3 Layouts zur Datendarstellung im Analysemodus Für eine effiziente Datenbearbeitung können unter dem Menüpunkt „Ansicht“ verschiedene Layouts der Datendarstellung ausgewählt werden: A) Das Layout „Analysen” stellt nur Analysekurven dar. B) Das Layout „Rohdaten” stellt nur Rohdatenkurven dar. C) Das Layout „Standard” teilt den Bildschirm und stellt im oberen Bereich die Analysen und im unteren die Rohdaten dar.
7.4.6 Erstellen und Bearbeiten von Samples Interessante Abschnitte in den Rohdaten und auch in den Analysen können frei selektiert und als sogenannte „Samples“ gespeichert werden. Diese Samples werden abgelegt und können dem Report hinzugefügt werden. Samples werden automatisch in der Datenbank (optional) gespeichert. Samples speichern: Um Samples zu speichern, selektieren Sie zunächst den gewünschten Abschnitt in den Rohdaten oder in den Analysen.
7.4.7 Erstellen und Bearbeiten von benutzerdefinierten Bereichen Mit Bereichen können Sie Teile einer Messung definieren. Wählt man bei der Reportauswahl den Punkt „benutzerdefinierte Bereiche“, so erhält man zu jedem Bereich die Werte für die Aktivität, sowie die Atem- und Schnarchereignisse. Bereich definieren: Um einen Abschnitt in den Analysen als Bereich zu definieren, muss dieser selektiert werden.
7.4.9 Editiermodi Achtung: Manuell editierte Ereignisse werden durch automatische Analysen nicht beeinflusst. Es stehen vier verschiedene Modi für das manuelle Editieren zur Verfügung: Editiermodus, Quickedit, Auswahl-Editmodus und Repeatmodus. Wählen Sie den gewünschten Modus im Hauptmenü unter “Modus”. Hinweis: In den Editiermodi können Sie die Zeitbasis der Rohdaten nicht verändern. Zum Ändern der Zeitbasis deaktivieren Sie „An Epochen ausrichten“.
Tastaturbelegung Repeat Modus Messanfang Quick Edit Modus Messende Bild rückwärts Bild vorwärts SHIFT SHIFT CTRL CTRL halbe Epoche vorwärts Zeitausschnitt - halbe Epoche Zeitausschnitt + rückwärts fig. 7-43: Tastatur Layout für die manuelle Auswertung 7.4.9.2 Quickedit Im Gegensatz zum Editiermodus ermöglicht der Quick Edit Modus ein schnelles Editieren eines Ereignisses (Bsp.
Reports Die DOMINO light Software bietet zwei Möglichkeiten zum Erstellen von Berichten: 1. DOMINO light Report Generator (Standard oder benutzerdefinierter Report) 2. Ergebnislisten in MS Excel exportieren 7.5.1 Report mit dem DOMINO light Report Generator Klicken Sie im Hauptmenü auf “Report” und wählen Sie den Punkt “Report…”. Voreinstellungen für diese Variante können in den „Globalen Einstellungen“...
7.6 Der Serienbrief Die implementierte Serienbrieffunktion erleichtert die Befundung und Dokumentation unter anderem gegenüber Patienten, Ärzten und Kostenträgern. Nachfolgend ist beschrieben, wie Sie einen neuen Serienbrief erstellen oder einen bereits gespeicherten öffnen können. 7.6.1 Serienbrief erstellen Um einen eigenen Serienbrief zu erstellen, müssen Sie zunächst die gewünschte Messung über das Datendarstellungsfenster öffnen.
Im Anschluss wird der Serienbrief zur Bearbeitung in „MS-Word“ geöffnet. Hier können Sie nun in den von Ihnen erstellten Text die gewünschten Serienbrieffelder über die Schaltfläche „Seriendruckfeld einfügen“ einfügen. fig. 7-46: Seriendruckfeld einfügen 7.6.2 Serienbrief öffnen Um einen bereits angelegten Serienbrief zu erstellen, müssen Sie zunächst die gewünschte Messung über das Datendarstellungsfenster öffnen.
7.7 Datenaustausch 7.7.1 Datenexport als Bild oder im RIFF- bzw. ASCII-Format Über das Menü „Datei“ → „Analysedaten exportieren“ oder „Rohdaten exportieren“ können die Analyse- und die Rohdaten auch als Bild (Bitmap-Datei oder JPEG-Datei) oder als Daten (RIFF- Format oder ASCII-Format) exportiert werden. 7.7.2 EDF+ Export EDF+ Export bzw.
