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Benutzerhandbuch
Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Benutzerhandbuch
bintec R200-Serie
Referenz
Copyright© Version 8.0, 2009 Funkwerk Enterprise Communications GmbH
bintec R200-Serie
1

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Inhaltszusammenfassung für Funkwerk bintec R200-Serie

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Funkwerk Enterprise Communications GmbH Benutzerhandbuch bintec R200-Serie Referenz Copyright© Version 8.0, 2009 Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R200-Serie...
  • Seite 2: Rechtlicher Hinweis

    Schäden, die durch den unbeaufsichtigten Betrieb des Produkts entstanden sind. Marken funkwerk das funkwerk-Logo, bintec und das bintec-Logo, artem und das artem-Logo, elmeg und das elmeg-Logo sind eingetragene Warenzeichen der Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Erwähnte Firmen- und Produktnamen sind in der Regel Warenzeichen der entsprechenden Firmen bzw.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung ......1 Kapitel 2 Zum Handbuch .
  • Seite 4 Schnellinstallations-Assistent für Einsteiger ... . . 7.3.2 Funkwerk Configuration Interface für Fortgeschrittene ..7.3.3 SNMP Shell ......
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 9 Systemverwaltung ..... . 68 Status ......
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 11.1 IP-Konfiguration ......118 11.1.1 Schnittstellen ......118 11.2...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 13.5.2 IGMP ......170 13.5.3 Optionen ......173 Kapitel 14 WAN.
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.3.1 PPTP Tunnel ......261 15.3.2 Optionen ......268 15.4...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 18 Lokale Dienste ..... . . 18.1 DNS ......304 18.1.1...
  • Seite 10 Optionen ......347 18.9 Funkwerk Discovery ..... . . 349 18.9.1 Gerätesuche .
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20.3.2 E-Mail-Benachrichtigungsempfänger ....381 20.4 SNMP ......384 20.4.1...
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R200-Serie...
  • Seite 13: Kapitel 1 Einleitung

    1 Einleitung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 1 Einleitung Die leistungsstarken Gateways bintec R230a, bintec R230b, bintec R230aw, bintec R232a, bintec R232b und bintec R232bw ermöglichen Ihnen die kostengünstige Verbin- dung kleiner Netzwerke sowie die Anbindung Ihres Einzelarbeitsplatzes oder kleinen Unter- nehmens an das Internet und an andere Partnernetze (z.
  • Seite 14 Dime Manager Die Geräte sind außerdem für den Einsatz des Dime Manager vorbereitet. Das Manage- ment Tool Dime Manager findet Ihre Funkwerk-Geräte im Netz schnell und unkompliziert. Die .Net-basierte Anwendung, die für bis zu 50 Geräte konzipiert ist, zeichnet sich durch einfache Bedienung und übersichtliche Darstellung der Geräte, ihrer Parameter und Datei-...
  • Seite 15: Kapitel 2 Zum Handbuch

    Assistenten In diesen Kapiteln werden alle Konfigurationsoptionen des Funkwerk Configuration Interface s beschrieben. Die Kapitel Systemverwaltung sind in der Reihenfolge der Navigationsmenüs im Funkwerk Configuration Interface angeordnet. Physikalische Schnitt- stellen In den einzelnen Kapiteln finden Sie auch generelle Erläuterun- gen zum jeweiligen Subsystem.
  • Seite 16 2 Zum Handbuch Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel Beschreibung VoIP Lokale Dienste Wartung Externe Berichterstel- lung Monitoring Glossar Das Glossar enthält eine Referenz der wichtigsten technischen Begriffe der Netzwerktechnik. Index Im Index sind alle wichtigen Begriffe für die Bedienung des Ge- räts und alle Konfigurationsoptionen gesammelt und über die...
  • Seite 17 2 Zum Handbuch Funkwerk Enterprise Communications GmbH Auszeichnung Verwendung Kennzeichnet Listen. • Menü -> Untermenü Kennzeichnet Menüs und Untermenüs. Datei -> Öffnen Kennzeichnet Kommandos, die Sie wie dargestellt eingeben müssen. fett, z. B. Windows- Kennzeichnet Tasten, Tastenkombinationen und Windows-Be- Startmenü...
  • Seite 18: Kapitel 3 Inbetriebnahme

    Die Verwendung eines falschen Netzadapters kann zum Defekt Ihres Geräts führen! Verwenden Sie ausschließlich den mitgelieferten Netzadapter! Falls Sie ausländische Adapter/Netzteile benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren funkwerk Service. Bei falscher Verkabelung der ISDN- und ETH-Schnittstellen kann es zum Defekt Ihres Geräts kommen! Verbinden Sie immer nur die ETH-Schnittstelle des Geräts mit der...
  • Seite 19 3 Inbetriebnahme Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R232bw Abb. 2: Anschlussmöglichkeiten am Beispiel Gehen Sie beim Aufstellen und Anschließen in der folgenden Reihenfolge vor (siehe An- schlusspläne für die einzelnen Geräte im Kapitel Technische Daten auf Seite 23): (1) Antennen: Schrauben Sie die beiden mitgelieferten externen Standardantennen auf die dafür vorgesehenen RSMA-Anschlüsse (nur bintec R230aw und bintec...
  • Seite 20: Optionale Anschlüsse

    3 Inbetriebnahme Funkwerk Enterprise Communications GmbH Optionale Anschlüsse • ISDN: Schließen Sie die ISDN-Schnittstelle (ISDN) des Geräts mit dem mitgelieferten ISDN-Kabel an Ihre ISDN-Dose an (nur bintec R232a, bintec R232b und bintec R232bw). • DMZ: Verbinden Sie die WAN-Schnittstelle ( ETH) Ihres Geräts über ein weiteres Ether- net-Kabel mit dem Ethernet-Anschluss Ihrer DMZ (nur bintec R232a, bintec R232b und bintec R232bw).
  • Seite 21: Support Information

    3.3 Support Information Wenn Sie zu Ihrem neuen Produkt Fragen haben oder zusätzliche Informationen wün- schen, erreichen Sie das Support Center von Funkwerk Enterprise Communications GmbH montags bis freitags von 8:30 bis 17 Uhr. Folgende Kontaktmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung: Email hotline@funkwerk-ec.com...
  • Seite 22: Kapitel 4 Grundkonfiguration

    4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 4 Grundkonfiguration Die Konfiguration Ihres Geräts wird mit dem Funkwerk Configuration Interface durchge- führt. Für den Einsatz als Gateway sind einige grundlegende Konfigurationsschritte nötig. In die- sem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die Konfiguration vorbereiten, welche Daten Sie vorher sammeln müssen, wie Sie die Konfiguration eines üblichen ADSL-Anschlusses durchfüh-...
  • Seite 23: Software-Update

    Ihr Gerät ist mit der zum Zeitpunkt der Fertigung verfügbaren Version der Systemsoftware ausgestattet, von der es aktuell ggf. neuere Versionen gibt. Eine Aktualisierung können Sie bequem mit dem Funkwerk Configuration Interface im Menü Wartung -> Software & Konfiguration vornehmen.
  • Seite 24: Daten Sammeln

    Gerät zur Verfügung stellt. Die Installation ist optional und für die Konfiguration oder den Betrieb des Geräts nicht zwingend erforderlich. 4.3.1 Daten sammeln Die wesentlichen Daten für die Konfiguration mit dem Funkwerk Configuration Interface haben Sie schnell gesammelt, denn es sind keine Informationen erforderlich, die vertiefte Netzwerkkenntnisse voraussetzen.
  • Seite 25: Internetzugang Über Adsl

    4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Internetzugang über ADSL Wenn Sie einen Internetzugang einrichten wollen, brauchen Sie einen Internet-Ser- vice-Provider (kurz ISP). Von Ihrem ISP bekommen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten mitgeteilt. Die Bezeichnungen der benötigten Zugangsdaten können unter Umständen von ISP zu ISP variieren.
  • Seite 26: Firmennetzanbindung

    4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN (nur bintec R230aw und bintec R232bw) Sie können Ihr Gerät als Access-Point betreiben und somit mittels WLAN (Wireless LAN) einzelne Arbeitsstationen (z. B. Laptops, PCs mit Wireless-Karte oder Wireless-Adapter) per Funk in Ihr lokales Netzwerk einbinden und miteinander kommunizieren lassen. Die Ta- belle “Daten für die Wireless LAN Konfiguration”...
  • Seite 27: Pc Einrichten

    Netzadresse(n) der Firmenzentrale Netzmaske(n) der Firmenzentrale 4.3.2 PC einrichten Um Ihr Gerät über das Netzwerk erreichen und eine Konfiguration mittels des Funkwerk Configuration Interface vornehmen zu können, müssen auf dem PC, von dem aus die Konfiguration durchgeführt wird, einige Voraussetzungen erfüllt sein.
  • Seite 28: Systempasswort Ändern

    Internetzugang eingerichtet ist. Hinweis Zur Konfiguration können Sie nun das Funkwerk Configuration Interface aufrufen, indem Sie in einem unterstützen Browser (Internet Explorer 6 oder 7, Mozilla Firefox ab Version 1.2) die IP-Adresse Ihres Gerätes eingeben (192.168.0.254) und sich mit...
  • Seite 29: Internetverbindung Einrichten

    Alle Geräte der R200-Serie verfügen über ein integriertes ADLS-Modem zum Aufbau einer schnellen Internetverbindung. Zur einfachen Konfiguration eines ADSL-Internetzugangs verfügt das Funkwerk Configuration Interface über einen Assistenten, mit dem Sie die Verbindung unkompliziert und schnell einrichten können. Eine Auswahl an vorkonfigurier- ten Zugängen der wichtigesten Anbieter (T-Home, Arcor) vereinfacht die Konfiguration...
  • Seite 30: Wireless Lan Einrichten

    Gehen Sie folgendermaßen vor, um ihr Gerät (nur bintec bintec R230aw, und bintec R232bw) als Access Point zu nutzen: (1) Gehen Sie im Funkwerk Configuration Interface in das Menü Assistenen->Wire- less LAN. (2) Folgen Sie den Schritten, die der Assistent vorgibt. Der Assistent verfügt über eine ei- gene Online-Hilfe, die Ihnen ggf.
  • Seite 31: Softwareaktualisierung

    4.6 Softwareaktualisierung Die Funktionsvielfalt von bintec-Geräten wird permanent erweitert. Diese Erweiterungen stellt Ihnen Funkwerk Enterprise Communications GmbH stets kostenlos zur Verfügung. Die Überprüfung auf neue Software-Versionen und die Aktualisierung können einfach über das Funkwerk Configuration Interface vorgenommen werden. Voraussetzung für ein au- tomatisches Update ist eine bestehende Internetverbindung.
  • Seite 32 4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Gerät verbindet sich nun mit dem Download-Server der Funkwerk Enterprise Commu- nications GmbH und überprüft, ob eine aktualisierte Version der Systemsoftware verfügbar ist. Ist dies der Fall, wird die Aktualisierung Ihres Geräts automatisch vorgenommen. Nach der Installation der neuen Software werden Sie zum Neustart des Geräts aufgefordert.
  • Seite 33: Kapitel 5 Reset

    5 Reset Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 5 Reset Im Falle einer Fehlkonfiguration oder bei Nichterreichbarkeit Ihres Geräts können Sie das Gerät mit dem Reset-Knopf auf der Geräterückseite mit den Standardeinstellungen des Auslieferungszustands starten lassen. Dabei werden fast alle bestehenden Konfigurationsdaten ignoriert, nur die aktuellen Benut- zer-Passwörter bleiben erhalten.
  • Seite 34 5 Reset Funkwerk Enterprise Communications GmbH Hinweis Wenn Sie über das Funkwerk Configuration Interface (Menü Wartung->Software & Konfiguration) die Boot-Konfiguration löschen, werden ebenfalls alle Passwörter zu- rückgesetzt und die aktuelle Boot-Konfiguration gelöscht. Beim nächsten Start startet das Gerät mit den Standardeinstellungen des Auslieferungszustands.
  • Seite 35: Kapitel 6 Technische Daten

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 6 Technische Daten In diesem Kapitel sind alle Hardware-Eigenschaften der Geräte bintec R230a, bintec R230b, bintec R230aw, bintec R232a, bintec R232b und bintec R232bw zusammenge- fasst. 6.1 Lieferumfang Ihr Gerät wird zusammen mit folgenden Teilen ausgeliefert: Kabelsätze/Netz-...
  • Seite 36: Allgemeine Produktmerkmale

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kabelsätze/Netz- Software Dokumentation teil/Sonstiges Steckernetzteil bintec Ethernet-Kabel bintec Companion CD Kurzanleitung (gedruckt) R232b DSL-Kabel Benutzerhandbuch (auf CD) ISDN-Kabel Release Notes, falls erfor- derlich Serielles Anschlusskabel Sicherheitshinweise Steckernetzteil bintec Ethernet-Kabel bintec Companion CD Kurzanleitung (gedruckt)
  • Seite 37 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R230a bintec R230b bintec R230aw Produktname LEDs 11 (1x Power, 4x2 Ether- 11 (1x Power, 4x2 Ether- 12 (1x Power, 4x2 Ether- net, 1x Status, 1x ADSL) net, 1x Status, 1x ADSL)
  • Seite 38 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R230a bintec R230b bintec R230aw Produktname Vorhandene Buchsen: Serielle Schnittstelle 5-polige MiniUSB-Buch- 5-polige MiniUSB-Buch- 5-polige MiniUSB-Buch- V.24 Ethernet-Schnittstelle RJ45-Buchse RJ45-Buchse RJ45-Buchse ADSL-Schnittstelle RJ11-Buchse RJ11-Buchse RJ11-Buchse Richtlinien & Normen R&TTE-Richtlinie R&TTE-Richtlinie R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG...
  • Seite 39 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R232a bintec R232b bintec R232bw Produktname Gewicht ca. 550 g ca. 550 g ca. 550 g Transportgewicht (inkl. ca. 1,2 kg ca. 1,2 kg ca. 1,2 kg Dokumentation, Kabel, Verpackung) Speicher 32 MB SDRAM,...
  • Seite 40 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R232a bintec R232b bintec R232bw Produktname Fest eingebaut (nur twis- Fest eingebaut (nur twis- Ethernet IEEE 802.3 Fest eingebaut (nur twis- ted-pair), 10/100 MBit/s, ted-pair), 10/100 MBit/s, LAN (4-Port-Switch) ted-pair), 10/100 MBit/s,...
  • Seite 41: Leds

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R232a bintec R232b bintec R232bw Produktname Dokumentation Online-Dokumentation Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch BRICKware for Windows BRICKware for Windows BRICKware for Windows (engl.) (engl.) (engl.) Software Reference Software Reference Software Reference (engl.) (engl.) (engl.) 6.3 LEDs...
  • Seite 42 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Status Information ADSL ADSL-Verbindung ist aktiv. Die LEDs von bintec R230aw sind folgendermaßen angeordnet: bintec R230aw Abb. 4: LEDs von Im Betriebsmodus zeigen die LEDs von bintec R230aw folgende Statusinformationen Ih- res Geräts an:...
  • Seite 43 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R232a bintec R232b Abb. 5: LEDs von Im Betriebsmodus zeigen die LEDs von bintec R232a / bintec R232b folgende Statusin- formationen Ihres Geräts an: LED Statusanzeige Status Information Power Stromversorgung ist angeschlossen.
  • Seite 44 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R232bw Abb. 6: LEDs von Im Betriebsmodus zeigen die LEDs von bintec R232bw folgende Statusinformationen Ih- res Geräts an: LED Statusanzeige Status Information Power Stromversorgung ist angeschlossen. Status Das Gerät wird gestartet.
  • Seite 45: Anschlüsse

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH 6.4 Anschlüsse Alle Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Geräts. bintec R230a und bintec R230b verfügen über einen 4-Port Ethernet Switch, eine ADSL- Schnittstelle sowie über eine serielle Schnittstelle. Die Anschlüsse sind folgendermaßen angeordnet:...
  • Seite 46 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Buchse für Steckernetzteil Console Serielle Schnittstelle 4/3/2/1 10/100 Base-T Ethernet-Schnittstelle ADSL ADSL-Schnittstelle Main/AUX RSMA-Anschluss bintec R232a und bintec R232b verfügen über einen 4-Port Ethernet Switch, eine ADSL- Schnittstelle sowie über eine serielle Schnittstelle. bintec R232a und bintec R232b verfü- gen weiterhin über einen separaten ETH/DMZ-Port und eine ISDN-Schnittstelle.
  • Seite 47: Pin-Belegungen

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec R232bw Abb. 10: Rückseite bintec R232bw Rückseite Reset Reset-Taste Buchse für Steckernetzteil Console Serielle Schnittstelle 4/3/2/1 10/100 Base-T Ethernet-Schnittstelle Ethernet-Schnittstelle ADSL ADSL-Schnittstelle ISDN ISDN-Schnittstelle Main/AUX RSMA-Anschluss 6.5 Pin-Belegungen 6.5.1 Serielle Schnittstelle Zum Anschluss einer Konsole verfügen die Geräte über eine serielle Schnittstelle. Diese unterstützt Baudraten von 1200 bis 115200 Bit/s.
  • Seite 48: Ethernet-Schnittstelle

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Funktion Nicht genutzt 6.5.2 Ethernet-Schnittstelle Die Geräte verfügen über eine Ethernet-Schnittstelle mit integriertem 4-Port Switch. Dieser dient zur Anbindung einzelner PCs oder weiterer Switches. Der Anschluss erfolgt über eine RJ45-Buchse. bintec R232a, bintec R232b und bintec R232bw verfügen weiterhin über eine fünfte Ethernet-Schnittstelle.
  • Seite 49: Adsl-Schnittstelle

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH 6.5.3 ADSL-Schnittstelle Die ADSL-Schnittstelle wird mittels eines RJ11-Steckers angebunden. Das mitgelieferte Kabel verbindet den RJ11-Stecker, der für das Gerät benötigt wird, mit einem RJ11-Stecker, der für die meisten ADSL-Splitter benötigt wird. Nur die inneren beiden Pins werden für die ADSL-Verbindung verwendet: Abb.
  • Seite 50 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Funktion Nicht genutzt Nicht genutzt Senden (+) Empfangen (+) Empfangen (-) Senden (-) Nicht genutzt Nicht genutzt bintec R200-Serie...
  • Seite 51: Weee-Information

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH 6.6 WEEE-Information bintec R200-Serie...
  • Seite 52: Kapitel 7 Zugang Und Konfiguration

    Mit einem aktuellen Web-Browser können Sie die HTML-Oberflächen zur Konfiguration Ih- res Geräts verwenden. Besonders einfach ist die Konfiguration mit dem Schnellinstallations-Assistenten. Eine erweiterte Konfiguration lässt sich mit dem Funkwerk Configuration Interface durchfüh- ren. Geben Sie dazu Folgendes in das Adressfeld Ihres Web-Browsers ein: • Schnellinstallations-Assistent: oder •...
  • Seite 53 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH oder 7.1.1.2 Telnet Abgesehen von der Konfiguration über einen Web-Browser können Sie mit einer Telnet- Verbindung auf die SNMP-Shell zugreifen und weitere Konfigurationsmöglichkeiten nutzen. Um eine Telnet-Verbindung zu Ihrem Gerät aufzubauen, benötigen Sie keine zusätzliche Software auf Ihrem PC: Telnet steht auf allen Betriebssystemen zur Verfügung.
  • Seite 54 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Schlüssel zur Verschlüsselung Stellen Sie zunächst sicher, dass die Schlüssel zur Verschlüsselung der Verbindung auf Ih- rem Gerät vorhanden sind: (1) Loggen Sie sich auf eine der bereits verfügbaren Arten auf Ihrem Gerät ein (z. B. über...
  • Seite 55: Zugang Über Die Serielle Schnittstelle

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH (4) Stellen Sie sicher, dass beide Schlüssel erfolgreich erzeugt worden sind. Wiederholen Sie dazu die oben beschriebene Prozedur. Login über SSH Um sich auf dem Gerät über SSH einzuloggen, gehen Sie folgendermaßen vor: Wenn Sie sichergestellt haben, dass alle benötigten Schlüssel auf dem Gerät vorhanden...
  • Seite 56: Überprüfen

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH (192.168.0.254/255.255.255.0) nicht möglich ist. Windows Um Ihr Gerät über die serielle Schnittstelle an Ihren Rechner anzuschließen, gehen Sie vor wie in der Inbetriebnahme auf Seite 6 beschrieben. Die Kurzanleitung liegt Ihrem Gerät in gedruckter Form bei bzw.
  • Seite 57: Zugang Über Isdn

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH - Flusssteuerung: (3) Tragen Sie die Werte ein und klicken Sie auf OK. (4) Stellen Sie im Register Einstellungen ein: - Emulation: (5) Klicken Sie auf OK. Damit Änderungen an den Terminal-Programmeinstellungen wirksam werden, müssen Sie die Verbindung zu Ihrem Gerät trennen und wieder neu herstellen.
  • Seite 58: Anmelden

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Schnittstelle zuzugreifen. Ihr Gerät in Ihrem LAN muss lediglich mit dem ISDN-Anschluss verbunden und eingeschal- tet sein. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Ihr Gerät über ISDN-Login zu erreichen: (1) Schließen Sie Ihr Gerät an das ISDN an.
  • Seite 59: Anmelden Zur Konfiguration

