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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Funkwerk elmeg T444

  • Seite 1 Deutsch...
  • Seite 2: Konformitätserklärung Und Ce-Zeichen

    Weiterführende Informationen über eine individuelle Rückführung der Altgeräte finden Sie unter www.funkwerk-ec.com. © 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck dieser Dokumentation - auch auszugsweise - ist nur zulässig mit Zustimmung des Herausgebers und genauer Nennung der Quellenangabe, unabhängig von der Art und Weise oder den Medien (mechanisch oder elektronisch), mit denen dies erfolgt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Router der TK-Anlage elmeg T444........
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 5: Einleitung

    Einleitung Router der TK-Anlage elmeg T444 Die TK-Anlage elmeg T444 verfügt über einen integrierten Router. Über diesen Router können Sie den Zugang zum Internet bereitstellen und mehrere PCs vernetzen. Was ist ein Router? Ein Router ermöglicht den LAN-Clients (Rechner, PC in einem Netzwerk) eines Netzwerkes (LAN -local area network) den Zugang zu ei- nem anderen Netzwerk, z.B.
  • Seite 6: Einwahl Ins Lan (Ras)

    Einleitung · Tunneling. Hier werden Datenpakete eines Protokolls in den Rahmen eines anderen Protokolls gepackt, um sie im Internet weiter zu leiten. Beim Empfänger wird der Rahmen wieder entfernt und das Datenpaket wird mit dem ur- sprünglichen Protokoll weitergeleitet. Durch das Tunneln können inkompatible Netze überwunden werden oder Sicherheits- und Kostenaspekte (z.B.
  • Seite 7: Direkte Verbindung (Dhcp)

    Einleitung Direkte Verbindung (DHCP) Über diese Einstellung können Sie eine direkte WAN-Verbindung mit automatischer Vergabe der IP-Adresse über DHCP nutzen. Hierbei wird die IP-Adresse nicht vom Router Ihrer TK-Anlage vergeben sondern vom Netz in das der Router eingebunden ist. Dazu muss das DHCP des Routers in der Konfigurierung ausgeschaltet werden Grundeinstellung der TK-Anlage IP-Adressen des lokalen Netzes in der Grundeinstellung...
  • Seite 8: Funktionen Des Routers

    Einleitung Beispiel anhand der TK-Anlage: IP-Adresse der 192.168.1.250 TK-Anlage: IP-Netzmaske der 255.255.255.0 TK-Anlage: Netzwerkteil der 192.168.1.xxx IP-Adressen: Hostteil der Adresse: x.x.x.250 Erste verwendbare 192.168.1.1 (Netzmaske: 255.255.255.0) IP-Adresse: Letzte verwendbare 192.168.1.254 (Netzmaske: 255.255.255.0) IP-Adresse: Die verwendbaren IP-Adressen können Sie den einzelnen LAN-Clients manuell zuweisen oder per DHCP durch die TK-Anlage zuweisen lassen.
  • Seite 9: Dhcp-Server

    Sie normalerweise eine Standleitung oder eine fest IP-Adresse, damit Sie immer unter der gleichen Adresse erreichbar sind (z.B. www.Funkwerk-ec.com). Bei jeder Einwahl in das Internet wird Ihnen jedoch vom ISP eine neue IP-Adresse zugewiesen. Mit Dynamic DNS können Sie diese automa- tisch (dynamische) IP-Adresse mit einem festen Namen verknüpfen.
  • Seite 10 Einleitung Anwendung von Dynamic DNS · Richten Sie bei einem Dynamic DNS-Anbieter eine Internet-Adresse ein. Zum Beispiel bei »www.dyndns.org« die Adresse »www.meine-homepage.dyndns.org«. · Konfigurieren Sie den LAN-Client Ihres Netzwerkes, auf dem Sie die Webdiesnte anbieten möchten, mit einer festen IP-Adresse. Zum Beispiel richten wir einen Web-Server mit der IP-Adresse 192.168.1.200 ein. ·...
  • Seite 11: Routersteuerung Über Das Systemtelefon