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Nachdem Sie den Speicherpfad festgelegt haben und die Schaltfläche “Speichern” betätigt haben, erscheint folgendes Fenster: = Dem Kanal konnte keine EDF+ Bezeichnung mittels der Übersetzungs- tabelle zugeordnet werden. = Dem Kanal wurde eine EDF+ Bezeichnung mittels der Übersetzungstabelle zugeordnet. = Dem Kanal wurde manuell eine EDF+ Bezeichnung Schalbone zugeordnet.
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Mit einem Klick auf die Fläche „Übersetzungstabelle“ erscheint folgendes Fenster: fig. 7-51: EDF+ Übersetzungstabelle Über die Schaltfläche „Hinzufügen“ können zusätzliche Kanäle in die Übersetzungstabelle aufgenommen werden. Mittels Rechtsklick auf den Kanalnamen können diese Kanäle wieder gelöscht werden. Um die EDF+ Bezeichnung bzw. den Ableitungstyp einzugeben, muss ein Doppelklick auf dem jeweiligen Feld hinter dem Kanalnamen ausgeführt werden.
7.8 Archivieren Es wird empfohlen, alle erfolgreich transferierten und analysierten Patientendaten in regelmäßigen Abständen zu archivieren. Im Gegenzug sollten dann auch alle bereits auf CD/ DVD gesicherten Fälle von Ihrer Festplatte gelöscht werden. Vorzugsweise sollte dieser Prozess wöchentlich durchgeführt werden. Dadurch sparen Sie Platz auf der Festplatte und sichern die Patientendaten auf einem schreibgeschützten Medium.
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Das erscheinende Fenster zeigt Ihnen alle markierten, zum Archiv hinzugefügten Messungen an. Bitte prüfen Sie in diesem Fenster die benötigte Kapazität (3). Ggf. müssen einzelne Messungen wieder aus dem Archivierungs-fenster gelöscht werden. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche „CD brennen“, um den Brennvorgang zu starten. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Daten vorbereiten“ klicken, werden Ihre markierten Messungen in den Archivordner gespeichert, den Sie in den „Globalen Einstellungen“...
Zunächst schließen Sie die DOMINO light Steuerung und alle anderen Anwendungen. Starten Sie nun den Windows-Explorer und wählen Sie das Verzeichnis aus, in dem sich Ihr Archivordner, Serienbrief- ordner und der Datenbankordner befinden (Standard: C:\Programme\SOMNOmedics\Somnowatch). Wählen Sie nun die Unterverzeichnisse „archives“, „formletters“ und „SomnoDB“ aus und kopieren Sie diese in einen lokalen Ordner (z.
Registrierung der Patientendatenbank Sie benötigen einen Freischalt-Code, um die Patientendatenbank nutzen zu können. Kontaktieren Sie hierzu den SOMNOmedics Support per Telefon, Fax oder E-mail. Gehen Sie in die “Globalen Einstellungen”, und wählen Sie die Karteikarte “Verzeichnisse”. Computer-ID – telefonisch an...
7.9.2 Die Suchfunktion Die Suchfunktion öffnet sich direkt nach dem Starten der Datenbank, oder kann über den Menüpunkt “Suche” gestartet werden. Folgendes Fenster erscheint: fig. 7-56: Suchmaske in der Datenbank Es besteht die Möglichkeit nach Patienten und nach Messungen zu suchen. Die Suche kann anhand von verschiedenen Kriterien durchgeführt werden, wie z.
Register “Patientengeschichte” 7.9.3 Hier kann ein PDF-Dokument, Löscht einzelne bestehend aus folgenden Messungen eines Punkten, erstellt werden: Hier können die Patienten aus der - Patientenbild Patientendaten wie Datenbank - Ergebnisse der Löscht Patienten aus z. B. Name oder Fragebögen der Datenbank Größe geändert - Notizen werden...
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Trendfunktion hinzufügen Im Register „Patientengeschichte“ können Sie eine Trendanalyse mehrerer Messungen eines Patienten vornehmen. Hierfür können Sie sich über das Menü „Extras“ → „Ergebnis Schablonen“ eine Schablone, welche die gewünschten Messergebnisse enthalten soll, definieren. Folgendes Fenster erscheint: Name der Standard- schablone Neue Schablone...