    (2) Geben Sie Ihr Passwort in das Feld Password des Eingabefensters ein und bestäti- gen Sie mit der Eingabetaste oder klicken Sie auf die Login Schaltfläche. Im Browser öffnet sich die Status-Seite des Funkwerk Configuration Interface . SNMP-Shell So loggen Sie sich auf der SNMP-Shell ein:...
  • Seite 60: Konfigurationsmöglichkeiten

    Konfiguration Ihres Geräts verwenden können. Sie haben folgende Möglichkeiten, Ihr Gerät zu konfigurieren: • Schnellinstallations-Assistent für Einsteiger • Funkwerk Configuration Interface für Fortgeschrittene • SNMP-Shell-Kommandos Welche Konfigurationsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, hängt von der Art der Verbindung zu Ihrem Gerät ab:...
  • Seite 61: Schnellinstallations-Assistent Für Einsteiger

    Sie von jedem PC aus mit einem aktuellen Web-Browser über eine HTTP- oder HTTPS-Verbindung bedienen können. Mit dem Funkwerk Configuration Interface können Sie alle Konfigurationsaufgaben ein- fach und komfortabel durchführen. Es ist in Ihr Gerät integriert und steht in Englisch zur Verfügung.
  • Seite 62: Das Funkwerk Configuration Interface Aufrufen

    (4) Geben Sie in das Adressfeld des Webbrowsers ein. (5) Geben Sie in das Feld User und in das Feld Password ein und kli- cken Sie auf LOGIN. Sie befinden sich nun im Statusmenü des Funkwerk Configuration Interface Ihres Geräts bintec R200-Serie...
  • Seite 63: Bedienelemente

    Funkwerk Enterprise Communications GmbH (siehe Status auf Seite 68). 7.3.2.2 Bedienelemente Funkwerk Configuration Interface Fenster Das Funkwerk Configuration Interface Fenster ist in drei Bereiche geteilt: • Die Kopfleiste • Die Navigationsleiste • Das Hauptkonfigurationsfenster Funkwerk Configuration Interface Abb. 17: Bereiche des...
  • Seite 64 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion terface angezeigt werden soll.Hier können Sie die Sprache auswählen, in der Sie die Konfiguration durchführen möchten. Zur Auswahl stehen Deutsch und Englisch. Ansicht: Wählen Sie in dem Dropdown-Menü die gewünschte Ansicht aus.
  • Seite 65 Alle anderen Untermenüs werden geschlossen. So können Sie stets mit einem Blick erkennen, in welchem Untermenü Sie sich befinden. Statusseite Wenn Sie das Funkwerk Configuration Interface aufrufen, erscheint nach der Anmel- dung zunächst die Statusseite Ihres Geräts. Auf dieser werden die wichtigsten Daten Ihres Gerätes auf einen Blick sichtbar.
  • Seite 66 Fenster mit den Basis-Parametern, welches durch Klicken auf den Reiter Erwei- terte Einstellungen erweiterbar ist und dann Zusatzoptionen anzeigt. Konfigurationselemente Die verschiedenen Aktionen, die Sie bei der Konfiguration Ihres Geräts im Funkwerk Con- figuration Interface ausführen können, werden mit Hilfe folgender Schaltflächen ausge- löst: Funkwerk Configuration Interface Schaltflächen...
  • Seite 67 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Schaltfläche Funktion werden durch Drücken dieser Schaltfläche die in der Spalte ausgewählten aktiven Rufe beendet. Verschiedene Symbole weisen auf folgende mögliche Aktionen oder Zustände hin: Funkwerk Configuration Interface Symbole Symbol Funktion Löscht den entsprechenden Listeneintrag.
  • Seite 68 So können Sie direkt in der Liste die Konfiguration des entspre- chenden Listeneintrags ändern. Abb. 21: Konfiguration des Aktualisierungsintervalls Abb. 22: Liste filtern Struktur der Funkwerk Configuration Interface Konfigurationsmenüs Die Menüs des Funkwerk Configuration Interface enthalten folgende Grundstrukturen: Funkwerk Configuration Interface Menüstruktur bintec R200-Serie...
  • Seite 69 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion Basis- Bei Auswahl eines Menüs der Navigationsleiste wird zunächst Konfigurationsmenü/Lis- das Menü mit den Basisparametern angezeigt. Bei einem Un- termenü mit mehreren Seiten wird jeweils das Menü mit den Ba- sisparametern der ersten Seite angezeigt.
  • Seite 70 Werte falsch eingegeben bzw. ausgewählt wurden. Achten Sie besonders auf folgenden Hinweis: "Warnung: Nicht unterstützte Änderungen durch das Setup-Tool!". Falls Sie sie mit dem Funkwerk Configuration Interface verändern, kann dies Inkonsistenzen oder Fehlfunktionen verursachen. Daher wird empfohlen, die Konfiguration mit dem Setup bintec R200-Serie...
  • Seite 71 Beachten Sie, dass nicht alle Geräte über den maximal möglichen Funktionsumfang verfügen. Prüfen Sie die Software-Ausstattung Ihres Geräts auf der jeweiligen Pro- duktseite unter www.funkwerk-ec.com Das Funkwerk Configuration Interface enthält folgende Menüs: Assistenten Menü Funktion In diesem Menü nehmen Sie die grundlegenden Einstellungen Erste Schritte vor, die nötig sind um Ihr Gateway in Ihr Lokales Netzwerk...
  • Seite 72 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion und Passwörter. Sie können weiterhin Lizenzen verwalten, die für die Verwen- dung bestimmter Funktionen notwendig sind. Schnittstellenmodus / In diesem Menü definieren Sie, in welchem Modus die Schnitt- Bridge-Gruppen stellen Ihres Geräts betrieben werden sollen (Routing oder Bridging) und können ggf.
  • Seite 73 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion Verwaltung In diesem Menü nehmen Sie grundlegende WLAN-Ein- stellungen vor. Routing Menü Funktion Routen In diesem Menü tragen Sie weitere Routen ein. In diesem Menü konfigurieren Sie die NAT-Firewall (NAT, Net- work Address Translation).
  • Seite 74 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion L2TP In diesem Menü konfigurieren Sie die Verwendung von L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol). PPTP In diesem Menü konfigurieren Sie einen verschlüsselten PPTP- Tunnel. In diesem Menü wird eine Liste aller konfigurierten GRE-Tunnel angezeigt.
  • Seite 75 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion Web-Filter In diesem Menü konfigurieren Sie die Verwendung des URL- basierten Proventia Web Filters der Fa. ISS ( www.iss.net). CAPI-Server In diesem Menü konfigurieren Sie Ihr Gerät als CAPI-Server. Scheduling In diesem Menü...
  • Seite 76: Snmp Shell

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion Mail-Benachrichtigung on Emails gesendet, sobald relevante Syslog Meldungen auftre- ten. SNMP In diesem Menü konfigurieren Sie, ob das Gerät auf externe SNMP-Zugriffe lauschen und SNMP Traps senden soll. Activity Monitor In diesem Menü...
  • Seite 77: Bootmonitor

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH 7.4 BOOTmonitor Der BOOTmonitor ist nur über eine serielle Verbindung zum Gerät verfügbar. Folgende Funktionen stellt der BOOTmonitor zur Verfügung, die Sie durch Eingabe der entsprechenden Ziffer auswählen: (1) Boot System (Neustart des Systems): Das Gerät lädt die komprimierte Boot-Datei vom Flash-Speicher in den Arbeitsspei-...
  • Seite 78 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Betätigen Sie nach Anzeige des BOOTmonitor-Prompts innerhalb von vier Sekunden die Leertaste, um die Funktionen des BOOTmonitors zu nutzen. Wenn Sie keine Eingabe ma- chen, wechselt das Gerät nach Ablauf der vier Sekunden in den normalen Betriebs-Modus.
  • Seite 79: Kapitel 8 Assistenten

    8 Assistenten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 8 Assistenten Das Menü Assistenten bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen für folgende Grundkonfigurati- onsaufgaben: • Erste Schritte • Internetzugang • VPN • WLAN Wählen Sie die entsprechende Aufgabe aus der Navigation aus und folgen Sie den Anwei- sungen und Erläuterungen auf den einzelnen Assistentenseiten.
  • Seite 80: Kapitel 9 Systemverwaltung

    B. Systemname, Datum/Zeit, Passwörter und Lizenzen verwaltet sowie die Zugangs- und Authentifizierungsmethoden konfiguriert. 9.1 Status Wenn Sie sich in das Funkwerk Configuration Interface einloggen, erscheint die Status- Seite Ihres Geräts, auf der die wichtigsten System-Informationen angezeigt werden. Sie erhalten einen Überblick über folgende Daten: •...
  • Seite 81 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Status Abb. 24: -> Das Menü Systemverwaltung -> Status besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Status Systeminformationen Feld Wert Uptime Zeigt die Zeit an, die vergangen ist, seit das Gerät neu gestartet wurde.
  • Seite 82 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert tung wird außerdem in Klammern in Prozent angezeigt. ISDN Verwendung Ex- Zeigt die Anzahl der aktiven B-Kanäle und die maximale Anzahl tern an zur Verfügung stehenden B-Kanäle für ausgehende Verbin- dungen. Aktive Sitzungen (SIF, Zeigt die Summe aller SIF, TDRC und IP-Lastverteilung Sessi- RTP, etc...)
  • Seite 83: Globale Einstellungen

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 9.2 Globale Einstellungen Im Menü Globale Einstellungen werden grundlegende Systemparameter verwaltet. 9.2.1 System Im Menü Systemverwaltung -> Globale Einstellungen -> System werden die grundle- genden Systemdaten Ihres Geräts eingetragen. Systemverwaltung Globale Einstellungen System Abb. 25: ->...
  • Seite 84 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Kontakt Geben Sie die zuständige Kontaktperson an. Hier kann z. B. die E-Mail-Adresse des Systemadministrators eingetragen werden. Möglich ist eine Zeichenkette mit bis zu 255 Zeichen. Standardwert ist Maximale Anzahl der Geben Sie die maximale Anzahl an Systemprotokoll-Nachrich- Syslog-Protokolleinträge...
  • Seite 85: Passwörter

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert • : Es werden alle Meldungen aufgezeichnet. Maximale Anzahl der Geben Sie die maximale Anzahl an Einträgen an, die zur Ge- Accounting-Proto- bührenerfassung auf dem Gerät intern gespeichert werden sol- kolleinträge len.
  • Seite 86 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Solange das Passwort nicht verändert wird, erscheint unter Systemverwaltung -> Status der Warnhinweis: "Systempasswort nicht geändert!". Das Menü Systemverwaltung -> Globale Einstellungen -> Passwörter besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Passwörter Systempasswort...
  • Seite 87: Datum Und Uhrzeit

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 9.2.3 Datum und Uhrzeit Die Systemzeit benötigen Sie u. a. für korrekte Zeitstempel bei Systemmeldungen, Gebüh- renerfassung oder IPSec-Zertifikaten. Systemverwaltung Globale Einstellungen Datum und Uhrzeit Abb. 27: -> -> Für die Ermittlung der Systemzeit (lokale Zeit) haben Sie folgende Möglichkeiten: ISDN/Manuell Die Systemzeit kann über ISDN aktualisiert, d.h.
  • Seite 88 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wenn für die Systemzeitzone ein Wert abweichend von der Universal Time Coordinated (UTC), also die Option , gewählt wurde, muss die Sommer-Winterzeitumstellung entsprechend den Anforderungen manuell durchgeführt werden. Zeitserver Sie können die Systemzeit auch automatisch über verschiedene Zeitserver beziehen. Um sicherzustellen, dass das Gerät die gewünschte aktuelle Zeit verwendet, sollten Sie einen...
  • Seite 89 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Jahr: yyyy Neue Ortszeit Geben Sie eine neue Uhrzeit ein. Format: • Stunde: hh • Minute: mm Felder im Menü Datum und Uhrzeit Automatische Zeiteinstellung (Zeitprotokoll) Feld Beschreibung Systemzeit über ISDN...
  • Seite 90 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wählen Sie außerdem das Protokoll für die Abfrage des Zeitser- vers aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Dieser Server nutzt das Simple Net- work Time Protocol mit UDP-Port 123. • : Dieser Server nutzt den Zeit-Dienst mit UDP-Port 37.
  • Seite 91: Systemlizenzen

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ten versucht, den Zeitserver zu erreichen. • : Zehn Minuten lang wird versucht, den Zeitserver nach 1, 2, 4, 8 Sekunden und danach in 10-Sekunden-Abständen zu erreichen. • : Es wird ohne zeitliche Begrenzung versucht, den Zeitserver nach 1, 2, 4, 8 Sekunden und danach in 10-Sekunden-Abständen zu erreichen.
  • Seite 92 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Support-Bereich auf www.funkwerk-ec.com . Bitte folgen Sie den Anweisungen der Online- Lizenzierung. (Bei kostenpflichtigen Lizenzen beachten Sie bitte auch die Hinweise auf dem Lizenzblatt.) Daraufhin erhalten Sie eine E-Mail mit folgenden Daten: • Lizenzschlüssel und •...
  • Seite 93 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Globale Einstellungen Systemlizenzen Abb. 28: -> -> -> Freischalten von Zusatzlizenzen Die entsprechenden Zusatzlizenzen schalten Sie frei, indem Sie die erhaltenen Lizenzinfor- mationen im Menü Systemverwaltung -> Globale Einstellungen -> Systemlizenzen -> Neu hinzufügen.
  • Seite 94: Schnittstellenmodus / Bridge-Gruppen

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH für ein Subsystem angegeben, das Ihr Gerät nicht unterstützt. Sie werden die Funktio- nalität dieser Lizenz nicht nutzen können. Lizenz ausschalten Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz auszuschalten: (1) Gehen Sie zu Systemverwaltung -> Globale Einstellungen -> Systemlizenzen.
  • Seite 95: Schnittstellen

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH (b) Nummer des Ports Beispiel: Der Name der Schnittstellen, die an einen Ethernet-Port gebunden sind, setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen: (a) Abkürzung für den Schnittstellentyp (b) Nummer des Ethernet-Ports (c) Nummer der Schnittstelle...
  • Seite 96 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Gruppen und dem Erstellen einer neuen Bridge-Gruppe wählen. Standardmäßig sind alle bestehenden Schnittstellen im Routing-Modus. Bei Auswahl der Option für Modus/Bridge-Gruppe, wird automatisch eine Bridge- Gruppe, also usw., angelegt. Systemverwaltung Schnittstellenmodus / Bridge-Gruppen Schnittstellen Abb.
  • Seite 97: Administrativer Zugriff

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung stelle durchgeführt wird. Mögliche Werte: • (Standardwert): Einstellung im Ausliefe- rungszustand. Die richtige Konfigurationsschnittstelle muss aus den anderen Optionen ausgewählt werden. • : Keine Schnittstelle wird als Konfigurati- onsschnittstelle definiert. • : Legen Sie die Schnittstelle fest, die zur Konfiguration benutzt wird.
  • Seite 98: Hinzufügen

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Administrativer Zugriff Zugriff Abb. 30: -> -> Für jede Ethernet-Schnittstelle sind die Zugangsparameter und für die ISDN-Schnittstellen auswählbar. 9.4.1.1 Hinzufügen Wählen Sie die Hinzufügen-Schaltfläche, wenn Sie den administrativen Zugriff für weitere Schnittstellen konfigurieren wollen.
  • Seite 99: Ssh

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Administrativer Zugriff Zugriff Hinzufügen Abb. 31: -> -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Administrativer Zugriff -> Zugriff -> Hinzufügen be- steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Zugriff Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle aus, für die der administrative Zu- griff konfiguriert werden soll.
  • Seite 100 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Administrativer Zugriff Abb. 32: -> -> Um den SSH Daemon ansprechen zu können, wird eine SSH Client-Anwendung, z. B. PuTTY, benötigt. Wenn Sie SSH Login zusammen mit dem PuTTY-Client verwenden wollen, müssen Sie u.
  • Seite 101 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Komprimierung Wählen Sie aus, ob Datenkompression verwendet werden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. TCP-Keepalives Wählen Sie aus, ob das Gerät Keepalive-Pakete senden soll.
  • Seite 102 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Hashing-Algorithmen Wählen Sie die Algorithmen, die zur Message-Authentisierung der SSH-Verbindung verwendet werden sollen. Mögliche Optionen: • • • Standardmäßig sind aktiv. Felder im Menü SSH Schlüsselstatus Feld Wert RSA-Schlüsselstatus Zeigt den Status des RSA-Schlüssels an.
  • Seite 103: Snmp

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Wird der Status angezeigt, ist die Generierung ei- nes Schlüssels nicht möglich, z. B. wegen fehlendem Speicher- platz im FlashROM. 9.4.3 SNMP SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, mittels dessen Netzwerkelemente (z.
  • Seite 104 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Administrativer Zugriff SNMP Abb. 33: -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Administrativer Zugriff -> SNMP besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü SNMP Basisparameter Feld Wert SNMP-Version Wählen Sie aus, mit welcher SNMP-Version Ihr Gerät auf exter- ne SNMP-Zugriffe lauschen soll.
  • Seite 105: Remote Authentifizierung

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Tipp Wenn Ihr SNMP-Manager SNMPv3 unterstützt, sollten Sie nach Möglichkeit diese Ver- sion verwenden, da ältere Versionen alle Daten unverschlüsselt übertragen. 9.5 Remote Authentifizierung In diesem Menü finden Sie die Einstellungen für die Benutzerauthentifizierung.
  • Seite 106 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert ACCESS_REQUEST Client -> Server Wenn ein Verbindungs-Request auf Ihrem Gerät empfangen wird, wird beim RADIUS-Server angefragt, falls in Ihrem Gerät kein entsprechender Verbindungspartner gefunden wurde. ACCESS_ACCEPT Server -> Client Wenn der RADIUS-Server die im ACCESS_REQUEST enthal- tenen Informationen authentifiziert hat, sendet er ein AC- CESS_ACCEPT zu Ihrem Gerät mit den für den Verbindungs-...
  • Seite 107 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Remote Authentifizierung RADIUS Abb. 34: -> -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Remote Authentifizierung -> RADIUS -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü RADIUS Basisparameter Feld Wert Authentifizierungstyp Wählen Sie aus, wofür der RADIUS-Server verwendet werden soll.
  • Seite 108 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Gerät zu übermitteln. • : Der RADIUS-Server wird verwendet, um den Zugang zu einem Drahtlosnetzwerk zu regeln. • : Der RADIUS-Server wird verwendet, um IPSec-Peers über XAuth zu authentisieren. Hersteller-Modus Nur für Authentifizierungstyp = Wählen Sie in Hotspot-Anwendungen den Modus aus, der vom...
  • Seite 109 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Gruppenbeschreibung Definieren Sie eine neue RADIUS-Gruppenbeschreibung bzw. weisen Sie den neuen RADIUS-Eintrag einer schon definierten Gruppe zu. Die konfigurierten RADIUS-Server einer Gruppe werden gemäß der Priorität und der Richtlinie abgefragt. Mögliche Werte: •...
  • Seite 110 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert CESS_REQUEST und Antwort in Millisekunden ein. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Anfrage gemäß Wiederholun- gen wiederholt bzw. der nächste konfigurierte RADIUS-Server angefragt. Mögliche Werte sind ganze Zahlen zwischen Standardwert ist (1 Sekunde).
  • Seite 111: Tacacs

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Wenn die Funktion aktiv ist, können Sie folgende Optionen ein- geben: • : Geben Sie den Zeitabstand zwischen den Aktualisierungsintervallen in Sekunden ein.
  • Seite 112 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Remote-Authentifizierung TACACS+ Abb. 35: -> -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Remote-Authentifizierung -> TACACS+ -> Neu be- steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü TACACS+ Basisparameter Feld Beschreibung Authentifizierungstyp Zeigt an, welche TACACS+-Funktion genutzt werden soll. Der Wert kann nicht verändert werden.
  • Seite 113 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Antwort gibt oder der Zugriff verweigert wurde (nur für Richtli- nie = ), wird der Eintrag mit der nächst- niedrigeren Priorität genutzt. Verfügbare Werte sind bis , der Standardwert ist . Eintrag aktiv Wählen Sie aus, ob dieser Server für die Login-Au-...
  • Seite 114: Optionen

    9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte sind , der Standardwert ist . Blockzeit Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, die der aktuelle Server in einem blockierten Status bleiben soll. Nach Ende der Blockierungsdauer wird der Server in den Status versetzt, der im Feld Administrativer Status angegeben ist.
  • Seite 115 9 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Remote-Authentifizierung Optionen Abb. 36: -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Remote-Authentifizierung -> Optionen besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Optionen Globale RADIUS-Optionen Feld Beschreibung Authentifizierung für Standardmäßig wird folgende Reihenfolge bei der Authentisie- PPP-Einwahl rung für eingehende Verbindungen unter Berücksichtigung von...
  • Seite 116: Kapitel 10 Physikalische Schnittstellen

    10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 10 Physikalische Schnittstellen 10.1 Ethernet-Ports Eine Ethernet-Schnittstelle ist eine physikalische Schnittstelle zur Anbindung an das lokale Netzwerk oder zu externen Netzwerken. Die Ethernet-Ports 1 bis 4 sind im Auslieferungszustand einer einzigen logischen Ethernet- Schnittstelle zugeordnet.
  • Seite 117: Portkonfiguration