    Einleitung · Wenn der entsprechende PC in Ihrem LAN auch aus dem Internet erreichbar sein soll (dieses ist bei Standardkonfi- guration durch NAT nicht möglich). In diesen Fällen müssen bestimmte UDP und TCP Ports auf einen PC im LAN weitergeleitet werden. RAS-Server Der Remote Access Server (RAS) ermöglicht es, z.B.
  • Seite 12: Statusanzeige Capi / Tapi Im Controlcenter

    Einleitung LED Einstellungen Über die Konfigurierung der TK-Anlage können die Leuchtdioden bis auf die LED »Betrieb« ausgeschaltet werden. Nach dem erneuten Ein- schalten der LEDs kann die LED »ISDN« möglicherweise einen falschen Status anzeigen. Bitte trennen Sie daher den externen ISDN-An- schluss für eine kurze Zeit vom NT.
  • Seite 13: Konfigurationsbeispiele

    Konfigurationsbeispiele Adressvergabe per DHCP -Empfohlene Konfiguration - (Grundeinstellung) Durch die Adressvergabe per DHCP entsteht der geringste Konfigurationsaufwand in der TK-Anlage und auf den Clients (PCs). Sie können einen LAN-Client des Netzwerkes so konfigurieren, dass er seine IP-Adresse beim Starten automatisch von einem DHCP-Server aus der TK-Anlage zugewiesen bekommt.
  • Seite 14 Konfigurationsbeispiele Beispiel Windows 2000 und Windows XP: · Öffnen Sie die Systemsteuerung über das Startmenü von Windows. · Öffnen Sie unter Windows 2000 den Ordner »Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen«. · Öffnen Sie unter Windows XP den Ordner »Netzwerkverbindungen«. · Wählen Sie die »LAN-Verbindung« für die Verbindung mit der TK-Anlage mit einem rechten Mausklick und betäti- gen Sie anschließend »Eigenschaften «.
  • Seite 15: Adressvergabe Ohne Dhcp (Feste / Gemischte Ip-Adressen)

    Konfigurationsbeispiele IP über DHCP: 192.168.1.50 wird automatisch per DHCP übermittelt. Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt. DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt. Subnetzmaske: wird automatisch per DHCP übermittelt. IP über DHCP: 192.168.1.53 wird automatisch per DHCP übermittelt. Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt. DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt.
  • Seite 16: Lan-Client (Pc) Konfiguration

    Konfigurationsbeispiele 1 - NTBA S0 intern S0 extern 1a/b 2a/b 3a/b 4a/b Modul S0 intern a/b1 a/b1 a/b2 a/b3 a/b4 a/b5 a/b6 a/b7 a/b8 2 - NTBA / Splitter 1a/b 2a/b 3a/b 4a/b 5a/b 6a/b a2 a1 b1 b2 3 - Anschluss des Netzbetreibers Modem 4 - Modem 5 - Externer HUB / Switch über LAN2 (100 MBit/s)
  • Seite 17 Konfigurationsbeispiele · Wählen Sie das Protokoll »TCP/IP« und betätigen Sie »Eigenschaften«. · Wählen Sie jetzt aus, ob der PC seine Adresse automatisch von einem DHCP-Server beziehen oder eine feste IP-Adresse erhalten soll. Verändern oder ergänzen Sie die Einstellungen für Netzwerkmaske, Gateway und DNS-Server.
  • Seite 18: Beispielkonfiguration Eines Netzwerkes Mit Gemischter Adressvergabe

    Konfigurationsbeispiele Beispielkonfiguration eines Netzwerkes mit gemischter Adressvergabe Feste IP-Adressen und per DHCP-Server vergebene IP-Adressen 1 - NTBA S0 intern S0 extern 2 - NTBA / Splitter 1a/b 2a/b 3a/b 4a/b Modul S0 intern a/b1 a/b1 a/b2 a/b3 a/b4 a/b5 a/b6 a/b7 a/b8 1a/b...
  • Seite 19: Beispielkonfiguration Eines Netzwerkes Mit Fester Adressvergabe