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Wählen Sie „Extras“ → „Ergebnisse“ um die in der Standardschablone festgelegten Ergebnisse anzuzeigen. Ergebnisse können über „Extras“ → „Ergebnisse auswählen“ per Drag & Drop hinzugefügt werden. Es lässt sich ein Trend der Ergebnisse mehrerer Messungen darstellen (wähle im Hauptmenü „Trend“ → „Trendfenster generieren“). Aus diesem Fenster können Sie per „Drag &...
Register “Messung” 7.9.4 Dieses Register zeigt die editierten Eintragungen für Anamnese, Befund, Diagnose und Kommentar an. Alle zur Messung hinterlegten Ergebnisse können über „Extras“ → „Ergebnis Schablonen“ gewählt und in diesem Register zur Ansicht gebracht werden (fig. 7-58). Durch betätigen von „Report...“ öffnet sich die Report-Auswahl. Hier können Sie einen vorher definierten Report-Schablone (siehe Kapitel 7.3.10.1) auswählen, aber auch einzelne Punkte hinzufügen, die Reihenfolge dieser ändern und einen Seitenumbruch einrichten.
Das Darstellungs- Registrierungscode Fordern Sie Ihren Registrierungscode telefonisch oder fenster lässt sich nicht noch nicht schriftlich beim SOMNOmedics Support an und geben Sie diesen in den „Globalen Einstellungen“ im Register öffnen. angefordert. „Verzeichnis“ ein. Speichern Sie anschließend die Einstellungen mit der Schaltfläche „Speichern und Schließen“.
9.1 Wartungsintervall Senden Sie die SOMNOwatch plus nach 3 Jahren Einsatz zur Überprüfung und Inspektion an SOMNOmedics. Zur Inspektion gehören u.a. die Kalibrierung der Messkanäle und die Prüfung auf Beschädigungen. 9.2 Reinigung und Desinfektion Reinigen Sie das Gerät regelmäßig, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Die Ladedauer eines komplett entleerten Akkus beträgt etwa 1,75 Stunden. Erlischt die gelbe Lampe am Ladegerät der Dockingstation, so ist der Akku komplett geladen. Laden Sie den internen Akku niemals mit einer anderen als der von SOMNOmedics mitgelieferten Dockingstation (SOW106) auf, da der Akku andernfalls beschädigt werden kann.
Bewahren Sie die SOMNOwatch™ plus und deren Sensoren in der mitgelieferten Transporttasche auf. 10.4 Hinweise zur Elektromagnetischen Verträglichkeit Gemäß den EMV-Vorschriften für Medizinprodukte sind wir gesetzlich verpflichtet, Ihnen auf Anforderung Informationen zur Elektromagnetischen Verträglichkeit zur Verfügung zu stellen. Für diese Informationen wenden Sie sich bitte direkt an SOMNOmedics. -90-...
Nutzen Sie in einem solchen Fall unseren Telefon- oder Faxdienst! Wir sichern Ihnen eine rasche und kompetente Beratung bzw. Bearbeitung zu. Unsere Kontaktinformationen finden Sie im Kapitel 10.9. 10.6 Garantie SOMNOmedics garantiert nur für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Funktion der SOMNOwatch™ plus, wenn: Erweiterungen, Änderungen und Reparaturen ausschließlich durch von SOMNOmedics autorisierten Personen oder durch SOMNOmedics selbst vorgenommen werden.
10.8 Zubehör und Ersatzteile Den Bestellkatalog können wir Ihnen auf Wunsch zusenden. Bitte wenden Sie sich an SOMNOmedics. SOW plus SOW plus SOW plus RESP EEG6 ANWENDUNGSTEILE SENSOREN, ZUBEHÖR Art.-Nr. SOWP230 SOWP220 SOWP240 ● ● ● SOMNOwatch™ plus Basisgerät SOWP200 ●...
+49 (0) 9 31 / 35 90 94 49 Via E-Mail können Sie uns Ihr Anliegen jederzeit auch schriftlich mitteilen: service@somnomedics.de Leider kann es technisch bedingt durch einen Netzausfall dazu kommen, dass Sie den zuständigen Mitarbeiter nicht sofort erreichen und auf unsere Mailbox umgeleitet werden. Wir bitten Sie in diesem Fall, Ihren Namen und Ihre Telefonnummer zu hinterlassen, damit wir Sie umgehend zurückrufen...