    10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Konfigurieren Sie VLANs, um z. B. einzelne Netzwerksegmente voneinander zu trennen (z. B. einzelne Abteilungen einer Firma) oder um bei der Verwendung Managed Switches mit QoS-Funktion eine Bandbreitenreservierung für einzelne VLANs vorzunehmen. 10.1.1 Portkonfiguration Portseparation Ihr Gerät bietet die Möglichkeit, die Switch Ports 1 - 4 als eine Schnittstelle zu betreiben...
  • Seite 118 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Switch-Port Zeigt den jeweiligen Switch-Port an. Die Nummerierung ent- spricht der Nummerierung der Ethernet-Ports auf der Rückseite des Geräts. Ethernet- Ordnen Sie dem jeweiligen Switch-Port eine Ethernet- Schnittstellenauswahl Schnittstelle zu. Zur Auswahl stehen vier Schnittstellen, .
  • Seite 119 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • • Felder im Menü Portkonfiguration Portkonfiguration Feld Beschreibung Schnittstelle Zeigt den Schnittstellennamen des separaten Ethernet-Ports ETH an. Konfigurierte Geschwin- Wählen Sie den Modus aus, in dem die Schnittstelle betrieben digkeit/konfigurierter Mo- werden soll.
  • Seite 120: Isdn-Ports

    10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • 10.2 ISDN-Ports In diesem Menü konfigurieren Sie die ISDN-Schnittstelle Ihres Geräts. Hier tragen Sie z. B. ein, an welcher Art von ISDN-Anschluss Ihr Gerät angeschlossen ist. Die ISDN-BRI-Schnittstelle Ihres Geräts können Sie sowohl für Wähl- als auch für Festver- bindungen über ISDN nutzen.
  • Seite 121 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Physikalische Schnittstellen ISDN-Ports ISDN-Konfiguration Abb. 38: -> -> -> Das Menü Physikalische Schnittstellen -> ISDN-Ports -> ISDN-Konfiguration -> steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü ISDN-Konfiguration Basisparameter Feld Beschreibung Portname Zeigt den Namen des ISDN-Ports an.
  • Seite 122 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ISDN-Konfigurationstyp. • : Erkennung läuft noch. Port-Verwendung Nur wenn Automatische Konfiguration beim Start deaktiviert ist. Wählen Sie das Protokoll aus, das für den ISDN-Port verwendet werden soll. Mögliche Werte: • : Der ISDN-Anschluss wird nicht genutzt.
  • Seite 123: Msn-Konfiguration

    10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Sie hier manuell den Wert eingeben, der von der Vermittlungs- stelle zugewiesen wurde. Mögliche Werte sind Standardwert ist (für automatische Erkennung). X.31 TEI-Dienst Nur für X.31 (X.25 im D-Kanal) aktiviert Wählen Sie den Dienst, für den Sie den X.31-TEI nutzen wollen.
  • Seite 124 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH ISDN-Gegenstellen aufzubauen. • ISDN-Login: Der Dienst ISDN-Login ermöglicht sowohl eingehende Datenverbindungen mit Zugang zur SNMP-Shell Ihres Geräts, als auch ausgehende Datenverbindungen zu anderen bintec-Geräten. So kann Ihr Gerät aus der Ferne konfiguriert und gewartet wer- den.
  • Seite 125 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Physikalische Schnittstellen ISDN-Ports MSN-Konfiguration Abb. 39: -> -> -> Das Menü Physikalische Schnittstellen -> ISDN-Ports -> MSN-Konfiguration -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü MSN-Konfiguration Basisparameter Feld Beschreibung ISDN-Port Wählen Sie den ISDN-Port aus, für den die MSN konfiguriert werden soll.
  • Seite 126: Adsl-Modem

    10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung und mit Bit-Raten von 9600 Bit/s, 14400 Bit/s, 19200 Bit/s, 38400 Bit/s), (Ermöglicht eingehende PPP- Verbindungen mit V.120). Geben Sie die Rufnummer ein, die zur Überprüfung der Called Party Number verwendet wird, wobei zur Rufannahme eine Übereinstimmung einzelner Ziffern im Eintrag unter Berücksich-...
  • Seite 127: Beschreibung

    10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Physikalische Schnittstellen ADSL-Modem ADSL-Konfiguration Abb. 40: -> -> Das Menü Physikalische Schnittstellen -> ADSL-Modem -> ADSL-Konfiguration be- steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü ADSL-Konfiguration ADSL-Portstatus Feld Beschreibung ADSL-Chipsatz Zeigt die Kennung des eingebauten Chipsatzes an.
  • Seite 128 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • • Felder im Menü ADSL-Konfiguration Aktuelle Leitungsgeschwindigkeit Feld Beschreibung Downstream Zeigt die Datenrate in Empfangsrichtung (Richtung von CO/ DSLAM zu CPE/Router) in Bits pro Sekunde an. Der Wert kann nicht verändert werden.
  • Seite 129 10 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Die Datenrate in Senderichtung wird reduziert auf maximal 128.000 Bit/s bis 2.048.000 Bit/s in festgesetzten Schritten. • : Die Datenrate wird reduziert auf den in Maximale Upstream-Bandbreite eingegebenen Wert.
  • Seite 130: Kapitel 11 Lan

    11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 11 LAN In diesem Menü konfigurieren Sie die Adressen in Ihrem LAN und haben die Möglichkeit ihr lokales Netzwerk durch VLANs zu strukturieren. 11.1 IP-Konfiguration In diesem Menü kann die IP-Konfiguration der LAN und Ethernet-Schnittstellen Ihres Ge- räts bearbeitet werden.
  • Seite 131 11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 11.1.1.1 Bearbeiten/Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um virtuelle Schnittstellen zu erstellen. IP-Konfiguration Schnittstellen Bearbeiten/Neu Abb. 41: -> -> -> Das Menü LAN -> IP-Konfiguration -> Schnittstellen -> Bearbeiten/Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 132 11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IP-Adresse / Netzmaske Nur für Adressmodus = Fügen Sie mit Hinzufügen einen neuen Adresseintrag hinzu und geben Sie die IP-Adresse und die entsprechende Netz- maske der virtuellen Schnittstelle ein. Schnittstellenmodus Nur bei physikalischen Schnittstellen im Routing-Modus.
  • Seite 133 11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung DHCP-MAC-Adresse Nur für Adressmodus = Ist Voreingestellte verwenden aktiviert (Standardeinstellung) wird die Hardware-MAC-Adresse der Ethernet-Schnittstelle ver- wendet. Bei physikalischen Schnittstellen ist die aktuelle MAC- Adresse standardmäßig eingetragen. Wenn Sie Voreingestellte verwenden deaktivieren, geben Sie eine MAC-Adresse für die virtuelle Schnittstelle ein, z.
  • Seite 134: Vlan

    11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 11.2 VLAN Durch die Implementierung der VLAN-Segmentierung nach 802.1Q ist die Konfiguration von VLANs auf Ihrem Gerät möglich. Insbesondere sind Funk-Ports eines Access Points in der Lage, das VLAN-Tag eines Frames, das zu den Clients gesendet wird, zu entfernen und empfangene Frames mit einer vorab festgelegten VLAN-ID zu taggen.
  • Seite 135: Vlans

    11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Achtung Für Schnittstellen, die im Routing-Modus arbeiten, wird der jeweiligen Schnittstelle le- diglich eine VLAN ID zugewiesen. Dieses definieren Sie über die Parameter Schnitt- stellenmodus = und das Feld VLAN ID im Menü LAN -> IP-Konfiguration ->Schnittstellen->...
  • Seite 136: Portkonfiguration

    11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte sind VLAN-Name Geben Sie einen eindeutigen Namen für das VLAN ein. Möglich ist eine Zeichenkette mit bis zu 32 Zeichen. VLAN-Mitglieder Wählen Sie die Ports aus, die zu diesem VLAN gehören sollen.
  • Seite 137: Verwaltung

    11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung tungsregeln definieren. PVID Weisen Sie dem ausgewählten Port die gewünschte PVID (Port VLAN Identifier) zu. Wenn ein Paket ohne VLAN-Tag diesen Port erreicht, wird es mit dieser PVID versehen. Frames ohne Tag ver-...
  • Seite 138 11 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung VLAN aktivieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die spezifizierte Bridge-Gruppe für VLAN. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert. Verwaltungs-VID Wählen Sie die VLAN ID des VLANs an, in dem Ihr Gerät arbei- ten soll.
  • Seite 139: Kapitel 12 Wireless Lan

    12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 12 Wireless LAN Bei Funk-LAN oder Wireless LAN (WLAN = Wireless Local Area Network) handelt es sich um den Aufbau eines Netzwerkes mittels Funktechnik. Netzwerkfunktionen Ein WLAN ermöglicht genauso wie ein kabelgebundenes Netzwerk alle wesentlichen Netz- werkfunktionen.
  • Seite 140: Wlan

    12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 12.1 WLAN Im Menü Wireless LAN -> WLAN können Sie das WLAN-Modul Ihres Geräts konfigurie- ren. 12.1.1 Einstellungen Funkmodul Im Menü Wireless LAN -> WLAN -> Einstellungen Funkmodul wird eine Übersicht über alle Konfigurationsoptionen des WLAN-Moduls angezeigt.
  • Seite 141 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLAN Einstellungen Funkmodul Abb. 47: -> -> -> Das Menü Wireless LAN -> WLAN -> Einstellungen Funkmodul-> besteht aus den folgenden Feldern: Felder im Menü Einstellungen Funkmodul WLAN-Einstellungen Feld Beschreibung Betriebsmodus Legen Sie fest, ob Ihr Gerät als...
  • Seite 142 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung abhängig. Bitte ziehen Sie hier das aktuelle Datenblatt Ihres Geräts zu Rate. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist Durch das Einstellen des Netzwerknamens (SSID) im Access Point Modus werden Funknetze zwar logisch voneinander ge- trennt, können sich aber physisch immer noch behindern, falls...
  • Seite 143 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Ihr Gerät arbeitet ausschließlich nach 802.11g. 802.11b-Clients können nicht zugreifen. • : Ihr Gerät arbeitet ausschließlich nach 802.11b und zwingt alle Clients dazu, sich anzupassen. • (Standardwert) / : Ihr Gerät passt sich der Technologie der Cli- ents an.
  • Seite 144 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Beacon Period Geben Sie die Zeit in Millisekunden zwischen dem Senden zweier Beacons an. Dieser Wert wird in Beacon und Probe Response Frames über- mittelt. Mögliche Werte sind Standardwert ist msec.
  • Seite 145 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Der Standardwert ist . Long Retry Limit Geben Sie die maximale Anzahl von Sendeversuchen eines Datenpakets ein, der länger ist als der in RTS Threshold defi- nierten Wert. Nach dieser Anzahl an Fehlversuchen wird dieses Paket verworfen.
  • Seite 146: Drahtlosnetzwerke (Vss)

    Wireless LAN -> WLAN -> Drahtlosnetzwerke (VSS) -> ->/Neu die gewünschten Drahtlosnetzwerke bearbeiten oder neue einrichten. Hinweis Das voreingestellte Drahtlosnetzwerk Funkwerk-EC verfügt im Auslieferungszustand über folgende Sicherheitseinstellungen: • Sicherheitsmodus = • WPA-Modus = • WPA Cipher sowie WPA2 Cipher = •...
  • Seite 147: Zugangskontrolle

    12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 802.11 definiert den Sicherheitsstandard WEP (Wired Equivalent Privacy = Verschlüsse- lung der Daten mit 40 bit (Sicherheitsmodus = ) bzw. 104 bit ( Sicherheitsmodus ). Das verbreitet genutzte WEP hat sich jedoch als anfällig herausgestellt. Ein höheres Maß...
  • Seite 148: Sicherheitsmaßnahmen

    12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH LAN haben dürfen. Alle anderen Clients haben keinen Zugriff. Sicherheitsmaßnahmen Zur Absicherung der auf dem WLAN übertragenen Daten sollten Sie im Menü Wireless LAN -> WLAN -> Drahtlosnetzwerke (VSS) -> Neu->/ gegebenenfalls folgende Konfi- gurationsschritte vornehmen: •...
  • Seite 149 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 12.1.2.1 -> Drahtlosnetzwerke (VSS) Bearbeiten/Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfäche Neu, um weitere Drahtlosnetzwerke zu konfigurieren. Wireless LAN WLAN Drahtlosnetzwerke (VSS) /Neu Abb. 48: ->...
  • Seite 150 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion aktiv. ARP Processing Wählen Sie aus, ob die Funktion ARP Processing aktiv sein soll. Dabei wird das ARP-Datenaufkommen im Netzwerk redu- ziert, indem in ARP-Unicasts umgewandelt ARP-Broadcasts an die intern bekannten IP-Adressen weitergeleitet werden.
  • Seite 151 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung WEP-Schlüssel 1-4 Nur für Sicherheitsmodus = Geben Sie den WEP-Schlüssel ein. Geben Sie eine Zeichenfolge mit der für den gewählten WEP- Modus passenden Zeichenanzahl ein. Für benötigen Sie eine Zeichenfolge mit 5 Zeichen, für mit 13 Zei- chen, z.
  • Seite 152 12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : TKIP wird angewendet. • : AES oder TKIP werden angewendet. Preshared Key Nur für Sicherheitsmodus = Geben Sie das WPA-Passwort ein. Geben Sie eine ASCII Zeichenfolge mit 8 - 63 Zeichen ein.
  • Seite 153: Verwaltung

    12 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 12.2 Verwaltung Das Menü Wireless LAN -> Verwaltung enthält grundlegende Einstellungen, um Ihr Gate- way als Access-Point (AP) zu betreiben. 12.2.1 Grundeinstellungen Wireless LAN Verwaltung Grundeinstellungen Abb. 49: -> -> Das Menü Wireless LAN -> Verwaltung -> Grundeinstellungen besteht aus folgenden Feldern: Feld im Menü...
  • Seite 154: Kapitel 13 Routing

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 13 Routing 13.1 Routen 13.1.1 IP-Routen Im Menü Routing -> Routen -> IP-Routen wird eine Liste aller konfigurierten Routen an- gezeigt. 13.1.1.1 Bearbeiten/Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Routen anzulegen.
  • Seite 155 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Routen IP-Routen Erweiterte Route Abb. 51: -> -> -> Das Menü Routing -> Routen -> IP-Routen -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Feld im Menü IP-Routen Routenklasse Feld Beschreibung Erweiterte Route Wählen Sie aus, ob die Route mit erweiterten Parametern defi- niert werden soll.
  • Seite 156 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • (Standardwert): Route zu einem Netzwerk. • : Wird benutzt, wenn keine andere passen- de Route verfügbar ist. • : Route zu einem einzelnen Host. Ziel- Nur für Routentyp oder IP-Adresse/Netzmaske Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-Hosts ein.
  • Seite 157 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Je niedriger Sie den Wert setzen, desto höhere Priorität besitzt die Route. Wertebereich von . Standardwert ist Felder im Menü IP-Routen Erweiterte Routenparameter Feld Beschreibung Quellschnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle aus, über welche die Datenpakete das Gerät erreichen sollen.
  • Seite 158 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung 65535. • : Eingabe von unprivilegierten Port- Nummern: 1024 ... 65535. Geben Sie entsprechend der Auswahl des Port-Num- mern-Bereichs in Port (einzelner bzw. Anfangsport) und ggf. in bis Port (Endport) die entsprechenden Werte ein.
  • Seite 159: Optionen

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Point nach RFC 3260. • : Der TOS Wert wird im binären Format an- gegeben, z. B. 00111111. • : Der TOS Wert wird im dezimalen For- mat angegeben, z. B. 63.
  • Seite 160 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Routen Optionen Abb. 52: -> -> Das Menü Routing -> Routen -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Überprüfung der Rückroute Feld Beschreibung Modus Wählen Sie hier aus, wie die Schnittstellen spezifiziert werden sollen, für die eine Überprüfung der Rückroute aktiviert wird.
  • Seite 161: Nat

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Zeigt den Namen der Schnittstelle an. Überprüfung der Rück- Nur für Modus = route Wählen Sie aus, ob für diese Schnittstelle aktiviert werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion für alle Schnittstellen deakti- viert.
  • Seite 162 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing NAT-Schnittstellen Abb. 53: -> -> Für jede NAT-Schnittstelle sind die Optionen auswählbar. Außerdem wird in angezeigt, wieviele Portweiterleitungsregeln für diese Schnittstelle konfiguriert wurden. Optionen im Menü NAT-Schnittstellen Feld Beschreibung NAT aktiv Wählen Sie aus, ob NAT für die Schnittstelle aktiviert werden soll.
  • Seite 163: Portweiterleitung

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wenn PPTP-Passthrough aktiviert ist, darf Ihr Gerät selber nicht als Tunnel-Endpunkt konfiguriert werden. Portweiterleitungen Zeigt die Anzahl der in Routing -> NAT -> Portweiterleitung konfigurierten Portweiterleitungsregeln an. 13.2.2 Portweiterleitung Im Menü Routing -> NAT -> Portweiterleitung wird eine Liste aller NAT-Schnittstellen an- gezeigt, für die Portweiterleitung konfiguriert wurde.
  • Seite 164 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Portweiterleitung Datenverkehr auswählen Feld Beschreibung Dienst Wählen Sie den Dienst aus, für den bei eingehenden Verbin- dungen das Adress-Mapping definiert wird. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • • •...
  • Seite 165 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • • • • • • • • • • • • • • • • • Entsprechender NAT- Wählen Sie aus, ob für das Portforwarding ein NAT-Eintrag für Eintrag für ausgehende ausgehende Verbindungen angelegt werden soll.
  • Seite 166 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird keine Port-Umsetzung durch- geführt. In diesem Fall ist in den Eingabefeldern der Wert eingetragen. • : Ermöglicht die Eingabe einer Port-Nummer. • : Ermöglicht die Eingabe eines Port-Nummern-Bereichs.
  • Seite 167: Rip

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH 13.3 RIP Die Einträge in der Routing-Tabelle können entweder statisch festgelegt werden, oder es erfolgt eine laufende Aktualisierung der Routing-Tabelle durch dynamischen Austausch der Routing-Informationen zwischen mehreren Geräten. Diesen Austausch regelt ein soge- nanntes Routing-Protokoll, z. B. RIP (Routing Information Protocol). Standardmäßig unge- fähr alle 30 Sekunden (dieser Wert kann in Aktualisierungstimer verändert werden) sen-...
  • Seite 168 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing RIP-Schnittstellen Abb. 55: -> -> 13.3.1.1 Bearbeiten Für jede RIP-Schnittstelle sind über das -Menü die Optionen auswählbar. Routing RIP-Schnittstellen Abb. 56: -> -> -> Das Menü Routing -> RIP -> RIP-Schnittstellen -> besteht aus folgenden Feldern:...
  • Seite 169 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü RIP-Parameter für <Schnittstelle> Feld Beschreibung Version in Senderich- Entscheiden Sie, ob über RIP Routen propagiert werden sollen, tung und wenn ja, wählen Sie die RIP-Version für das Senden von RIP-Paketen über die Schnittstelle in Senderichtung aus.
  • Seite 170: Rip-Filter

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : RIP-V2-Nachrichten werden gemäß RFC 2091 gesendet bzw. empfangen und verarbeitet (Triggered RIP). Routenankündigung Wählen Sie aus, wann ggf. aktivierte Routing-Protokolle (z. B. RIP) die für diese Schnittstelle definierten IP-Routen propagie- ren sollen.
  • Seite 171 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Im Menü Routing -> RIP -> RIP-Filter wird eine Liste aller RIP-Filter angezeigt. Routing RIP-Filter Abb. 57: -> -> Mit der Schaltfläche können Sie vor dem Listeneintrag ein weiteres Filter einfügen. Es öffnet sich das Konfigurationsmenü zum Erstellen eines neuen Filters.
  • Seite 172 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing RIP-Filter Abb. 58: -> -> -> Das Menü Routing -> RIP -> RIP-Filter -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü RIP-Filter Basisparameter Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie aus, für welche Schnittstelle die zu konfigurierende Regel gilt.
  • Seite 173: Rip-Optionen

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Metrik-Offset für Aktive Wählen Sie den Wert aus, der der Metrik der Route beim Import Schnittstellen hinzugefügt werden soll, wenn der Status der Schnittstelle "Ak- tiv" ist. Beim Export wird der Wert der exportierten Metrik hinzu- gefügt, wenn der Status der Schnittstelle "Aktiv"...
  • Seite 174 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung RIP-UDP-Port Die Einstellungsmöglichkeit des UDP-Ports, der für das Senden und Empfangen von RIP-Updates verwendet wird, ist lediglich für Testzwecke von Bedeutung. Eine Veränderung der Einstel- lung kann dazu führen, dass Ihr Gerät auf einem Port sendet und lauscht, den keine weiteren Geräte benutzen.
  • Seite 175 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wenn die Funktion nicht aktiv ist, werden für die Timeouts die im RFC vorgesehenen Zeiträume eingehalten. Felder im Menü RIP-Optionen Timer für RIP V2 (RFC 2453) Feld Beschreibung Aktualisierungstimer Nur für RFC 2453-Variabler Timer = Nach Ablauf dieses Zeitraums wird ein RIP-Aktualisierung ge- sendet.
  • Seite 176: Lastverteilung