    Konfigurationsbeispiele DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt. Subnetzmaske: wird automatisch per DHCP übermittelt. IP über DHCP: 192.168.1.51 wird automatisch per DHCP übermittelt. Gateway: wird automatisch per DHCP übermittelt. DNS-Server: wird automatisch per DHCP übermittelt. Subnetzmaske: wird automatisch per DHCP übermittelt. Beispielkonfiguration eines Netzwerkes mit fester Adressvergabe IP-Adresse der TK-Anlage: 192.168.1.250...
  • Seite 20: Überprüfen Der Lan-Clients (Pcs)

    Konfigurationsbeispiele Feste IP: 192.168.1.85 Gateway: 192.168.1.250 DNS-Server: 192.168.1.250 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Überprüfen der LAN-Clients (PCs) Konfiguration unter den Betriebssystemen Windows 98SE/ME/2000/XP Sollte es nicht möglich sein, eine Verbindung zur TK-Anlage oder zum Internet aufzubauen, können Sie anhand der folgenden Hinweise die Konfiguration der LAN-Clients (PCs) überprüfen.
  • Seite 21: Überprüfen Der Tcp/Ip Konfiguration

    Überprüfen der TCP/IP Konfiguration In den nachfolgend beschriebenen Beispielen wird von der empfohlenen Netzwerkkonfiguration mit automatischer Adressvergabe ausge- gangen. Das heißt, dass die LAN-Clients Ihre IP-Adresse per DHCP beziehen (»IP-Adresse automatisch beziehen«) und der DHCP-Server in der TK-Anlage eingeschaltet ist (Grundeinstellung). Windows 98SE / ME ·...
  • Seite 22: Windows 2000

    Überprü-fen der TCP/IP Konfiguration Windows 2000 · Starten Sie das Programm ipconfig. Wählen Sie im Startmenü von Windows »Ausführen ...«. Geben Sie »cmd« in das Eingabefeld ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Geben Sie »ipconfig/all« ein und bestätigen Sie mit der Entertaste. Aktuelle IP-Adresse der TK-Anlage als Gateway, DHCP-Server und DNS-Server.
  • Seite 23: Windows Xp

    Überprüfen der TCP/IP Konfiguration Windows XP · Öffnen Sie die Windows XP Netzwerkverbindungen. Wählen Sie den mit der TK-Anlage verbundenen Netzwerkadapter mit einem rechten Mausklick aus und betätigen Sie anschließend »Status«. · In der Grundeinstellung der TK-Anlage sind die im Screenshot enthaltenen Werte eingestellt. Die IP Adresse liegt je nach Anzahl der verbundenen Clients (PCs) im Bereich von 192.168.1.50 bis 192.168.1.69.
  • Seite 24: Konfiguration Des Internetzuganges An Einem Pc

    Überprü-fen der TCP/IP Konfiguration Konfiguration des Internetzuganges an einem PC Haben Sie bisher eine Internetverbindung über das DFÜ-Netzwerk von Windows genutzt, wurde diese in Form einer »Wählverbindung« (über analog oder ISDN) aufgebaut. Der Beginn und das Ende einer Internetverbindung konnte durch die Programme automatisch einge- leitet werden.
  • Seite 25: Firewall-Filter Konfigurieren

    Firewall-Filter konfigurieren Filter können Sie nur im »Professional Configurator« einrichten. Benutzerdefinierte Filter für den in die TK-Anlage integrierten Router mit Packet Filter Firewall lassen sich unter »Netzwerk« »Filter« kon- figurieren. Wir empfehlen die Filter der Firewall mit Hilfe des Filter Wizard zu erstellen, um die anwendungsgerechte Konfigu- ration der Firewall sicher zu stellen.
  • Seite 26: Folgende Parameter Können Konfiguriert Werden