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Retransmission Timer Nur für RFC 2091-Variabler Timer = Nach Ablauf dieses Zeitraums werden Update-Request- bzw. Update-Response-Pakete erneut versendet, bis ein Update- Flush- bzw. Update-Acknowledge-Paket eintrifft. Der Standardwert ist 5 (in Sekunden). 13.4 Lastverteilung 13.4.1 Lastverteilungsgruppen...
  • Seite 177 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Lastverteilung Lastverteilungsgruppen Abb. 60: -> -> -> Das Menü Routing -> Lastverteilung -> Lastverteilungsgruppen -> Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Lastverteilungsgruppen Basisparameter Feld Beschreibung Gruppenbeschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung der Schnittstellen-Grup- pe ein.
  • Seite 178 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wählen Sie aus, in welcher Richtung die aktuelle Datenrate be- rücksichtigt werden soll. Optionen: • : Nur die Datenrate in Empfangsrichtung wird be- rücksichtigt. • : Nur die Datenrate in Senderichtung wird berücksich- tigt.
  • Seite 179: Adressbereich Für Multicast

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung sions zugrunde gelegt. • für ist die Datenrate maßgeb- lich. 13.5 Multicast Was ist Multicasting? Viele jüngere Kommunikations-Technologien basieren auf der Kommunikation von einem Sender zu mehreren Empfängern. Daher liegt auf der Reduzierung des Datenverkehrs ein Hauptaugenmerk von modernen Telekommunikationssystemen wie Voice-over-IP oder Vi- deo- und Audio-Streaming (z.
  • Seite 180 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Multicast ist verbindungslos, d.h. eine etwaige Fehlerkorrektur oder Flusskontrolle muss auf Applikationsebene gewährleistet werden. Auf der Transportebene kommt fast ausschließlich UDP zum Einsatz, da es im Gegensatz zu TCP nicht an eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung angelehnt ist.
  • Seite 181: Weiterleiten

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Tipp Bei Multicast liegt das Hauptaugenmerk auf dem Ausschluss von Datenverkehr unge- wünschter Multicast-Gruppen. Beachten Sie daher, dass bei einer etwaigen Kombina- tion von Forwarding mit IGMP die Pakete an die im Forwarding angegebenen Gruppen auf jeden Fall weitergeleitet werden können.
  • Seite 182: Igmp

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Alle Multicast-Gruppen Wählen Sie aus, ob alle Multicast-Gruppen, d.h. der komplette Multicast-Adressraum 224.0.0.0/4, von der definierten Quell- schnittstelle an die definierte Zielschnittstelle weitergeleitet werden soll. Setzen Sie dazu den Haken für Aktiviert.
  • Seite 183 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH 13.5.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um IGMP auf weiteren Schnittstellen zu konfigurieren. Routing Multicast IGMP /Neu Abb. 62: -> -> -> Das Menü Routing -> Multicast -> IGMP -> /Neu besteht aus den folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 184 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Möglich Werte sind Der Standardwert ist Robustheit Wählen Sie den Multiplikator zur Steuerung interner Timer-Wer- te aus. Mit einem höheren Wert kann z.B. in einem verlustrei- chen Netzwerk ein Paketverlust kompensiert werden. Durch...
  • Seite 185: Optionen

    13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH de Queries werden in die lokalen Subnetze weitergeleitet. Lokale Reports werden auf der IPGM-Proxy-Schnittstelle weitergeleitet. Abb. 63: IGMP Proxy Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung IGMP Proxy Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät die IGMP-Meldungen der Hosts...
  • Seite 186 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Multicast Optionen Abb. 64: -> -> Das Menü Routing -> Multicast -> Optionen besteht aus den folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Grundeinstellungen Feld Beschreibung IGMP-Status Wählen Sie den IGMP-Status aus. Mögliche Werte: •...
  • Seite 187 13 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Maximale Gruppen Geben Sie ein, wieviele Gruppen sowohl intern als auch in Re- ports maximal möglich sein sollen. Maximale Quellen Geben Sie die maximale Anzahl der Quellen ein, die in den Re- ports der Version 3 spezifiziert sind, als auch die maximale An- zahl der intern verwalteten Quellen pro Gruppe.
  • Seite 188: Kapitel 14 Wan

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 14 WAN 14.1 Internet + Einwählen In diesem Menü können Sie Internetzugänge oder Einwahl-Verbindungen einrichten. Um mit Ihrem Gerät Verbindungen zu Netzwerken oder Hosts außerhalb Ihres LANs her- stellen zu können, müssen Sie die gewünschten Verbindungspartner auf Ihrem Gerät ein- richten.
  • Seite 189: Authentifizierung

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Authentifizierung Wenn ein Ruf eingeht, wird über den ISDN-D-Kanal die Nummer des Anrufers mitgegeben. Anhand dieser Nummer kann Ihr Gerät den Anrufer identifizieren (CLID), wenn dieser auf Ihrem Gerät eingetragen ist. Nach der Identifizierung mit CLID kann Ihr Gerät zusätzlich ei- ne PPP-Authentisierung mit dem Verbindungspartner durchführen, bevor der Ruf ange-...
  • Seite 190: Timeout Bei Inaktivität Festlegen

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH zustande, nachdem der Anrufende eindeutig identifiziert wurde. Ihr Gerät kann sowohl einen eingehenden Ruf mit einem Rückruf beantworten, also auch von einem Verbindungs- partner einen Rückruf anfordern. Die Identifizierung kann aufgrund der Calling Party Num- ber oder aufgrund der PAP/CHAP/MS-CHAP-Authentifizierung erfolgen.
  • Seite 191 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH PPP over Ethernet (PPPoE) ist die Verwendung des Netzwerkprotokolls Point-to-Point Pro- tocol (PPP) über eine Ethernet-Verbindung. PPPoE wird heute bei ADSL-Anschlüssen in Deutschland verwendet. In Österreich wurde ursprünglich für ADSL-Zugänge das Point To Point Tunneling Protocol (PPTP) verwendet. Mittlerweile wird allerdings PPPoE auch dort von einigen Providern angeboten.
  • Seite 192 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung nicht verwendet werden. PPPoE-Modus Wählen Sie aus, ob Sie eine Standard-Internetverbindung über PPPoE ( ) nutzen oder ob Ihr Internetzugang über mehrere Schnittstellen aufgebaut werden soll ( ). Wählen Sie , so können Sie mehrere DSL-Verbindungen eines Providers über PPP als stati-...
  • Seite 193 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Immer aktiv Wählen Sie aus, ob die Schnittstelle immer aktiv sein soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie einen Internetzugang mit Flatrate-Tarif haben.
  • Seite 194 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Lokale IP-Adresse Nur bei IP-Adressmodus = Geben Sie die statische IP-Adresse des Verbindungspartners ein. Routeneinträge Nur bei IP-Adressmodus = Definieren Sie weitere Routing-Einträge für diesen Verbin- dungspartner.
  • Seite 195 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • (Standardwert): Nur (PPP Password Authentication Protocol) ausführen, Passwort wird unverschlüsselt übertra- gen. • : Nur (PPP Challenge Handshake Authentication Protocol nach RFC 1994) ausführen, Passwort wird ver- schlüsselt übertragen.
  • Seite 196: Pptp

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. 14.1.2 PPTP Im Menü WAN -> Internet + Einwählen -> PPTP wird eine Liste aller PPTP-Schnittstellen angezeigt. In diesem Menü konfigurieren Sie eine Internet-Verbindung, die zum Verbindungsaufbau das Point to Point Tunneling Protocol (PPTP) verwendet, z.
  • Seite 197 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü PPTP Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie einen beliebigen Namen ein, um die Internetverbin- dung eindeutig zu benennen. In diesem Feld darf das erste Zeichen keine Zahl sein. Sonder- zeichen und Umlaute dürfen ebenfalls nicht verwendet werden.
  • Seite 198 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Bsp. für FTP-Übertragungen, für LAN- zu-LAN-Übertragungen, für Internetverbindungen. Felder im Menü PPTP IP-Modus und Routen Feld Beschreibung IP-Adressmodus Wählen Sie aus, ob Ihrem Gerät eine statische IP-Adresse zu- gewiesen werden soll oder ob es diese dynamisch erhalten soll.
  • Seite 199 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Netzmaske zu Entfernte IP-Adresse. Wenn kein Eintrag erfolgt, benutzt Ihr Gerät eine Standardnetzmas- • : Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route (Wertebereich ). Standardwert ist Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 200 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Einige Provider verwenden keine Authentifizierung. Wählen Sie in dem Fall diese Option. DNS-Aushandlung Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS- Server und Sekundärer DNS-Server vom Verbindungspartner erhält oder diese zum Verbindungspartner schickt.
  • Seite 201: Pppoa

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.1.3 PPPoA Im Menü WAN -> Internet + Einwählen -> PPPoA wird eine Liste aller PPPoA- Schnittstellen angezeigt. In diesem Menü konfigurieren Sie eine xDSL-Verbindung, die zum Verbindungsaufbau PP- PoA verwendet. Bei PPPoA wird die Verbindung so konfiguriert, dass ein PPP-Datenstrom direkt über ein ATM-Netzwerk transportiert wird (RFC 2364).
  • Seite 202 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH dern: Felder im Menü PPPoA Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie einen beliebigen Namen ein, um den Verbindungs- partner eindeutig zu benennen. In diesem Feld darf das erste Zeichen keine Zahl sein. Sonderzeichen und Umlaute dürfen ebenfalls nicht verwendet werden.
  • Seite 203 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung oder diese dynamisch erhält. Mögliche Werte: • (Standardwert): Ihr Gerät erhält dy- namisch eine IP-Adresse. • : Sie geben eine statische IP-Adresse ein. Standardroute Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Standard-Route festgelegt werden soll.
  • Seite 204 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Blockieren nach Verbin- Geben Sie ein, für wie viele Sekunden nach fehlgeschlagenem dungsfehler für Verbindungsaufbau kein erneuter Versuch durch Ihr Gerät un- ternommen werden soll. Standardwert ist Maximale Anzahl der er- Geben Sie die Anzahl der erfolglosen Versuche für einen Ver- neuten Einwählversuche...
  • Seite 205: Isdn

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung TCP-ACK-Pakete priori- Wählen Sie aus, ob der TCP-Download bei intensivem TCP- sieren Upload optimiert werden soll. Diese Funktion kann speziell für asymmetrische Bandbreiten (ADSL) angewendet werden. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv.
  • Seite 206 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Internet + Einwählen ISDN Abb. 68: -> -> -> Das Menü WAN -> Internet + Einwählen -> ISDN -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü ISDN Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie einen beliebigen Namen ein, um den Verbindungs- partner eindeutig zu benennen.
  • Seite 207 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Verbindungstyp Wählen Sie aus, welches Layer-1-Protokoll Ihr Gerät nutzen soll. Diese Einstellung gilt für ausgehende Verbindungen zum Ver- bindungspartner und nur für eingehende Verbindungen vom Verbindungspartner, wenn sie anhand der Calling Party Number identifiziert werden konnten.
  • Seite 208 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung gewiesen werden soll oder ob es diese dynamisch erhalten soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Sie geben eine statische IP- Adresse ein. • : Ihr Gerät vergibt der Gegen- stelle dynamisch eine IP-Adresse.
  • Seite 209 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : IP-Adresse des Ziel-Hosts oder - LANs. • : Netzmaske zu Entfernte IP-Adresse. • : Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route (Wertebereich ). Standardwert ist . IP-Zuordnungspool Nur bei IP-Adressmodus = Wählen Sie einen im Menü...
  • Seite 210 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ein. Authentifizierung Wählen Sie das Authentifizierungsprotokoll für diesen PPTP Partner aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Vorrangig CHAP aus- führen, bei Ablehnung anschließend das vom PPTP Partner geforderte Authentifizierungsprotokoll ausführen. (MSCHAP Version 1 oder 2 möglich.) •...
  • Seite 211 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • (Standardwert): Ihr Gerät führt keinen Rückruf aus. • : Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • : Ihr Gerät ruft den Verbin- dungspartner an, um einen Rückruf anzufordern. •...
  • Seite 212 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Kanalbündelung Wählen Sie aus, ob Kanalbündelung bzw. welche Art von Ka- nalbündelung für ISDN-Verbindungen mit dem Verbindungs- partner genutzt werden soll. Ihr Gerät unterstützt dynamische und statische Kanalbündelung für Wählverbindungen. Bei Aufbau einer Verbindung wird zu- nächst nur ein B-Kanal geöffnet.
  • Seite 213 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Erweiterte Einstellungen IP-Optionen Feld Beschreibung OSPF-Modus Wählen Sie aus, ob und wie über die Schnittstellen Routen pro- pagiert und/oder OSPF-Protokoll-Pakete gesendet werden. Mögliche Werte: • (Standardwert): OSPF ist nicht für diese Schnittstel- le aktiv, d.
  • Seite 214: Ip-Pools

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion aktiv. 14.1.5 IP-Pools Im Menü IP Pools wird eine Liste aller IP Pools angezeigt. Ihr Gerät kann als dynamischer IP-Adress-Server für PPP-Verbindungen agieren. Dafür stellen Sie einen oder mehrere Pools von IP-Adressen zur Verfügung. Diese IP-Adressen können für die Dauer der Verbindung an einwählende Verbindungspartner vergeben wer-...
  • Seite 215: Atm

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH den Feldern: Felder im Menü Optionen IP Pools Feld Beschreibung IP-Poolname Geben Sie die Bezeichnung des IP-Pools ein. IP-Poolbereich Geben Sie im ersten Feld die erste IP-Adresse des Bereiches ein. Geben Sie im zweiten Feld die letzte IP-Adresse des Bereiches ein.
  • Seite 216 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Profile Abb. 70: -> -> -> Das Menü WAN -> ATM -> Profile -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Profile ATM Profilparameter Feld Beschreibung Provider Wählen Sie eines der vorkonfigurierten ATM-Profile für Ihren Provider aus der Liste aus oder definieren Sie mit ein Profil.
  • Seite 217 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Circuit, PVC) wird PPP über ATM (PPPoA) verwendet. Virtual Path Identifier Nur für Provider = (VPI) Geben Sie den VPI-Wert der ATM-Verbindung ein. Der VPI ist die Identifikationsnummer des zu verwendenden virtuellen Pfa- des.
  • Seite 218 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Enkapsulierung mit LLC/SNAP-Header, geeignet für IP- Routing. • : Wird nur für Typ = angezeigt. Enkapsulierung mit LLC-Header. • (Standardwert für PPP über ATM): Bridged Ethernet ohne zusätzliche Enkapsulierung (Null Ein- kapselung) mit Frame Check Sequence (Prüfsummen).
  • Seite 219 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Für Internetverbindungen ist es ausreichend, die Option Vorein- gestellte verwenden (Standardeinstellung) auszuwählen, wo- bei dann die MAC-Adresse des verwendet wird. DHCP-MAC-Adresse Nur für Adressmodus = Geben Sie die MAC-Adresse der routerinternen Schnittstelle der ATM-Verbindung ein, z.
  • Seite 220: Dienstkategorien

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Bedarf aufgebaut werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die PPPoA wird nur bei Bedarf aufgebaut, z. B. für den Internetzugang. 14.2.2 Dienstkategorien Im Menü WAN -> ATM -> Dienstkategorien wird eine Liste aller bereits konfigurierten ATM-Verbindungen (PVC, Permanent Virtual Circuit) angezeigt, denen spezifische Daten- verkehrsparameter zugewiesen wurden.
  • Seite 221 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Dienstkategorien Abb. 71: -> -> -> Das Menü WAN -> ATM -> Dienstkategorien -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Dienstkategorien Basisparameter Feld Beschreibung Virtual Channel Connec- Wählen Sie die bereits konfigurierte ATM-Verbindung tion (VCC) (angezeigt durch die Kombination von VPI und VCI) aus, für...
  • Seite 222 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung eignet sich für kritische Anwendungen (Real-Time), die eine garantierte Datenrate voraussetzen. • : (Variable Bit Rate) Der Verbindung wird eine garantierte Datenrate zugewiesen (Sustained Cell Rate (SCR)). Diese darf insgesamt um das in Maximale Burst Grösse konfigurierte Volumen überschrit-...
  • Seite 223: Oam-Regelung

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung den darf. Mögliche Werte: Der Standardwert ist . 14.2.3 OAM-Regelung OAM ist ein Dienst zur Überwachung von ATM-Verbindungen. In OAM sind insgesamt fünf Hierarchien (Flow Level F1 bis F5) für den Informationsfluss definiert. Für eine ATM- Verbindung sind die wichtigsten Informationsflüsse F4 und F5.
  • Seite 224 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH OAM-Regelung Abb. 72: -> -> -> Das Menü WAN -> ATM -> OAM-Regelung -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü OAM-Regelung OAM-Flusskonfiguration Feld Beschreibung OAM-Fluss-Level Wählen Sie den zu überwachenden OAM-Flusslevel. Mögliche Werte: •...
  • Seite 225 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Loopback Ende-zu-Ende Wählen Sie aus, ob Sie den Loopback-Test für die Verbindung zwischen den Endpunkten der VCC bzw. VPC aktivieren wollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Ende- Nur wenn Loopback Ende-zu-Ende aktiviert ist.
  • Seite 226 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ("inaktiv") angesehen wird. Mögliche Werte sind Standardwert ist . Felder im Menü OAM-Regelung CC-Aktivierung Feld Beschreibung Continuity Check (CC) Wählen Sie aus, ob Sie den OAM-CC-Test für die Verbindung Ende-zu-Ende zwischen den Endpunkten der VCC bzw. VPC aktivieren wollen.
  • Seite 227: Real Time Jitter Control

    14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • (Standardwert): OAM CC Requests werden nach der CC-Aushandlung (CC activation negotiation) beantwortet. • : OAM CC Requests werden nach der CC- Aushandlung (CC activation negotiation) gesendet. • : OAM CC Requests werden nach der CC- Aushandlung (CC activation negotiation) gesendet und beant- wortet.
  • Seite 228 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um für weitere Schnittstellen die Sprachübertragung zu optimieren. Real Time Jitter Control Regulierte Schnittstellen Abb. 73: -> -> -> Das Menü WAN -> Real Time Jitter Control -> Regulierte Schnittstellen-> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 229 14 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Die Optimierung für die Übertragung der Sprachdaten wird immer durchgeführt. Maximale Upload- Geben Sie die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite in Geschwindigkeit Upload Richtung in KBit/s für die gewählte Schnittstelle ein.
  • Seite 230: Kapitel 15 Vpn

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 15 VPN 15.1 IPSec IPSec ermöglicht den Aufbau von gesicherten Verbindungen zwischen zwei Standorten (VPN). Hierdurch lassen sich sensible Unternehmensdaten auch über ein unsicheres Medi- um wie z. B. das Internet übertragen. Die eingesetzten Geräte agieren hierbei als End- punkte des VPN Tunnels.
  • Seite 231: Peer Überwachung

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec IPSec-Peers Abb. 74: -> -> Peer Überwachung Das Überwachungsmenü eines Peers wird durch Auswahl der -Schaltfläche beim ent- sprechenden Peer in der Peerliste aufgerufen. Siehe Werte in der Liste IPSec-Tunnel Seite 392. 15.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IPSec-Peers einzurichten.
  • Seite 232 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec IPSec-Peers Abb. 75: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> IPSec-Peers -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü IPSec-Peers Peer-Parameter Feld Beschreibung Administrativer Status Wählen Sie den Zustand aus, in den Sie den Peer nach dem Speichern der Peer-Konfiguration versetzen wollen.
  • Seite 233 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung des Peers ein, die diesen identifi- ziert. Die maximal mögliche Länge des Eintrags beträgt 255 Zeichen. Peer-Adresse Geben Sie die offizielle IP-Adresse des Peers bzw. seinen auf- lösbaren Host-Namen ein.
  • Seite 234 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ne IP-Adresse erhalten soll. • : Wählen Sie die- se Option, wenn Ihr Gateway als DHCP-Server sich verbin- denden Clients eine IP-Adresse vergeben soll. Diese wird aus dem gewählten IP-Zuordungspool entnommen. IP-Zuordnungspool Nur bei IP-Adressenvergabe = Wählen Sie einen im Menü...
  • Seite 235 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Profil für die Phase 1 aus. Sie haben auch die Möglichkeit, das in Phase-1-Profile als Standard markierte Profil auszuwählen: Phase-2-Profil Wählen Sie ein schon im Menü Phase-2-Profile konfiguriertes Profil für die Phase 2 aus. Sie haben auch die Möglichkeit, das in Phase-2-Profile als Standard markierte Profil auszuwählen:...
  • Seite 236 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Proxy-ARP Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät ARP-Requests aus dem eigenen LAN stellvertretend für den spezifischen Verbindungspartner beantworten soll. Mögliche Werte: •...
  • Seite 237 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH den IPSec-Callback konfiguriert werden. Dazu steht für das Feld Dienst der Wert zur Verfügung. Dieser Eintrag sorgt dafür, dass auf dieser Nummer eingehende Rufe an den IPSec-Dienst geleitet werden. Bei aktivem Callback wird, sobald ein IPSec-Tunnel benötigt wird, der Peer durch einen ISDN-Ruf veranlasst, diesen zu initiieren.
  • Seite 238 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH dazu kommen, dass die über DynDNS propagierte IP-Adresse nicht korrekt ist. Dieses Pro- blem wird durch die Übertragung der IP-Adresse über ISDN umgangen. Darüber hinaus er- möglicht es diese Art der Übermittlung dynamischer IP-Adressen, den sichereren ID- Protect-Modus (Haupt Modus) für den Tunnelaufbau zu verwenden.
  • Seite 239 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH in einem Teil der Payload innerhalb der IKE-Aushandlung an Peer A zurückgesendet. (6) Peer A ist nun in der Lage, das von Peer B zurückgesendete Token mit den Einträgen in der MIB zu vergleichen und so den Peer zu identifizieren, auch ohne dessen IP- Adresse zu kennen.
  • Seite 240 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Nummer Geben Sie die ISDN-Nummer an, von der aus das entfernte Ge- rät das lokale Gerät ruft (Calling Party Number). Es können auch Wildcards verwendet werden. Ausgehende ISDN- Nur für Modus =...
  • Seite 241: Phase-1-Profile

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Modus des D-Kanals Nur für Übertragungsmodus = oder Wählen Sie aus, in welchem D-Kanal-Modus Ihr Gerät versu- chen soll, die IP-Adresse zu übertragen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die IP-Adresse wird in den "LLC Infor- mation Elements"...
  • Seite 242 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH In der Spalte Standard können Sie das Profil markieren, das als Standard-Profil verwendet werden soll. 15.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Profile einzurichten. IPSec Phase-1-Profile Abb. 77: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> Phase-1-Profile -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 243 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung le nicht deaktiviert werden. Verschlüsselungsalgorithmen (Verschlüsselung): • (Standardwert): 3DES ist eine Erweiterung des DES Algorithmus mit einer effektiven Schlüssellänge von 112 Bit, was als sicher eingestuft wird. Es ist der langsamste Algorith- mus, der derzeit unterstützt wird.
  • Seite 244 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • (Standardwert): MD 5 (Message Digest #5) ist ein älterer Hash Algorithmus. Wird mit 96 Bit Digest Length für IPSec verwendet. • : SHA 1 (Secure Hash Algorithmus #1) ist ein Hash Al- gorithmus, der von der NSA (United States National Security Association) entwickelt wurde.
  • Seite 245 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Der Standardwert beträgt gemäss RFC 2407 acht Stunden, das bedeutet, dass die Schlüssel erneuert werden, wenn acht Stun- den abgelaufen sind. Folgende Optionen stehen für die Definition der Lebensdauer zur Verfügung: Eingabe in Sekunden: Geben Sie die Lebensdauer für Phase- 1- Schlüssel in Sekunden ein.
  • Seite 246 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Zertifikatbasis angezeigt und weist darauf hin, dass ein Zertifikat zwingend erforderlich ist. Modus Wählen Sie den Phase-1-Modus aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Aggressive Modus ist erfor- derlich, falls einer der Peers keine statische IP-Adresse hat und Preshared Keys für die Authentifizierung genutzt werden;...
  • Seite 247 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Beachten Sie: Falls Sie Zertifikate für die Authentifizierung nut- zen und Ihr Zertifikat Subjekt-Alternativnamen enthält (siehe Zertifikate auf Seite 271), müssen Sie hier achtgeben, da Ihr Ge- rät per Standard den ersten Subjekt-Alternativnamen wählt.
  • Seite 248 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Heartbeat vom Peer, sendet selbst aber keinen. • : Ihr Gerät erwartet keinen He- artbeat vom Peer, sendet aber einen. • : Ihr Gerät erwartet einen Heartbeat vom Peer und sendet selbst einen.
  • Seite 249: Phase-2-Profile

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. CA-Zertifikate Nur für Authentifizierungsmethode = oder Wenn Sie die Option Folgenden CA-Zertifikaten vertrauen aktivieren, können Sie bis zu drei CA-Zertifikate auswählen, die für dieses Profil akzeptiert werden sollen.
  • Seite 250 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.1.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Profile einzurichten. IPSec Phase-2-Profile Abb. 79: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> Phase-2-Profile -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Phase-2-Profile Phase-2-Parameter (IPSEC)
  • Seite 251 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung mus, der derzeit unterstützt wird. • : Alle Optionen können verwendet werden. • : Rijndael wurde aufgrund seines schnellen Schlüs- selaufbaus, der geringen Speicheranforderungen, der hohen Sicherheit gegen Angriffe und der allgemeinen Geschwindig- keit zum AES ernannt.
  • Seite 252 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Beachten Sie, dass RipeMD 160 und Tiger 192 für Nachricht-Ha- shing in Phase 2 nicht zur Verfügung stehen. PFS-Gruppe verwenden Da PFS (Perfect Forward Secrecy) eine weitere Diffie-Hell- man-Schlüsselberechnung erfordert, um neues Verschlüsse- lungsmaterial zu erzeugen, müssen Sie die Merkmale der Expo-...
  • Seite 253 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Schlüssel als Menge der verarbeiteten Daten in KBytes ein. Der Wert darf jeder ganzzahlige Wert von sein. Standardwert ist . Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen...
  • Seite 254: Xauth-Profile

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung beide (bei Gegenstelle mit bintec) oder keiner (bei Gegen- stelle ohne bintec) gesetzt. PMTU propagieren Wählen Sie aus, ob während der Phase 2 die PMTU (Path Ma- ximum Transfer Unit) propagiert werden soll.
  • Seite 255 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec XAUTH-Profile Abb. 80: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> XAUTH-Profile -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü XAUTH-Profile Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für dieses XAuth-Profil ein.
  • Seite 256: Ip Pools

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung guriert und im Feld RADIUS-Server Gruppen-ID ausgewählt. • : Die Authentifizierung wird über eine lokal angelegte Liste durchgeführt. Name Nur für Rolle = Geben Sie den Authentifizierungsnamen des Clients ein. Passwort Nur für Rolle = Geben Sie das Authentifizierungspasswort ein.
  • Seite 257 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec IP Pools Hinzufügen Abb. 81: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> IP Pools -> Hinzufügen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen IP Pools Feld Beschreibung IP-Poolname Geben Sie die Bezeichnung des IP-Pools ein.
  • Seite 258: Optionen

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.1.6 Optionen IPSec Optionen Abb. 82: -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Globale Optionen Feld Beschreibung IPSec aktivieren Wählen Sie, ob Sie IPSec aktivieren wollen.
  • Seite 259 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IPSec-Debug-Level Wählen Sie die Priorität der intern aufzuzeichnenden System- protokoll-Nachrichten des IPSec Subsystems. Mögliche Werte: • (höchste Priorität) • • • • • • • (Standardwert, niedrigste Priorität) Nur Systemprotokoll-Nachrichten mit gleicher oder höherer Priorität als angegeben werden intern aufgezeichnet, d.
  • Seite 260 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung chronisieren der Status von oder geändert hat. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Zero Cookies verwen- Wählen Sie aus, ob zeroed (auf Null gesetzte) ISAKMP Cookies gesendet werden sollen.
  • Seite 261: L2Tp

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Zertifikatsketten senden Wählen Sie aus, ob während IKE (Phase 1) komplette Zertifi- katsketten gesandt werden sollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Deaktivieren Sie diese Funktion, falls Sie nicht die Zertifikate al- ler Stufen (von Ihrem bis zu dem der CA) an den Peer senden möchten.
  • Seite 262: Tunnelprofile

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH benötigt. 15.2.1 Tunnelprofile Im Menü VPN -> L2TP -> Tunnelprofile wird eine Liste aller konfigurierter Tunnelprofile angezeigt. 15.2.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Tunnelprofile einzurichten. L2TP Tunnelprofile Abb. 83: -> ->...
  • Seite 263 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Geben Sie den Hostnamen für LNS bzw. LAC ein. Lokaler Hostname • LAC: Der Lokale Hostname wird in abgehenden Tunnelauf- baumeldungen zur Identifizierung dieses Geräts aufgenom- men und wird dem Entfernten Hostnamen eines der am LNS konfigurierten Tunnelprofile zugeordnet.
  • Seite 264 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung se für Verbindungen genutzt wird, die auf diesem Profil aufbau- Das Ziel muss ein Gerät sein, welches sich wie ein LNS verhal- ten kann. UDP-Quellport Geben Sie an, wie die Portnummer ermittelt werden soll, die als Quellport für alle abgehenden L2TP-Verbindungen genutzt wer-...
  • Seite 265: Benutzer

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung dienen dazu, den Tunnel offen zu halten. Verfügbare Werte sind , der Standardwert ist . Der Wert bedeutet, dass keine L2TP-HELLO-Meldungen gesandt werden. Minimale Zeit zwischen Geben Sie die Mindestzeit (in Sekunden) ein, die Ihr Gerät war-...
  • Seite 266 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.2.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere L2TP-Partner einzurichten. L2TP Benutzer Abb. 84: -> -> -> Das Menü VPN -> L2TP -> Benutzer -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Benutzer Basisparameter...
  • Seite 267 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Die Länge des Eintrags ist auf maximal 25 Zeichen beschränkt. Verbindungstyp Wählen Sie aus, ob der L2TP-Partner die Rolle des L2TP-Netzwerkservers (LNS) oder die Funktionen eines L2TP Access Concentrator Clients (LAC Client) übernehmen soll.
  • Seite 268 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IP-Adressmodus Wählen Sie aus, ob Ihrem Gerät eine statische IP-Adresse zu- gewiesen werden soll oder ob es diese dynamisch erhalten soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Sie geben eine statische IP- Adresse ein.
  • Seite 269 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Geben Sie Entfernte IP-Adresse und Netzmaske des LANs des L2TP-Partners und die dazugehörige Metrik ein. Fügen Sie weitere Einträge mit Hinzufügen hinzu. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen...
  • Seite 270 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • : Es wird keine MPP Verschlüsselung angewendet. • (Standardwert): Die MPP-Verschlüsselung V2 mit 128 bit wird nach RFC 3078 angewendet. • : Die MPP-Verschlüsselung V2 mit 128 bit wird kompatibel zu Microsoft und Cisco angewendet.
  • Seite 271 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Proxy-ARP-Modus Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät ARP-Requests aus dem eigenen LAN stellvertretend für den spezifischen L2TP-Partner beant- worten soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Deaktiviert Proxy-ARP für diesen L2TP-Partner. • : Ihr Gerät beantwortet einen ARP-...
  • Seite 272: Optionen

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.2.3 Optionen L2TP Optionen Abb. 85: -> -> Das Menü VPN -> L2TP -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Globale Optionen Feld Beschreibung UDP-Zielport Geben Sie den Port ein, der vom LNS auf ankommende L2TP-Tunnelverbindungen überwacht werden soll.
  • Seite 273: Pptp

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.3 PPTP Zur Absicherung des Datenverkehrs über eine vorhandene IP-Verbindung kann mittels Point-to-Point-Tunneling-Protokoll (=PPTP) ein verschlüsselter PPTP-Tunnel aufgebaut werden. Zunächst wird an beiden Standorten eine Verbindung zu einem ISP (=Internet Service Pro- vider) aufgebaut. Wenn diese Verbindungen stehen, wird über das Internet ein Tunnel zum PPTP Partner, hier dann mit PPTP, aufgebaut.
  • Seite 274 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu um weitere PPTP-Partner einzurichten. PPTP PPTP Tunnel Abb. 86: -> -> -> Das Menü VPN -> PPTP -> PPTP Tunnel -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü PPTP Tunnel PPTP Partner Parameter...
  • Seite 275 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung zeichen und Umlaute dürfen ebenfalls nicht verwendet werden. PPTP-Modus Geben Sie die Rollenverteilung der PPTP-Schnittstelle an. Mögliche Werte: • (Standardwert): Hiermit weisen Sie der PPTP- Schnittstelle die Rolle des PPTP-Servers zu. •...
  • Seite 276 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • (Standardwert): Sie geben eine statische IP- Adresse ein. • : Nur für PPTP-Modus = Ihr Gerät vergibt der Gegenstelle dynamisch eine IP- Adresse. • : Nur für PPTP-Modus = Ihr Gerät erhält dynamisch eine IP-Adresse.
  • Seite 277 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IP-Zuordnungspool Nur bei IP-Adressmodus = (IPCP) Wählen Sie einen im Menü WAN -> Internet + Einwählen -> IP Pools konfigurierten IP-Pool aus. Falls hier noch kein IP-Pool konfiguriert wurde, erscheint in diesem Feld die Meldung Das Menü...
  • Seite 278 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wenn Verschlüsselung gesetzt ist, muss es die Gegenstelle ebenfalls unterstützen, sonst kommt keine Verbindung zustan- Mögliche Werte: • : Es wird keine MPP-Verschlüsselung angewendet. • (Standardwert): Die MPP-Verschlüsselung V2 mit 128 bit wird nach RFC 3078 angewendet.
  • Seite 279 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • (Standardwert): Deaktiviert Proxy-ARP für diesen PPTP-Partner. • : Ihr Gerät beantwortet einen ARP- Request nur, wenn der Status der Verbindung zum PPTP- Partner (aktiv) oder (ruhend) ist. Bei beantwortet Ihr Gerät lediglich den ARP-Request, der Verbin- dungsaufbau erfolgt erst, wenn jemand tatsächlich die Route...
  • Seite 280: Optionen

    Diese Anpassung ist erst notwendig, wenn Sie auf der Windows XP Seite das Service Pack 1 von Microsoft installiert haben. Da Microsoft mit SP 1 den Bestätigungalgorithmus innerhalb des GRE-Protokolls geändert hat, muss auf der funkwerk-Seite die bintec R200-Serie...
  • Seite 281: Gre

    Geben Sie die maximale Anzahl an GRE Paketen ein, die ohne Bestätigung geschickt werden kann. Windows XP verwendet ein höheres initiales Empfangs-Window im GRE, weshalb hier die maximale Sende-Window-Größe auf der funkwerk-Seite über den Wert GRE-Window-Größe ange- passt werden sollte. Mögliche Werte sind Standardwert ist . 15.4 GRE Das Generic Routing Encapsulation (GRE) ist ein Netzwerkprotokoll, das dazu dient, ande- re Protokolle einzukapseln und so in Form von IP-Tunneln zu den spezifizierten Empfänger...
  • Seite 282 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.4.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere GRE-Tunnel einzurichten. GRE-Tunnel Abb. 88: -> -> Das Menü VPN -> GRE -> GRE-Tunnel besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü GRE-Tunnel Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Bezeichnung für den GRE-Tunnel ein.
  • Seite 283: Zertifikate

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Lokale IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse ein, die als Quelladresse für diese GRE-Verbindung genutzt wird. Routeneinträge Definieren Sie weitere Routing-Einträge für diesen Verbin- dungspartner. Fügen Sie mit Hinzufügen neue Einträge hinzu. •...
  • Seite 284: Zertifikatsliste

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.5.1 Zertifikatsliste Im Menü VPN -> Zertifikate -> Zertifikatsliste wird eine Liste aller vorhandenen Zertifikate angezeigt. 15.5.1.1 Bearbeiten Klicken Sie auf das -Symbol, um den Inhalt des gewählten Objekts (Schlüssel, Zertifikat oder Anforderung) einzusehen.
  • Seite 285 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Beschreibung Zeigt den Namen des Zertifikats, des Schlüssels oder der Anfor- derung. Zertifikat ist ein CA- Markieren Sie das Zertifikat als Zertifikat einer vertrauenswürdi- Zertifikat gen Zertifizierungsstelle (CA). Zertifikate, die von dieser CA ausgestellt wurden, werden bei der Authentifizierung akzeptiert (falls unter "Phase-1-Profile"...
  • Seite 286: Anforderung

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Achtung Es ist von zentraler Wichtigkeit für die Sicherheit des VPN, dass die Integrität aller ma- nuell als vertrauenswürdig markierten Zertifikate (Zertifizierungsstellen- und Benutzer- zertifikate), sichergestellt ist. Die angezeigten "Fingerprints" können zur Überprüfung dieser Integrität herangezogen werden: Vergleichen Sie die angezeigten Werte mit den Fingerprints, die der Aussteller des Zertifikats (z.
  • Seite 287 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Zertifikate Zertifikatsliste Anforderung Abb. 90: -> -> -> Das Menü VPN ->Zertifikate -> Zertifikatsliste -> Anforderung besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Zertifikatsliste Zertifikatsanforderung Feld Beschreibung Zertifikatsanforderungs- Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für das Zertifikat ein.
  • Seite 288 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung tiert werden. • : Der Schlüssel wird mittels des Simple Certificate En- rollment Protocols bei einer CA beantragt. Privaten Schlüssel gene- Nur für Modus = rieren Wählen Sie einen Algorithmus für die Schlüsselerstellung aus.
  • Seite 289 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Falls das CA-Zertifikat keine CRL-Verteilstelle (Certificate Re- vocation List, CRL) enthält und auf Ihrem Gerät kein Zertifikat- server konfiguriert ist, werden Zertifikate von dieser CA nicht auf ihre Gültigkeit überprüft. • <Name eines vorhandenen Zertifikats>: Sind alle notwendi- gen Zertifikate bereits auf dem System vorhanden, wählen...
  • Seite 290 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung len Subjektnamen eingeben wollen. Wenn ausgewählt ist, kann in Zusammenfassend ein Subjektname mit Attributen, die nicht in der Auflistung ange- boten werden, angegeben werden. Beispiel: "CN=VPNServer, DC=mydomain, DC=com, c=DE". Ist das Feld nicht markiert, geben Sie die Namenskomponenten in Allgemeiner Name, E-Mail, Organisational Unit, Organisa- tion, Locality, Status/Province und Land ein.
  • Seite 291: Importieren

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Geben Sie das Land laut CA ein. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Subjekt-Alternativnamen Feld Beschreibung #1, #2, #3 Definieren Sie zu jedem Eintrag den Typ des Namens und ge- ben Sie zusätzliche Subjektnamen ein.
  • Seite 292 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Zertifikate Zertifikatsliste Importieren Abb. 91: -> -> -> Das Menü VPN -> Zertifikate -> Zertifikatsliste -> Importieren besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Zertifikatsliste Importieren Feld Beschreibung Externer Dateiname Geben Sie den Dateipfad und -namen des Zertifikats ein, wel- ches importiert werden soll oder wählen Sie die Datei mit...
  • Seite 293: Crls

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung möglicherweise ein Passwort. Tragen Sie das Passwort hier ein. 15.5.2 CRLs Im Menü VPN -> Zertifikate -> CRLs wird eine Liste aller CRLs angezeigt. 15.5.2.1 Importieren Wählen Sie die Schaltfläche Importieren, um weitere CRLs zu importieren.
  • Seite 294: Zertifikatsserver

    15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Dateikodierung Wählen Sie die Art der Kodierung, so dass Ihr Gerät die CRL decodieren kann. Mögliche Werte: • (Standardwert): Aktiviert die automatische Kodierer- kennung. Falls der CRL-Download im Auto-Modus fehl- schlägt, versuchen Sie es mit einer bestimmten Kodierung.
  • Seite 295 15 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Zertifikatsserver Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für den Zertifikatserver ein. LDAP-URL-Pfad Geben Sie die LDAP URL des Servers ein. bintec R200-Serie...
  • Seite 296: Kapitel 16 Firewall

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 16 Firewall Mit einer Stateful Inspection Firewall (SIF) verfügen bintec Gateways über eine leistungs- fähige Sicherheitsfunktion. Zusätzlich zur sogenannten statischen Paketfilterung hat eine SIF durch dynamische Pa- ketfilterung einen entscheidenden Vorteil: Die Entscheidung, ob ein Paket weitergeleitet...
  • Seite 297 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH zelnen Sicherheitsinstanzen und ihrer Funktionsweise: Eine der Grundfunktionen von NAT ist die Umsetzung lokaler IP-Adressen Ihres LANs in die globalen IP-Adressen, die Ihnen von Ihrem ISP zugewiesen werden, und umgekehrt. Dabei werden zunächst alle von außen initiierten Verbindungen abgeblockt, d. h. jedes Pa- ket, welches Ihr Gerät nicht einer bereits bestehenden Verbindung zuordnen kann, wird ab-...
  • Seite 298: Richtlinien

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.1 Richtlinien 16.1.1 Filterregeln Das Standard-Verhalten mit der Aktion = besteht aus zwei impliziten Filterre- geln: wenn ein eingehendes Paket einer bereits bestehenden Verbindung zugeordnet wer- den kann und wenn eine entsprechende Verbindung zu erwarten ist (z. B. als Tochterver- bindung einer bereits bestehenden), wird das Paket zugelassen.
  • Seite 299 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Mit der Schaltfläche können Sie den Listeneintrag verschieben. Es öffnet sich ein Dia- log, in dem Sie auswählen können, an welche Position die Richtlinie verschoben werden soll. Desweiteren bietet die Übersicht die Möglichkeit, die Firewall-Regeln, die den im Menü...
  • Seite 300 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Der Wert bedeutet, dass weder Quell-Schnittstelle noch Quell-Adresse überprüft werden. Ziel Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Aliase für das Ziel des Pakets aus. In der die Liste stehen alle WAN-/LAN-Schnittstellen, Schnitt- stellengruppen (siehe Firewall -> Schnittstellen ->Gruppen), Adressen (siehe Firewall ->...
  • Seite 301 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Die Pakete werden abgewiesen. • : Die Pakete werden abgewiesen. Eine Feh- lermeldung wird an den Sender des Pakets ausgegeben. QoS anwenden Nur für Aktion = Wählen Sie aus, ob Sie QoS für diese Richtlinie mit der in Da- tenverkehrspriorität ausgewählten Priorität aktivieren möch-...
  • Seite 302: Qos