    Firewall-Filter konfigurieren Zu Beginn der Filterkonfiguration müssen Sie daher diese übergreifende Regel, das Verhalten ..., festlegen. Sie können hierbei zwischen »Akzeptieren« oder »Verwerfen« auswählen. Die allgemein als sicher bezeichnete Vorgehensweise ist die Ablehnung des Paketes, da bei einer solchen Konfiguration nur die Pakete zu- lässig sind, für die eine explizite (und damit wissentlich eingerichtete) Regel existiert.
  • Seite 27 Firewall-Filter konfigurieren Quelladressdefinition In diesem Feld legen Sie die Ursprungsadresse der IP-Pakete fest, für die dieser Filter gültig ist. Bitte be- achten Sie die durch Platzhalter möglichen Abstraktionen. Zieladressdefinition In diesem Feld legen Sie die Zieladresse der IP-Pakete fest, für die dieser Filter gültig ist. Bitte beachten Sie die durch Platzhalter möglichen Abstraktionen.
  • Seite 28: Filter-Wizard

    Firewall-Filter konfigurieren Wenn Sie eine Kombination aus Filtern, die per Filter Wizard erstellt wurden und eigenen Filtern bzw. Portmap-Ein- trägen verwenden wollen, prüfen Sie bitte die Reihenfolge der Regeln in der Tabelle (die Reihenfolge kann mit den Schaltflächen »nach oben« und »nach unten« verändert werden). Im Filter Wizard wird der Filter »System sichern« angeboten, der alle Pakete sperrt, die an sog.
  • Seite 29 Firewall-Filter konfigurieren Passive FTP - Filter Dieser Filter ermöglicht den Dateitransfer per FTP, wobei die Verbindung immer vom FTP-Client aufgebaut wird. Gehende Verbindungen auf den Port 21 sowie kommende Verbindungen von diesem Port auf unprivilegierte Ports werden freigegeben. HTTP - Filter Dieser Filter ermöglicht das Webbrowsen, in dem Pakete auf die Ports 80 und 8080 (für die Verwendung von http-Proxies) für gehende Ver- bindungen und von diesen Ports kommende Pakete auf unprivilegierte Ports freigegeben werden.
  • Seite 30: Gaming - Filter

    Firewall-Filter konfigurieren · von unprivilegierten Ports auf Port 80 · von unprivilegierten Ports auf unprivilegierte Ports Gehende Pakete: · von unprivilegierten Ports auf Port 80 · von unprivilegierten Ports auf Port 1214 · von unprivilegierten Ports auf Port 4661 · von unprivilegierten Ports auf unprivilegierte Ports.
  • Seite 31: Filter Update

    Bitte prüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Verfügbarkeit neuer Beschreibungsdateien (Namen: »filterwizardtab.txt« und »Filter_In- fo.txt«) auf http://www.Funkwerk-ec.com. Beide Dateien gehören zusammen: Die Datei »filterwizardtab.txt« steuert das Verhalten des Fil- ter Wizard, die Datei »Filter_Info.txt« enthält in leicht lesbarer Form eine detaillierte Beschreibung der im Filter Wizard zur Verfügung ste- henden Optionen (siehe nachfolgende Tipps).
  • Seite 32 Stichwortverzeichnis LAN-TAPI ......7 LED Einstellungen ..... . . 8 Adressvergabe per DHCP .
  • Seite 34 Unternehmenspark 2 / Halle D Woltorfer Str. 77 31224 Peine Endkunden-Hotline 0900 1510 110 pro Minute 0,62 EURO Mo. - Fr. 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Funkwerk Enterprise Communications GmbH Südwestpark 94 D-90449 Nürnberg http://www.funkwerk-ec.com Änderungen vorbehalten Ausgabe 1 5116 000000.0 300905...

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