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.1.2 QoS Immer mehr Anwendungen benötigen immer größere Bandbreiten. Nicht immer stehen die- se zur Verfügung. Quality of Service (QoS) ermöglicht es, verfügbare Bandbreiten effektiv und intelligent zu verteilen. Bestimmte Anwendungen können bevorzugt behandelt und Bandbreite für diese reserviert werden.
  • Seite 303 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Bandbreite angeben Nur für Traffic Shaping = Geben Sie die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite in KBit/s für die gewählte Schnittstelle ein. Filterregeln Dieses Feld enthält eine Liste aller konfigurierten Firewall- Richtlinien, für die QoS aktiviert wurde (QoS anwenden =...
  • Seite 304: Optionen

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.1.3 Optionen Firewall Richtlinien Optionen Abb. 97: -> -> Das Menü Firewall -> Richtlinien -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Globale Firewall-Optionen Feld Beschreibung Firewall Status Aktivieren oder deaktivieren Sie die Firewall-Funktion.
  • Seite 305: Schnittstellen

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Systemprotokoll-Nachrichten werden nicht erzeugt. Felder im Menü Optionen Sitzungstimer Feld Beschreibung UDP-Inaktivität Geben Sie ein, nach welcher Zeit der Inaktivität eine UDP - Session als abgelaufen betrachtet werden soll (in Sekunden).
  • Seite 306: Adressen

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.2.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Schnittstellen-Gruppen einzurichten. Firewall Schnittstellen Gruppen Abb. 98: -> -> -> Das Menü Firewall -> Schnittstellen -> Gruppen -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Gruppen Basisparameter...
  • Seite 307 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Adressen einzurichten. Firewall Adressen Adressliste Abb. 99: -> -> -> Das Menü Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Adressliste Basisparameter...
  • Seite 308: Gruppen

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Adressbereich Nur für Adresstyp = Geben Sie die Anfangs-und End-IP-Adresse des Bereiches ein. 16.3.2 Gruppen Im Menü Firewall -> Adressen -> Gruppen wird eine Liste aller konfigurierter Adressgrup- pen angezeigt. Sie können Adressen zu Gruppen zusammenfassen. Dieses vereinfacht die Konfiguration von Firewall-Regeln.
  • Seite 309: Dienste

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mitglieder der Gruppe aus. Aktivieren Sie dazu das Feld in der Spalte Auswahl. 16.4 Dienste 16.4.1 Diensteliste Im Menü Firewall -> Dienste -> Diensteliste wird eine Liste aller zur Verfügung stehender Dienste angezeigt.
  • Seite 310 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Es stehen die wichtigsten Protokolle zur Auswahl. Zielportbereich Nur für Protokoll = oder Geben Sie im ersten Feld den Ziel-Port an, über den der Dienst laufen soll. Soll ein Port-Nummern-Bereich angegeben werden, geben Sie im zweiten Feld ggf.
  • Seite 311: Gruppen

    16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • • • • • • • • Code Nur für Typ = stehen Ihnen Aus- wahlmöglichkeiten für den ICMP Code zur Verfügung. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • •...
  • Seite 312 16 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Firewall Dienste Gruppen Abb. 102: -> -> -> Das Menü Firewall -> Dienste -> Gruppen -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Gruppen Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung der Service-Gruppe ein.
  • Seite 313: Kapitel 17 Voip

    17 VoIP Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 17 VoIP Voice over IP (VoIP) nutzt das IP-Protokoll für Sprach- und Bildübertragung. Der wesentliche Unterschied zur herkömmlichen Telefonie besteht darin, dass die Sprach- informationen nicht über eine geschaltete Verbindung in einem Telefonnetz übertragen werden, sondern durch das Internet-Protokoll in Datenpakete aufgeteilt, die auf nicht fest- gelegten Wegen in einem Netzwerk zum Ziel gelangen.
  • Seite 314: Rtsp

    17 VoIP Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung SIP-Proxy Wählen Sie, ob Sie den SIP-Proxy aktivieren wollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. SIP Port Geben Sie den Port ein, der vom Proxy überwacht werden soll.
  • Seite 315: Rtsp-Proxy

    17 VoIP Funkwerk Enterprise Communications GmbH 17.2.1 RTSP-Proxy Im Menü VoIP -> RTSP -> RTSP-Proxy konfigurieren Sie die Verwendung des RealTime Streaming Protokolls. VoIP RTSP RTSP-Proxy Abb. 104: -> -> Das Menü VoIP -> RTSP -> RTSP Proxy besteht aus den folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 316: Kapitel 18 Lokale Dienste

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 18 Lokale Dienste 18.1 DNS Jedes Gerät in einem TCP/IP-Netz wird normalerweise durch seine IP-Adresse angespro- chen. Da in Netzwerken oft Host-Namen benutzt werden, um verschiedene Geräte anzu- sprechen, muss die zugehörige IP-Adresse bekanntgegeben werden. Diese Aufgabe über- nimmt z.
  • Seite 317 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH (2) Ansonsten wird, falls ein passender Forwarding-Eintrag vorhanden ist, der entspre- chende DNS-Server befragt, je nach Konfiguration von Internet- oder Einwählverbin- dungen ggf. unter Aufbau einer kostenpflichtigen WAN-Verbindung. Falls der DNS- Server den Namen auflösen kann, wird die Information weitergeleitet und ein dynami- scher Eintrag im Cache erzeugt.
  • Seite 318: Globale Einstellungen

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.1.1 Globale Einstellungen Lokale Dienste Globale Einstellungen Abb. 105: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DNS -> Globale Einstellungen besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Globale Einstellungen Basisparameter Feld Beschreibung Domänenname...
  • Seite 319 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung DNS-Server Nur für DNS-Serverkonfiguration = Primär Geben Sie die IP-Adresse des ersten und falls erforderlich des zweiten globalen DNS-Servers ein. Sekundär WINS-Server Geben Sie die IP-Adresse des ersten und falls erforderlich des alternativen globalen Windows Internet Name Servers (=WINS) Primär...
  • Seite 320 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: Standardwert ist Maximale TTL für positi- Geben Sie den Wert ein, auf den die TTL für einen positiven dy- ve Cacheeinträge namischen DNS-Eintrag im Cache gesetzt werden soll, wenn dessen TTL ist oder dessen TTL den Wert für Maximale TTL...
  • Seite 321: Statische Hosts

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung rät bei einer dynamischen Name-Server-Aushandlung übermit- telt werden, wenn Ihr Gerät als IPCP-Server für PPP- Verbindungen genutzt wird. Mögliche Werte: • : Es wird keine Name-Server-Adresse übermittelt. • : Es wird die Adresse Ihres Geräts als Name-Server-Adresse übermittelt.
  • Seite 322 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Statische Hosts Abb. 106: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DNS -> Statische Hosts -> Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Statische Hosts Basisparameter Feld Beschreibung DNS-Hostname Geben Sie den Host-Namen ein, dem die in diesem Menü...
  • Seite 323: Domänenweiterleitung

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • : Eine DNS-Anfrage nach Name wird negativ be- antwortet. • (Standardwert): Eine DNS-Anfrage nach Name wird mit der dazugehörigen IP-Adresse beantwortet. • : Ein DNS-Request wird ignoriert, es wird keine Ant- wort gegeben.
  • Seite 324 Geben Sie den Namen des Hosts ein, der weitergeleitet werden soll. Der Eintrag kann auch mit dem Wildcard * beginnen, z. B. *.funkwerk.com. Bei Eingabe eines Namens ohne Punkt wird nach Bestätigung mit OK " <Default Domain>. " ergänzt. bintec R200-Serie...
  • Seite 325: Cache

    Geben Sie den Namen der Domäne ein, die weitergeleitet wer- den soll. Der Eintrag kann auch mit dem Wildcard * beginnen, z. B. *.funkwerk.com. Bei Eingabe eines Namens ohne Punkt wird nach Bestätigung mit OK " <Default Domain>. " ergänzt. Weiterleiten an Wählen Sie aus, wohin Anfragen an den in Host bzw.
  • Seite 326 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Cache Abb. 108: -> -> Sie können einzelne Einträge über das Kästchen in der jeweiligen Zeile oder alle gleichzei- tig mit der Schaltfläche Alle auswählen markieren. Durch Markieren eines Eintrags und Bestätigen mit Als statisch festlegen wird ein dyna- mischer Eintrag in einen statischen umgewandelt.
  • Seite 327: Statistik

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.1.5 Statistik Lokale Dienste Statistik Abb. 109: -> -> Im Menü Lokale Dienste -> DNS -> Statistik werden folgende statistische Werte ange- zeigt: Felder im Menü Statistik DNS Statistiken Feld Beschreibung Empfangene DNS-Pa- Zeigt die Anzahl der empfangenen und direkt an Ihr Gerät...
  • Seite 328: Dyndns-Client

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Cache-Trefferrate (%) Zeigt die Anzahl der Cache-Treffer pro DNS-Anforderung in Prozent an. Erfolgreich beantwortete Zeigt die Anzahl der erfolgreich (positiv und negativ) beantwor- Anfragen teten Anfragen an. Serverfehler Zeigt die Anzahl der Anfragen an, die kein Name-Server (weder positiv noch negativ) beantworten konnte.
  • Seite 329 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste DynDNS-Client DynDNS-Aktualisierung Abb. 110: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DynDNS-Client -> DynDNS-Aktualisierung -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü DynDNS-Aktualisierung Basisparameter Feld Beschreibung Hostname Geben Sie den vollständigen Hostnamen ein, wie er beim DynDNS-Provider registriert ist.
  • Seite 330: Dyndns-Provider

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Im unkonfigurierten Zustand stehen Ihnen bereits DynDNS-Pro- vider zur Auswahl, deren Protokolle unterstützt werden. Weitere DynDNS-Provider können im Menü Lokale Dienste -> DynDNS-Client -> DynDNS-Provider konfiguriert werden. Standardwert ist Aktualisierung aktivieren Wählen Sie aus, ob der hier konfigurierte DynDNS-Eintrag akti- viert werden soll.
  • Seite 331 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.2.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere DynDNS-Provider einzurichten. Lokale Dienste DynDNS-Client DynDNS-Provider Abb. 111: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DynDNS-Client -> DynDNS-Provider -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 332: Dhcp-Server

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Providers ansprechen soll. Erfragen Sie den entsprechenden Port bei Ihrem Provider. Standardwert ist Protokoll Wählen Sie eines der implementierten Protokolle aus. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • • •...
  • Seite 333: Dhcp Pool

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Servers (WINS) und des Standard-Gateways. 18.3.1 DHCP Pool Um Ihr Gerät als DHCP-Server zu aktivieren, müssen Sie zunächst IP-Adress-Pools defi- nieren, aus denen die IP-Adressen an die anfragenden Clients verteilt werden. Im Menü Lokale Dienste -> DHCP-Server -> DHCP Pool wird eine Liste aller konfigurier- ter IP-Adresspools angezeigt.
  • Seite 334 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle aus, über welche die in IP-Bereich definierten Adressen an anfragende DHCP-Clients vergeben werden. Wenn eine DHCP-Anfrage über diese Schnittstelle eingeht, wird eine der Adressen aus dem Adress-Pool zugeteilt.
  • Seite 335: Ip/Mac-Bindung

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Nachdem Lease Time abgelaufen ist, kann die Adresse durch den Server neu vergeben werden. Standardwert ist DHCP-Optionen Geben Sie an, welche zusätzlichen Daten dem DHCP Client weitergegeben werden sollen. Mögliche Werte für Option: •...
  • Seite 336 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.3.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP/MAC-Bindungen einzurichten. Lokale Dienste DHCP-Server IP/MAC-Bindung Abb. 113: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DHCP-Server -> IP/MAC-Bindung -> Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 337: Dhcp-Relay-Einstellungen

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.3.3 DHCP-Relay-Einstellungen Wenn Ihr Gerät für das lokale Netz keine IP-Adressen per DHCP an die Clients verteilt, kann es dennoch die DHCP-Anforderungen aus dem lokalen Netzwerk stellvertretend an einen entfernten DHCP-Server weiterleiten. Der DHCP-Server vergibt Ihrem Gerät dann ei- ne IP-Adresse aus seinem Pool, die dieser wiederum an den Client ins lokale Netzwerk schickt.
  • Seite 338: Web-Filter

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.4 Web-Filter Im Menü Lokale Dienste -> Web-Filter lässt sich ein URL-basierter Web-Filter-Dienst kon- figurieren, der zur Laufzeit auf das Proventia Web Filter der Firma Internet Security Sys- tems (www.iss.net) zugreift und überprüft, wie eine angeforderte Internet-Seite durch das Proventia Web Filter kategorisiert worden ist.
  • Seite 339 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Web-Filter aktivieren Aktivieren oder deaktivieren Sie das Filter. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Gefilterte Eingangs- Wählen Sie aus, für welche der vorhandenen Ethernet- Schnittstelle(n) Schnittstellen Web Filtering aktiviert werden soll.
  • Seite 340: Filterliste

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung geblockt. • : Der Aufruf wird zugelassen, aber protokolliert. Das Menü Lizenzinformation besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Globale Einstellungen Lizenzinformation Feld Beschreibung Lizenzschlüssel Tragen Sie die Nummer der erworbenen Proventia Web Filter- Lizenz ein.
  • Seite 341 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.4.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Filter einzurichten. Lokale Dienste Web-Filter Filterliste Abb. 116: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Web-Filter -> Filterliste ->Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü...
  • Seite 342 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung derartige Adressen wird die mit dieser Kategorie verbundene Aktion angewendet. • : Wenn eine Adresse dem Proventia Web Filter nicht bekannt ist, wird die mit dieser Kategorie verbundene Aktion angewendet. Wählen Sie aus, an welchen Tagen das Filter aktiv sein soll.
  • Seite 343: Black / White List

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.4.3 Black / White List Das Menü Lokale Dienste -> Web-Filter -> Black / White List enthält eine Liste derjeni- gen URLs bzw. IP-Adressen, die auch dann aufgerufen werden können, wenn sie aufgrund der Filterkonfiguration und der Klassifizierung im Proventia Web Filter blockiert würden (in...
  • Seite 344: Verlauf

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ) oder nie ( ) aufge- Auf der White List rufen werden kann. Standardmäßig ist aktiviert. Adressen, die in der White List geführt sind, werden automa- tisch zugelassen. Die Konfiguration eines entsprechenden Fil- ters ist nicht notwendig.
  • Seite 345: Capi-Server

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.5 CAPI-Server Mit der Funktion CAPI-Server können Sie an Nutzer der CAPI-Anwendungen Ihres Geräts Benutzernamen und Passwörter vergeben. So stellen Sie sicher, dass nur authorisierte Nutzer eingehende Rufe empfangen und ausgehende Verbindungen über CAPI aufbauen können.
  • Seite 346 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste CAPI-Server Benutzer Abb. 119: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> CAPI-Server -> Benutzer -> Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Benutzer Basisparameter Feld Beschreibung Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein, für den der Zugriff auf den CAPI-Dienst erlaubt bzw.
  • Seite 347: Optionen

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.5.2 Optionen Lokale Dienste CAPI-Server Optionen Abb. 120: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> CAPI-Server -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Basisparameter Feld Beschreibung Server aktivieren Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät als CAPI-Server aktiviert werden soll.
  • Seite 348: Scheduling

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.6 Scheduling Ihr Gerät verfügt über einen Aufgabenplaner, mit dem bestimmte Standardaktionen (Aktivierung bzw. Deaktivierung von Schnittstellen) zeitabhängig durchgeführt werden kön- nen. Hinweis Voraussetzung für den Betrieb des Aufgabenplaners ist ein auf Ihrem Gerät eingestell- tes Datum ab dem 1.1.2000.
  • Seite 349 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Scheduling Zeitplan Abb. 121: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Scheduling -> Zeitplan -> Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Zeitplan Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine beliebige Bezeichnung für die geplante Aufgabe ein.
  • Seite 350 Nur für Aktion auswählen = Wählen Sie die gewünschte Quelle aus. Mögliche Werte: • : Die aktu- elle Software wird vom Funkwerk-Server geladen. • : Die aktuelle Software wird von einem HTTP- Server geladen, den Sie über die festlegen. Aktualisierungs-URL Nur für Aktion auswählen =...
  • Seite 351 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung eine Konfigurationsdatei transferieren wollen. TFTP-Dateiname Nur für Aktion auswählen = Geben Sie den Namen ein, unter dem die Konfigurationsdatei zum TFTP-Server transferiert werden soll. Felder im Menü Zeitplan Zeitintervall auswählen Feld...
  • Seite 352: Optionen

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Startzeit Geben Sie den Zeitpunkt ein, ab dem der Auslöser aktiviert wer- den soll. Die Aktivierung erfolgt mit dem nächsten Scheduling-Inter- vall. Der Standardwert dieses Intervalls ist 55 Sekunden. Stoppzeit Nicht für Aktion auswählen = Geben Sie den Zeitpunkt ein, ab dem der Auslöser deaktiviert...
  • Seite 353: Überwachung

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Lokale Dienste -> Scheduling -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Scheduling-Optionen Feld Beschreibung Schedule-Intervall Wählen Sie aus, ob das Schedule-Intervall aktiviert werden soll. Geben Sie das Intervall in Sekunden ein, in dem das System überprüft, ob geplante Aufgaben anstehen.
  • Seite 354 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Überwachung Hosts Abb. 123: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Hosts -> Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Feld im Menü Hosts Hostparameter Feld Beschreibung Gruppen-ID Wählen Sie eine ID für die Gruppe von Hosts aus, deren Er- reichbarkeit von Ihrem Gerät überwacht werden soll.
  • Seite 355 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Überwachte IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, der überwacht werden soll. Quell-IP-Adresse Wählen Sie aus, wie die IP-Adresse ermittelt werden soll, die Ihr Gerät als Quelladresse des Pakets verwendet, das an den zu überwachenden Host gesendet wird.
  • Seite 356: Schnittstellen

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.7.2 Schnittstellen Im Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Schnittstellen wird eine Liste aller über- wachten Schnittstellen angezeigt. 18.7.2.1 Bearbeiten / Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um die Überwachung weiterer Schnittstellen einzurichten.
  • Seite 357: Ping-Generator

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung auslösen soll. Mögliche Werte: • (Standardwert) • Schnittstellenaktion Wählen Sie die Aktion aus, welche dem in Trigger definierten Status bzw. Statusübergang folgen soll. Die Aktion wird auf die in Schnittstelle ausgewählte(n) Schnitt- stelle(n) angewendet.
  • Seite 358 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Überwachung Ping-Generator Abb. 125: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Ping-Generator -> Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Ping-Generator Basisparameter Feld Beschreibung Ziel-IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse ein, an die ein Ping automatisch ab- gesetzt werden soll.
  • Seite 359: Isdn-Diebstahlsicherung

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte sind Standardwert ist 18.8 ISDN-Diebstahlsicherung Mit der Funktion ISDN-Diebstahlsicherung können Sie verhindern, dass sich ein Dieb, der ein Gateway gestohlen hat, Zutritt zum LAN des Gateway-Besitzers verschafft. (Ohne Die- bstahlsicherung könnte er sich über ISDN in das LAN einwählen, wenn unter WAN->...
  • Seite 360 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste ISDN-Diebstahlsicherung Optionen Abb. 126: -> -> Das Menü Lokale Dienste ->ISDN-Diebstahlsicherung -> Optionen besteht aus folgen- den Feldern: Felder im Menü Optionen Basisparameter Feld Beschreibung ISDN- Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion ISDN- Diebstahlsicherungs- Diebstahlsicherung.
  • Seite 361: Funkwerk Discovery

    18.9 Funkwerk Discovery 18.9.1 Gerätesuche Das funkwerk Discovery Protokoll dient zur Erkennung und Konfiguration von bintec Gerä- ten, die sich im gleichen kabelgebundenen Netz befinden wie Ihr Gerät. Nachdem ein bin- tec Gerät erkannt wurde, können bestimmte Basisparameter (Knotenname, IP-Adresse, Netzmaske und Geräte-Adresse) konfiguriert werden (vorausgesetzt Sie kennen das Admi-...
  • Seite 362 Beachten Sie, dass erkannte bintec Geräte nicht im Flash gespeichert werden, d. h. die Erkennung muss nach einem Neustart Ihres Geräts wiederholt werden. Im Menü Lokale Dienste -> Funkwerk Discovery -> Gerätesuche wird unter Ergebnisse eine Liste aller erkannten bintec Geräte im Netzwerk angezeigt. Im Feld Schnittstelle wählen Sie die Schnittstelle Ihres Geräts aus, über das die Access-Point Erkennung durch-...
  • Seite 363 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Funkwerk Discovery Gerätesuche Abb. 127: -> -> Wurden Access-Points im Netzwerk erkannt, erscheinen diese in der Liste. Über die Schaltfläche gelangen Sie in das Konfigurationsmenü für den jeweiligen Access-Point. bintec R200-Serie...
  • Seite 364 Lokale Dienste Funkwerk Discovery Gerätesuche Abb. 128: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Funkwerk Discovery -> Gerätesuche -> besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Funkwerk Discovery Basisparameter Feld Beschreibung Schnittstelle Der Wert dieses Feldes kann nur gelesen werden.
  • Seite 365 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Netzmaske Hier können Sie die dazugehörige Netzmaske ändern. Gateway Hier können Sie die Gateway-Adresse des erkannten Access- Points ändern. Authentifizierungspass- Hier müssen Sie das Administrator-Passwort des Access-Points wort eingeben. Andernfalls kann die Einstell-Operation nicht durch- geführt werden.
  • Seite 366: Optionen

    Lokale Dienste Funkwerk Discovery Optionen Abb. 129: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Funkwerk Discovery -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Feld im Menü Optionen Discovery Server Optionen Feld Beschreibung Discovery Server freige- Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät im Netzwerk von anderen bintec- Geräten erkannt und konfiguriert werden soll.
  • Seite 367: Upnp

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.10 UPnP Universal Plug and Play (UPnP) ermöglicht die Nutzung aktueller Messenger-Dienste (z. B. Realtime-Video/Audiokonferenzen) als Peer-to-Peer Kommunikation, wobei einer der Peers hinter einem Gateway mit aktiver NAT-Funktion liegt. UPnP befähigt (meist) Windows-basierte Betriebssysteme, die Kontrolle über andere Gerä- te im lokalen Netzwerk mit UPnP Funktionalität zu übernehmen und diese zu steuern.
  • Seite 368 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste UPnP Schnittstellen Abb. 130: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> UPnP -> Schnittstellen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü UPnP Schnittstellen Feld Beschreibung Schnittstelle Zeigt den Namen der Schnittstelle an, für welche die UPnP- Einstellungen vorgenommen werden.
  • Seite 369: Globale Einstellungen

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion aktiv. 18.10.2 Globale Einstellungen In diesem Menü nehmen Sie grundlegende UPnP-Einstellungen vor. Lokale Dienste UPnP Globale Einstellungen Abb. 131: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> UPnP -> Globale Einstellungen besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü...
  • Seite 370: Hotspot-Gateway

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Das Gateway ver- wirft UPnP-Anfragen, NAT-Freigaben werden nicht vorgenom- men. UPnP TCP Port Tragen Sie die Nummer des Ports ein, auf dem das Gateway auf UPnP-Anfragen lauscht.
  • Seite 371: Zugangsdaten Zur Konfiguration Des Gateways

    Hinweis Die Freischaltung kann etwa 2-3 Werktage in Anspruch nehmen. Zugangsdaten zur Konfiguration des Gateways RADIUS Server IP 62.245.165.180 RADIUS Server Password Wird von Funkwerk Enterprise Communications GmbH festgelegt Domain Wird kundenindividuell vom Kunden/Fachhändler festgelegt Walled Garden Network Wird kundenindividuell vom Kunden/Fachhändler...
  • Seite 372: Hotspot-Gateway

    18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Admin URL https://hotspot.funkwerk-ec.com/ Username Wird durch FEC individuell festgelegt Password Wird durch FEC individuell festgelegt Hinweis Beachten Sie auch den WLAN Hotspot Workshop der Ihnen auf www.funkwerk-ec.com zum Download zur Verfügung steht. 18.11.1 Hotspot-Gateway Im Menü...
  • Seite 373 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.11.1.1 Bearbeiten / Neu Im Menü Lokale Dienste -> Hotspot-Gateway -> Hotspot-Gateway -> konfigurien Sie die Hotspot Netzwerke. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Hotspot Netzwerke einzurichten. Lokale Dienste Hotspot-Gateway Hotspot-Gateway Abb. 133: ->...
  • Seite 374 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Achtung Die Konfiguration Ihres Gerätes ist aus Sicherheitsgründen nicht über eine Schnittstelle möglich, die für den Hotspot konfiguriert ist. Wählen Sie hier daher sorgfältig die Schnitt- stelle aus, die Sie für den Hotspot nutzen wollen! Wenn Sie hier die Schnittstelle auswählen, über die die ak-...
  • Seite 375 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Geschäftsbedingungen Nur wenn Walled Garden aktiviert ist. Tragen Sie in das Eingabefeld Geschäftsbedingungen die Adresse der AGB´s auf dem Intranet-Server bzw. auf einem öf- fentlichen Server ein, z. B. http://www.webserver.de/agb.htm. Die Seite muss im Adressraum des Walled Garden-Networks liegen.
  • Seite 376 18 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Hotspot-Gateway Optionen Abb. 134: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Hotspot-Gateway -> Optionen besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Optionen Basisparameter Feld Beschreibung Sprache für Anmelde- Hier können Sie die Sprache für die Start/Login-Seite auswäh- fenster len.
  • Seite 377: Kapitel 19 Wartung

    19 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 19 Wartung Im diesem Menü werden Ihnen zahlreiche Funktionen zur Wartung Ihres Geräts zur Verfü- gung gestellt. So finden Sie zunächst eine Menü zum Testen der Erreichbarkeit innerhalb des Netzwerks. Sie haben die Möglichkeit Ihre Systemkonfigurationsdateien zu verwalten.
  • Seite 378: Dns-Test

    19 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 19.1.2 DNS-Test Wartung Diagnose DNS-Test Abb. 136: -> -> Mit dem DNS-Test können Sie überprüfen, ob der Domänenname eines bestimmten Hosts richtig aufgelöst wird. Das Ausgabe-Feld zeigt die Meldungen des DNS-Tests an. Durch Eingabe des Domänennamens, der getestet werden soll, in DNS-Adresse und Drücken der Los-Schaltfläche wird der DNS-Test gestartet.
  • Seite 379: Traceroute-Test

    19.2.1 Optionen Über dieses Menü können Sie den Softwarestand Ihres Gerätes, Ihre Konfigurationsdatei- en sowie die Sprachversionen des Funkwerk Configuration Interfaces verwalten. Ihr Gerät ist mit der zum Zeitpunkt der Fertigung verfügbaren Version der Systemsoftware ausgestattet, von der es aktuell ggf. neuere Versionen gibt. Daher müssen Sie gegebenen- falls ein Software-Update durchführen.
  • Seite 380 Start Ihres Geräts beibehalten wollen, müssen Sie die geän- derte Konfiguration im Flash speichern: Schaltfläche Konfiguration speichern über dem Navigationsbereich des Funkwerk Configuration Interfaces . Dadurch wird die Konfigura- tion in eine Datei mit dem Namen im Flash gespeichert.
  • Seite 381 19 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wartung Software & Konfiguration Optionen Abb. 138: -> -> Das Menü Wartung -> Software & Konfiguration -> Optionen besteht aus folgenden Fel- dern: Feld im Menü Optionen Aktuell installierte Software Feld Beschreibung BOSS Zeigt die aktuelle Softwareversion an, die auf Ihrem Gerät gela- den ist.
  • Seite 382 Flash-Speicher des Geräts gela- den. Zum Aktivieren müssen Sie das Gerät neu starten. • : Sie können weitere Sprachversio- nen des Funkwerk Configuration Interfaces auf Ihr Gerät einspielen. Die Dateien können Sie vom Download-Bereich www.funkwerk-ec.com auf Ihren PC herunterladen und von da aus in Ihr Gerät einspielen.
  • Seite 383 : Die Datei ist auf dem entfernten Server ge- speichert, der in der URL angegeben wird. • : Die Datei liegt auf dem offiziellen Funkwerk-Update-Server. Nur für Quelle = Geben Sie die URL des Update-Servers ein, von dem die Sys- temsoftware-Datei geladen werden soll.
  • Seite 384: Neustart

    19.3.1 Systemneustart In diesem Menü können Sie einen sofortigen Neustart Ihres Geräts auslösen. Nachdem das System wieder hochgefahren ist, müssen Sie das Funkwerk Configuration Interface neu aufrufen und sich wieder anmelden. Beobachten Sie dazu die LEDs an Ihrem Gerät. Für die Bedeutung der LEDs lesen Sie bit- te in dem Handbuch-Kapitel Technische Daten.
  • Seite 385 19 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wartung Neustart Systemneustart Abb. 139: -> -> Wenn Sie Ihr Gerät neu starten wollen, drücken Sie die OK-Schaltfläche. Der Neustart wird ausgeführt. bintec R200-Serie...
  • Seite 386: Kapitel 20 Externe Berichterstellung

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 20 Externe Berichterstellung 20.1 Systemprotokoll Ereignisse in den verschiedenen Subsystemen Ihres Geräts (z. B. PPP) werden in Form von Systemprotokoll-Nachrichten (Syslog) protokolliert. Je nach eingestelltem Level (acht Stufen von über ) werden dabei mehr oder weniger Meldungen sichtbar.
  • Seite 387 20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Systemprotokoll-Server einzurichten. Externe Berichterstellung Systemprotokoll Syslog-Server Abb. 140: -> -> -> Das Menü Externe Berichterstellung -> Systemprotokoll -> Syslog-Server -> Neu be- steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 388 20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • (Standardwert) • (niedrigste Priorität) Nur Systemprotokoll-Nachrichten mit gleicher oder höherer Priorität als angegeben werden an den Host gesendet, d. h. dass beim Syslog-Level sämtliche erzeugten Meldungen an den Host weitergeleitet werden.
  • Seite 389: Ip-Accounting

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20.2 IP-Accounting In modernen Netzwerken werden häufig aus kommerziellen Gründen Informationen über Art und Menge der Datenpakete gesammelt, die über die Netzwerkverbindungen übertra- gen und empfangen werden. Für Internet Service Provider, die ihre Kunden nach Datenvo- lumen abrechnen, ist das z.B.
  • Seite 390: Optionen

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH auswählen oder Alle deaktivieren können Sie die Funktion IP-Accounting für alle Schnitt- stellen gleichzeitig aktivieren bzw. deaktivieren. 20.2.2 Optionen In diesem Menü konfigurieren Sie allgemeine Einstellungen für IP-Accounting. Externe Berichterstellung IP-Accounting Optionen Abb. 142: ->...
  • Seite 391: E-Mail-Benachrichtigung

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Ziel-IP-Adresse Zielport Ziel-Schnittstellen-Index Ausgegangene Pakete Ausgegangene Oktetts Eingegangene Pakete Eingegangene Oktetts Laufende Nummer der Gebührenerfassungsmeldung Standardmäßig ist im Feld Protokollformat die folgende Formatanweisung eingetragen: 20.3 E-Mail-Benachrichtigung Bisher war es schon möglich Syslog Meldungen vom Router an einen beliebigen Syslog- Host übertragen zu lassen.
  • Seite 392: E-Mail-Benachrichtigungs-Server

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20.3.1 E-Mail-Benachrichtigungs-Server Das Menü E-Mail-Benachrichtigungs-Server besteht aus folgenden Feldern: Externe Berichterstellung E-Mail-Benachrichtigung Abb. 143: -> -> Mail-Benachrichtigungs-Server Das Menü Externe Berichterstellung -> E-Mail-Benachrichtigung -> E- Mail-Benachrichtigungs-Server besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü E-Mail-Benachrichtigungs-Server Basisparameter...
  • Seite 393: E-Mail-Benachrichtigungsempfänger

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Die Eingabe ist auf 40 Zeichen begrenzt. SMTP-Authentifizierung Leiten Sie die ankommenden Emails weiter. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Emails werden nicht weitergeleitet. • : Die Emails werden über SMTP zum Ziel weitergelei- tet.
  • Seite 394 20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20.3.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere E-Mail-Benachrichtigungsempfänger anzule- gen. Externe Berichterstellung E-Mail-Benachrichtigung Abb. 144: -> -> Mail-Benachrichtigungsempfänger Das Menü Externe Berichterstellung -> E-Mail-Benachrichtigung -> E- Mail-Benachrichtigungsempfänger besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 395 20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ben Sie lediglich "*" ein. Schweregrad Wählen Sie den Schweregrad aus, auf dem der im Feld Enthal- tene Zeichenfolge konfigurierte String vorkommen muss, damit eine E-Mail-Benachrichtigung ausgelöst wird. Mögliche Werte: (Standardwert), Timeout für Nachrichten...
  • Seite 396: Snmp

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20.4 SNMP SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Protokoll in der IP-Protokollfamilie für den Transport von Managementinformationen über Netzwerkkomponenten. Zu den Bestandteilen eines jeden SNMP-Managementsystems zählt u. a. eine MIB. Über SNMP sind verschiedene Netzwerkkomponenten von einem System aus zu konfigurieren, zu kontrollieren und zu überwachen.
  • Seite 397 20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Externe Berichterstellung SNMP SNMP-Trap-Optionen Abb. 145: -> -> Das Menü Externe Berichterstellung -> SNMP -> SNMP-Trap-Optionen besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü SNMP-Trap-Optionen Basisparameter Feld Beschreibung SNMP Trap Broadcas- Wählen Sie aus, ob die Übertragung von SNMP-Traps aktiviert ting werden soll.
  • Seite 398: Snmp-Trap-Hosts

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Geben Sie eine SNMP-Kennung ein. Diese muss vom SNMP- Manager mit jeder SNMP-Anforderung übergeben werden, da- mit sie von Ihrem Gerät akzeptiert wird. Möglich ist hier eine Zeichenkette mit Zeichen. Standardwert ist 20.4.2 SNMP-Trap-Hosts...
  • Seite 399: Activity Monitor

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des SNMP-Trap-Hosts ein. 20.5 Activity Monitor Im diesem Menü finden Sie die Einstellungen, die nötig sind, um Ihr Gerät mit dem Win- dows-Tool Activity Monitor (Bestandteil von BRICKware for Windows) überwachen zu können.
  • Seite 400: Optionen

    20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20.5.1 Optionen Externe Berichterstellung Activity Monitor Optionen Abb. 147: -> -> Das Menü Externe Berichterstellung -> Activity Monitor -> Optionen besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Optionen Basisparameter Feld Beschreibung Überwachte Schnittstel- Wählen Sie die Art der Informationen, die mit den UDP-Paketen...
  • Seite 401 20 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • (Standardwert): Mit dem Standardwert wird die Broadcast- Adresse der ersten LAN-Schnittstelle verwendet. • : Die UDP-Pakete werden an die im ne- benstehenden Eingabefeld eingetragene IP-Adresse ge- schickt. Aktualisierungsintervall Geben Sie das Aktualisierungsintervall (in Sekunden) ein.
  • Seite 402: Kapitel 21 Monitoring

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 21 Monitoring Dieses Menü enthält Informationen, die das Auffinden von Problemen in Ihrem Netzwerk und das Überwachen von Aktivitäten, z. B. an der WAN-Schnittstelle Ihres Geräts, ermögli- chen. 21.1 Internes Protokoll 21.1.1 Systemmeldungen Im Menü...
  • Seite 403: Ipsec

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Zeigt die laufende Nummer der System-Meldung an. Datum Zeigt das Datum der Aufzeichung an. Zeit Zeigt die Uhrzeit der Aufzeichnung an. Level Zeigt die hierarchische Einstufung der Meldung an. Subsystem Zeigt an, welches Subsystem Ihres Geräts die Meldung gene- riert hat.
  • Seite 404 21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Entfernte IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des entfernten IPSec-Peers an. Entfernte Netzwerke Zeigt die aktuell ausgehandelten Subnetze der Gegenstelle an. Sicherheitsalgorithmus Zeigt den Verschlüsselungsalgorithmus der IPSec-Verbindung Status Zeigt den Betriebszustand der IPSec-Verbindung an.
  • Seite 405: Ipsec-Statistiken

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Lokale ID Zeigt die ID Ihres Geräts für diese IPSec-Verbindung an. Ziel-ID Zeigt die ID des Peers an. Aushandlungsmodus Zeigt den Aushandlungsmodus an. Authentifizierungsmetho- Zeigt die Authentifizierungsmethode an. Zeigt die aktuelle MTU (Maximum Transfer Unit) an.
  • Seite 406 21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring IPSec IPSec-Statistiken Abb. 151: -> -> Das Menü Monitoring -> IPSec -> IPSec-Statistiken besteht aus folgenden Feldern: Feld im Menü IPSec-Statistiken Lizenzen Feld Beschreibung IPSec-Tunnel Zeigt die Anzahl der aktuell genutzten IPSec-Lizenzen (In Ver- wendung) und die Anzahl der maximal verwendbaren Lizenzen (Maximal) an.
  • Seite 407: Isdn/Modem

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IKE (Phase 1) Zeigt die Anzahl der aktiven Phase-1-SAs ( Hergestellt) zur Ge- samtzahl der Phase-1-SAs ( Gesamt) an. IPSec (Phase 2) Zeigt die Anzahl der aktiven Phase-2-SAs (Hergestellt) zur Ge- samtzahl der Phase-2-SAs (Gesamt) an.
  • Seite 408 21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring ISDN/Modem Aktuelle Anrufe Abb. 152: -> -> Werte in der Liste Aktuelle Anrufe Feld Beschreibung Zeigt die laufende Nummer des ISDN-Verbindungseintrags an. Dienst Zeigt den Dienst an, zu bzw. von dem der Ruf verbunden ist: Entfernte Nummer Zeigt die Rufnummer, die gewählt wurde (bei ausgehenden Ru-...
  • Seite 409: Anrufliste

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH 21.3.2 Anrufliste Im Menü Monitoring -> ISDN/Modem -> Anrufliste wird eine Liste der letzten 20 seit dem letzten Systemstart abgeschlossenen ISDN-Verbindungen (eingehend und ausgehend) an- gezeigt. Monitoring ISDN/Modem Anrufliste Abb. 153: -> -> Werte in der Liste Anrufliste...
  • Seite 410: Schnittstellen

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH 21.4 Schnittstellen 21.4.1 Statistik Im Menü Monitoring -> Schnittstellen -> Statistik werden die aktuellen Werte und Aktivi- täten aller Geräte-Schnittstellen angezeigt. Monitoring Schnittstellen Statistik Abb. 154: -> -> Durch Drücken der -Schaltfläche oder der -Schaltfläche in der Spalte Aktion wird der...
  • Seite 411: Wlan

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Rx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Pakete an. Rx-Bytes Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Bytes an. Rx-Fehler Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Fehler an. Status Zeigt den Betriebszustand der gewählten Schnittstelle an.
  • Seite 412 21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Tx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten Pakete für die in Mbit/s angezeigte Datenrate an. Rx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Pakete für die in Mbit/s angezeigte Datenrate an. Über die Schaltfläche Erweitert gelangen Sie in eine Übersicht über weitere Details.
  • Seite 413: Vss

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Beschreibung Bedeutung Übertragene MPDUs Zeigt die Anzahl der erfolgreich empfangenen MPDUs an. Erfolgreich empfangene Zeigt die Anzahl der erfolgreich empfangenen MSDUs an, die Multicast-MSDUs mit einer Multicast-Adresse versandt wurden. Unicast MPDUs erfolg- Zeigt die Anzahl der erfolgreich empfangenen MSDUs an, die reich empfangen mit einer Unicast-Adresse versandt wurden.
  • Seite 414 21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN Abb. 157: -> -> Werte in der Liste VSS Feld Beschreibung MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des assoziierten Clients. IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des Clients. Uptime Zeigt die Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden an, die der je- weilige Client angemeldet ist.
  • Seite 415: Vss - Details Für Verbundene Clients

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH VSS - Details für Verbundene Clients Im Menü Monitoring -> WLAN -> VSS -><Verbundener Client>-> werden die aktuel- len Werte und Aktivitäten eines verbundenen Clients angezeigt. Monitoring WLAN <Verbundener Client> Abb. 158: -> ->...
  • Seite 416: Bridges

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • 2 – 15 dB grenzwertig • 0 – 2 dB schlecht. Datenrate Mbit/s Zeigt die aktuelle Übertragungsrate von diesem Client empfan- gener Daten in Mbit/s an. Folgende Übertragungsraten sind möglich: IEEE 802.11b: 11, 5.5, 2 und 1 Mbit/s; IEEE 802.11g/a: 54,48,36,24,18,12,9,6 Mbit/s Falls das...
  • Seite 417: Hotspot-Gateway

    21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH 21.6.1 br<x> Im Menü Monitoring -> Bridges -> br<x> werden die aktuellen Werte der konfigurierten Bridges angezeigt. Monitoring Bridge Abb. 159: -> Werte in der Liste br<x> Feld Beschreibung MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adressen der assoziierten Bridges an.
  • Seite 418 21 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring Hotspot-Gateway Hotspot-Gateway Abb. 160: -> -> Werte in der Liste Hotspot-Gateway Feld Beschreibung Benutzername Zeigt den Namen des Benutzers an. IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des Benutzers an. Physische Adresse Zeigt die Physische Adresse des Benutzers an.
  • Seite 419: Glossar

    Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Glossar Binary Digit. Kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Signale werden in den logischen Zuständen "0" und "1" dargestellt. Bündel Die externen Anschlüsse größerer Telefonanlagen können zu Bün- deln zusammengefasst werden. Bei der Einleitung eines externen Gespräches durch die Amtskennziffer oder bei automatischer Amts-...
  • Seite 420 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH KBit/s umgewandelt. Vorteile: bessere Sprachqualität und geringere Störanfälligkeit als bei analoger Sprachübertragung. Digitale Vermitt- Ermöglicht durch computergesteuerte Koppelfelder den schnellen lungsstelle Verbindungsaufbau und die Aktivierung von Komfortleistungen wie Rückfragen, Anklopfen, Dreierkonferenz und Anrufweiterschaltung. Seit Januar 1998 sind alle Vermittlungsstellen der T-Com digitali- siert.
  • Seite 421 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH DSL-Modem Spezielles Modem für die Datenübertragung mit Hilfe der DSL- Zugangstechnologie. DSL-Splitter Eine Breitbandanschlusseinheit (BBAE), umgangssprachlich Split- ter, ist ein Gerät, das die Daten beziehungsweise Frequenzen ver- schiedener Anwendungen, die über eine Teilnehmeranschlusslei- tung oder einen Abschlusspunkt Linientechnik laufen, aufteilt und über getrennte Anschlüsse zur Verfügung stellt.
  • Seite 422 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH reich von 2,4 bis 2,4835GHz und WEP Verschlüsselung. IE- EE802.11 Funknetze werden auch Wi-Fi Netzwerke genannt. A-Teilnehmer Der A-Teilnehmer ist der Anrufer. A-Telefonnummer CLIP/CLIR: Calling Line Identification Presentation/Calling Line unterdrücken (CLIR) Identification Restriction a/b-Schnittstelle Zum Anschluss eines analogen Endgerätes. Bei einem ISDN- Endgerät (Terminaladapter) mit a/b-Schnittstelle wird ein ange-...
  • Seite 423 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line Authentication Header Alphanumerisches Anzeigeeinheit z. B. beim Systemtelefon T-Concept PX722, die au- Display ßer Ziffern auch Buchstaben und weitere Zeichen darstellen kann. Amtsberechtigung Telefonanlagen unterscheiden die folgendem "Amtsberechtigun- gen". Diese können in der Konfiguration für jeden Teilnehmer indivi- duell eingerichtet werden.
  • Seite 424 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Anrufbeantworter Einen analogen Anrufbeantworter konfigurieren Sie unter "Endgerä- tetyp". Anruferliste Komfortable Telefone wie das Sytemtelefon T-Concept PX722 bie- ten die Möglichkeit, Anrufwünsche während der Abwesenheit zu speichern. Anruffilter Leistungsmerkmal, z. B. vom systemtelefon T-Concept PX722, von Komforttelefonen oder Anrufbeantwortern.
  • Seite 425 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH im Handel angebotenen ISDN-Endgeräte die von der Telefonanlage bereitgestellten Leistungsmerkmale über ihre Tastenoberfläche nut- zen können. Anzeige der Telefon- Voraussetzung für diese Leistung ist ein geeignetes Telefon. Die nummer des Anru- Übermittlung der Telefonnummer muss vom Anrufer freigeschaltet fers sein.
  • Seite 426 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Automatischer Ab- Sie haben die Möglichkeit, ShortHold einzuschalten. Dabei legen bau der Internetver- Sie eine Zeit fest, nach der eine bestehende Verbindung getrennt bindung (ShortHold) wird, wenn kein Datentransfer mehr stattfindet. Wenn Sie hier die Zeit 0 eintragen ist ShortHold ausgeschaltet.
  • Seite 427 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH gungsrate bei einem ISDN-Basisanschluss auf bis zu 128 kBit/s ge- steigert werden. B-Telefonnummer COLP/COLR: Connected Line Identification Presentation/Connected unterdrücken Line Identification Restriction = Übermittlung der Telefonnummer (COLR) des Anrufenden zum Angerufenen einschalten/unterdrücken. Mit diesem Leistungsmerkmal wird das Anzeigen der Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers unterdrückt.
  • Seite 428 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bandwith on Demand BootP Bootstrap Protocol Bits pro Sekunde. Ein Maßstab für die Übertragungsrate. Basic Rate Interface Bridge Netzwerkkomponente zum Verbinden gleichartiger Netze. Im Ge- gensatz zu einem Gateway arbeiten Bridges auf Schicht 2 des OSI- Modells, sind von höheren Protokollen unabhängig und übertragen...
  • Seite 429 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH CCITT Commite Consultatif International Telegraphique et Telephonique CD (Call Deflection) Weiterleiten von Anrufen. Mit diesem Leistungsmerkmal haben Sie die Möglichkeit, einen Anruf weiterzuleiten, ohne diesen selbst an- nehmen zu müssen. Leiten Sie einen Anruf zu einem externen Teil- nehmer weiter, tragen Sie die anfallenden Verbindungskosten von Ihrem Anschluss zu dem Ziel der Anrufweiterleitung.
  • Seite 430 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Telefonanlage von einem PC gesteuert bzw. ausgewertet werden. D-Kanal Steuerkanal eines ISDN-Basisanschlusses bzw. Primärmultiplexanschlusses. Der D-Kanal hat eine Datenüber- tragungsrate von 16 kBit/s. Außer dem D-Kanal besitzt jeder ISDN- Basisanschluss zwei B-Kanäle. Datagramm Ein in sich abgeschlossenes Datenpaket, das mit einem Minimum an Protokoll-Overhead im Netz weitergeleitet wird –...
  • Seite 431 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH DLCI In einem Frame Relay Netzwerk bezeichnet ein DLCI eine vituelle Verbindung eindeutig. Beachten Sie, dass ein DLCI nur für das loka- le Ende der Punkt-zu-Punkt-Verbindung von Bedeutung ist. DeMilitarized Zone Domain Name System Domain Of Interpretation Domäne...
  • Seite 432 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH ein Endgerät oder ein Subsystem. Bei Anlagenanschlüssen ist die Durchwahlnummer in der Regel eine Rufnummer aus dem vom Te- lefonanbieter zugeteilten Rufnummernband. Bei Mehrgerätean- schlüssen kann es die MSN oder ein Teil der MSN sein.
  • Seite 433 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Empfangsabruf Funktion von Faxgeräten, um bei anderen Faxgeräten oder von Fa- xdatenbanken bereitgestellte Dokumente "abzuholen". Encapsulation Enkapsulierung von Datenpaketen in ein bestimmtes Protokoll, um die Datenpakete über ein Netzwerk zu übertragen, das den ur- sprünglichen Protokolltyp nicht direkt unterstützt (z. B. NetBIOS über TCP/IP).
  • Seite 434 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Fall Back: Priorität Die Priorität der Internet-Provider-Einträge wird nach der Reihenfol- der Internet-Provi- ge festgelegt, in der sie in die Liste eingetragen werden. Der erste der-Einträge Eintrag einer DSL-Verbindung ist der Standardzugang. Sollte über den Standardzugang nach einer vorgegebenen Anzahl von Versu- chen, kein Verbindungsaufbau möglich sein, wird die Verbindung...
  • Seite 435 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Die Frequenz wird innerhalb einer Sekunde sehr häufig gewechselt. File-Transfer Datenübertragung von einem Computer zu einem anderen, z. B. nach dem Eurofile-Transfer-Standard. Filter Ein Filter besteht aus einer Anzahl von Kriterien (z. B. Protokoll, Port-Nummer, Quell- und Zieladresse). Anhand dieser Kriterien wird ein Paket aus dem Datenstrom ausgesondert.
  • Seite 436 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Freecall Telefonnummer. Bisher Service 0130. Seit dem 1. Januar 1998 wer- den diese Telefonnummern auf freecall 0800 umgestellt. Freisprechen Ermöglicht freihändiges Telefonieren bei Telefonen mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Weitere Personen im Raum können so am Gespräch teilnehmen.
  • Seite 437 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH heiten abgebucht werden, ist "Kostenlimit" aktiv zu schalten. Sind die Einheiten verbraucht, sind keine Gespräche nach extern mehr möglich. Interne Gespräche können jederzeit weiter geführt werden. Die Abbuchung des Kontos erfolgt jeweils nach Beendigung eines Gespräches.
  • Seite 438 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH fen (Pick up) sich in verschiedenen Teams befinden, ist das nicht verwunderlich. Sie können nun verschiedene Gruppen von Teilnehmern bilden, in denen das Heranholen Rufen möglich ist. Ein Ruf kann nur von Teil- nehmern/Endgeräten der gleichen Pick up Gruppe herangeholt wer- den.
  • Seite 439 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Mehrfachrufnummer wird einem Index zugeordnet. Diesen Index be- nötigen Sie beim Einrichten von Leistungsmerkmalen über die Kennziffern eines Telefons, z. B. Einrichten einer "Anrufweiterschal- tung in der Vermittlungsstelle" oder "Telefonnummer für das nächste externe Gespräch festlegen".
  • Seite 440 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Internet Protocol IP-Adresse In einem IP-Netzwerk der erste Teil der Adresse, mit der sich ein Gerät im Netzwerk identifiziert, z. B. 192.168.1.254. Siehe auch Netzmaske. IPComP IP payload compression IPCONFIG Ein Hilfsmittel, das unter Windows Computern verwendet wird, um die eigenen IP Einstellungen zu überprüfen oder zu ändern.
  • Seite 441 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH ISDN-Nummer Die Netzwerkadresse der ISDN-Schnittstelle, z. B. 4711. ISDN-PRI ISDN Primary Rate Interface ISDN-Router Ein Router, der nicht über Netzwerkanschlüsse verfügt, aber gleiche Funktionen zwischen PC, ISDN und dem Internet bereitstellt. International Standardization Organization Internet Service Provider International Telecommunication Union Abkürzung für lmpulswahlverfahren.
  • Seite 442 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH schaltung, veränderbare Anschluss-Sperre, veränderbare Telefon- nummernsperre, Verbindung ohne Wahl und Übermittlung von Tarif- informationen. Die Verfügbarkeit ist abhängig vom Standard der an- geschlossenen Endgeräte. Konferenzschaltung Leistungsmerkmal von Telefonanlagen: Mehrere interne Gesprächs- teilnehmer können gleichzeitig telefonieren. Es sind auch mit exter- nen Gesprächspartnern, Dreierkonferenzen möglich.
  • Seite 443 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Letzter Zugriff Der letzte Zugriff durch den T-Service wird gespeichert und in der Konfigurierung angezeigt. Link Layer Control MAC-Adresse Jedes Gerät im Netz ist über eine feste Hardware-Adresse (MAC-Adresse) definiert. Die Netzwerkkarte eines Geräts bestimmt diese weltweit eindeutige Adresse.
  • Seite 444 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20 signalisiert. Mehrfrequenzwahlverfahren Management Information Base Mikrofonstumm- Taste zum Abschalten des Mikrofons. Der Gesprächspartner am Te- schaltung lefon kann dann die im Raum geführten Rückfragen nicht mithören. Mitschneiden von Leistungsmerkmal eines Anrufbeantworters. Erlaubt die Aufnahme Telefongesprächen...
  • Seite 445 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Endgerät. Der Nachrichteneingang am Endgerät wird z. B. durch ei- ne Leuchtdiode signalisiert. Network Address Translation NDIS WAN NDIS WAN ist eine Microsoft-Erweiterung dieses Standards in Be- zug auf Wide Area Networking (WAN). Der NDIS WAN CAPI-Trei- ber erlaubt die Nutzung des ISDN-Controllers als WAN-Karte.
  • Seite 446 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH schenspeicher des Telefons eingegeben werden, um sie später an- zuwählen. Notrufnummern Der Fall der Fälle tritt ein und Sie müssen dringend Polizei, Feuer- wehr oder eine andere Telefonnummer telefonisch erreichen. Zu al- lem Überfluss sind alle Anschlüsse belegt. Sie haben jedoch Ihrer Telefonanlage die Telefonnummern mitgeteilt, die im Notfall erreich- bar sein müssen.
  • Seite 447 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH OSPF Open Shortest Path First PABX Private Automatic Branch Exchange (Nebenstellenanlage) Paketvermittlung Packet Switching Password Authentication Protocol Parken Das Gespräch wird in der Vermittlungsstelle vorübergehend gehal- ten. Prinzipieller Unterschied zum Halten: Das Gespräch wird unter- brochen, der Hörer kann z.
  • Seite 448 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH schluss steht aus einem D-Kanal und 30 B-Kanälen (Europa). (In Amerika: 23 B-Kanäle und ein D-Kanal.) Außer dem Primärmultiplexan- schluss gibt es noch den ISDN-Basisanschluss. Protokoll Protokolle werden verwendet, um Art und Weise eines Informations- austausches zwischen zwei Systemen zu definieren.
  • Seite 449 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Raumüberwachung Sie können von einem internen Telefon Ihrer Telefonanlage einen von internen Telefo- Raum akustisch überwachen. Die Einrichtung erfolgt mit den in der Bedienungsanleitung beschriebenen Telefonprozeduren. Lesen Sie bitte zu den hier beschriebenen Funktionen auch die entsprechen- den Hinweise in der Bedienungsanleitung.
  • Seite 450 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH mir, Adleman) basiert auf der Schwierigkeit, große natürliche Zahlen zu faktorisieren. Daher benötigt man eine sehr hohe Datenverarbei- tungskapazität und viel Zeit, um einen RSA Schlüssel abzuleiten. RTSP Real-Time Streaming Protocol Rückfrage Bietet die Möglichkeit, nach dem Anklopfen das erste Gespräch zu halten und ein neues Gespräch entgegenzunehmen.
  • Seite 451 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH daran betreiben. Gleichzeitig können allerdings immer nur zwei Ge- räte den So verwenden, da nur zwei B-Kanäle zur Verfügung ste- hen. S0-Schnittstelle International standardisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese Schnittstelle wird netzseitig vom NTBA bereitgestellt. Nutzer- seitig ist die Schnittstelle sowohl für den Anschluss einer Telefonan-...
  • Seite 452 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH terleitung im nationalen Festnetz. Erweiterung mit Vanity möglich. Service 0900 Sprachmehrwertdienst der T-Com. Löst den Service 0190 ab. Servicenummer 0180 Sprachmehrwertdienst 0180call der T-Com zur Entgegennahme von Anrufen unter einer bundeseinheitlichen, standortunabhängigen Te- lefonnummer, beginnend mit den Ziffern 0180.
  • Seite 453 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH erlaubt sein soll. Werkseitig ist kein SMS-Empfang eingerichtet. Da- mit Sie mit Ihrem SMS-fähigen Endgerät SMS empfangen können, müssen Sie sich einmalig beim SMS Service der T-Com registrie- ren. Die einmalige Registrierung ist kostenfrei. Sie schicken einfach eine SMS mit dem Inhalt ANMELD an die Zielrufnummer 8888.
  • Seite 454 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Standardanschluss T-ISDN Basisanschluss mit den Leistungsmerkmalen Dreierkonfe- renz, Rückfragen/Makeln und Telefonnummernübermittlung. Im Standardanschluss sind drei Mehrfachrufnummern enthalten. Statische IP Adresse Im Gegensatz zu einer dynamischen IP Adresse eine fest eingestell- te IP Adresse. Subadressierung Neben der Übertragung der ISDN-Telefonnummer können zusätzli- che Informationen im Form einer Subadresse bereits beim Verbin- dungsaufbau über den D-Kanal vom Anrufer zum Angerufenen...
  • Seite 455 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemtelefone Zu modernen Telefonanlagen gehörendes Telefon, das – je nach Telefonanlage – mit einer Reihe von Komfortfunktionen und Sonder- tasten ausgestattet ist z. B. das T-Concept PX722. T-DSL Produktname der Deutschen Telekom AG für ihre DSL-Dienstleistungen und Produkte.
  • Seite 456 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH E-Mail und Zugang zum Internet. T-Online Software Softwaredecoder der T-Com für alle gängigen Computersysteme, der den Zugang zu T-Online ermöglicht. Unterstützt alle Funktionen wie KIT, E-Mail und Internet mit einem Browser. Diese Software er- halten alle T-Online Nutzer kostenlos.
  • Seite 457 Die Telefonanlage verfügt über ein internes Telefonbuch. Sie kön- nen bis zu 300 Telefonnummern mit den dazugehörigen Namen speichern. Auf das Telefonbuch der Telefonanlage können Sie mit einem funkwerk-Gerät (z. B. CS 410) zugreifen. Über die Konfigura- tionsoberfläche fügen Sie dem Telefonbuch Einträge hinzu. Telematik...
  • Seite 458 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH während eines Türgespräches betätigt werden. Eine Betätigung oh- ne Türgespräch ist nicht möglich. TFTP Trivial File Transfer Protocol Tiger 192 Tiger 192 ist ein relativ neuer und sehr schneller Hash-Algorithmus. TK-Anlage Telekommunikationsanlage Transport Layer Security...
  • Seite 459 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Upload Datentransfer bei Online-Verbindungen, wobei Dateien von dem ei- genen PC auf einen anderen PC oder zu einem Datennetzserver übertragen werden. UPnP Universal Plug and Play Upstream Datenübertragungsrate vom Kunden zum ISP. Universal/Uniform Resource Locator...
  • Seite 460 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH den Anrufzuordnungen ist auch eine Anrufweiterschaltung zu einem externen Teilnehmer einrichtbar, so dass Sie jederzeit erreichbar sein können.In der Anrufzuordnung Tag und Nacht wird also festge- legt, welche internen Endgeräte bei einem Anruf von extern klingeln sollen.
  • Seite 461 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Webserver Server, der Dokumente im HTML-Format zum Abruf über das Inter- net bereithält (WWW). Wechselsprechen Dieser Anschluss ist für ein ISDN-Telefon (nur Systemtelefone T- (nur ISDN-Teil- Concept PX722) mit Wechselsprechfunktion nutzbar. Rufen Sie ein nehmer) ISDN-Telefon mit Wechselsprechfunktion an, schaltet dieses auto- matisch die Funktion Lauthören ein, damit sofort ein Gespräch erfol-...
  • Seite 462 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH X.25 Protokoll, das die Schnittstelle von Netzwerkkomponenten zu einem Paketvermittlungsnetz definiert. X.31 ITU-T-Empfehlung zur Integration von X.25-fähigen DTEs in ISDN (D-Kanal). X.500 ITU-T Standards, die Benutzerverzeichnisdienste abdecken, verglei- che: LDAP. Beispiel: Das Telefonbuch ist das Verzeichnis, in dem man Personen anhand des Namens findet (anhand der Überein-...
  • Seite 463: Index

    Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Aktuelle Systemprotokolle Index Aktueller Dateiname im Flash Alle Multicast-Gruppen Allgemeiner Name Mail-Exchanger (MX) Alternative Schnittstelle, um DNS-Ser- ver zu erhalten Andere Inaktivität 84 , 148 , 390 , 391 , 398 , 400 Anmeldung #1, #2, #3...
  • Seite 464 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Datei auswählen Beacon Period Dateikodierung 280 , 281 Benachrichtigungsdienst Dateiname Benutzer Datenrate Mbit/s 402 , 403 Benutzerdefiniert Datenverkehrspriorität Benutzername 179 , 185 , 190 , 194 , Datum 254 , 262 , 317 , 334 , 380 , 406...
  • Seite 465 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Einträge Frames ohne Tag verwerfen Empfangene DNS-Pakete Frequenzband Empfänger Für DNS-/WINS-Serverzuordnung zu Ende-zu-Ende-Sendeintervall verwendende IP-Adresse Enkapsulierung Entfernte GRE-IP-Adresse Entfernte IP-Adresse 251 , 391 Garbage Collection Timer Entfernte IP-Adresse / Netzmaske Gateway 143 , 322 , 352...
  • Seite 466 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH IP-Accounting LCP-Erreichbarkeitsprüfung 182 , 187 IP-Accounting Meldungs-Format , 191 , 257 , 265 IP-Adressbereich LDAP-URL-Pfad IP-Adresse 160 , 206 , 207 , 310 , Lease Time 324 , 352 , 375 , 386 , 402 , 403 ,...
  • Seite 467 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Statusmeldungen 171 , 174 Nachrichtenkomprimierung Maximale Anzahl der Syslog- Nachrichtentyp Protokolleinträge Name Maximale Anzahl Wiederholungen Name der Quelldatei Name der Zieldatei Maximale Burst-Größe (MBS) NAT aktiv Maximale Gruppen NAT-Eintrag erstellen 181 , 186 , 190...
  • Seite 468 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Physikalische Schnittstelle - Schnittstel- QoS anwenden lendetails - Link Quell-IP-Adresse 145 , 342 , 346 Physikalische Verbindung Quelle 287 , 337 , 369 Physische Adresse Quellport Ping Quellportbereich Ping-Test Quellschnittstelle 145 , 169 PMTU propagieren...
  • Seite 469 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Schedule-Intervall SNR dB Schlüssel verwenden Sprache für Anmeldefenster Schlüsselwert Schnittstelle 87 , 107 , 124 , 143 , 148 SSH-Dienst aktiv , 151 , 160 , 166 , 171 , 216 , 290 , Staat/Provinz...
  • Seite 470 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Tickettyp Timeout 101 , 349 Timeout bei Inaktivität 179 , 185 , 190 Verbindungstyp 194 , 254 , 194 , 254 , 262 Verschlüsselt Timeout für Nachrichten Verschlüsselung 101 , 197 , 257 , 265 Traceroute-Test Verschlüsselung der Konfiguration...
  • Seite 471 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wiederholungen Wildcard WLAN-Modul auswählen WPA Cipher WPA-Modus WPA2 Cipher X.31 (X.25 in D-Kanal) X.31 TEI-Dienst X.31 TEI-Wert XAUTH-Profil Zeit Zeitaktualisierungsintervall Zeitaktualisierungsrichtlinie Zeitbedingung Zeitplan (Start-/Stoppzeit) Zeitstempel Zero Cookies verwenden Zertifikat ist ein CA-Zertifikat Zertifikate und Schlüssel einschließen...

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