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Erste Schritte; Richtig Einpegeln - Phonic Powerpod 1062 Plus Bedienungsanleitung

Ultra-kompakter 2 x 300-watt stereo-mischpult
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Inhaltsverzeichnis

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ERSTE SCHRITTE

Die
im
Folgenden
Vorgehensweise ist äußerst wichtig. Auch
wenn
Sie
sonst
Bedienungsanleitungen lesen, sollten Sie den
folgenden Abschnitt unbedingt lesen.
Schalten Sie das Gerät erst ein, nachdem Sie
alle nötigen Kabelverbindungen hergestellt
haben. Sie können nun mit der Einstellung der
einzelnen
Kanäle
allerwichtigste ist die richtige Einstellung der
Pegel in den einzelnen Kanälen. Jedes
einzelne
Detail
hat
Endergebnis,
Rückkopplungsverhalten
Bedeutung hat.
Die Hauptfaktoren sind im Grunde genommen
die einzelnen Eingangsverstärker mit ihren
vorgegebenen Eingangsempfindlichkeiten, die
Lautstärkeregler der Kanäle (LEVEL = #19),
und die Summenregler (MONITOR #32 und
MAIN #33).
Die
Eingangsverstärkung
Mikrofonvorstufen in den Eingangskanälen ist
auf einen praxisüblichen Wert festgelegt, der
für die meisten auf dem Markt üblichen
Mikrofone richtig ausgelegt ist. Bei besonders
starken Signalen ist es ratsam, den PAD
Schalter
(#20)
zu
Eingangsempfindlichkeit
vornherein um 25 dB absenkt.
Die
Eingangsempfindlichkeit
Eingänge (#2 und #3) ist unterschiedlich, je
nachdem, welchen Kanal Sie verwenden. Die
Kanäle 5 und 6 sind besonders hochohmig
ausgelegt,
um
hier
anschließen zu können, deren Ausgangspegel
oftmals nicht besonders hoch ist. Auch hier
kann
der
PAD
Schalter
Eingangspegeln gedrückt werden.
Bitte folgen Sie den Einstellungsvorschlägen
wie nachfolgend beschrieben. Bitte drehen Sie
nicht erst mal alle Regler auf, bis die Kanäle
clippen und rückkoppeln, um dann alles wieder
zurückzudrehen.
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung POWERPOD 1062 PLUS
beschriebene
nicht
gerne
beginnen.
Das
Einfluss
auf
das
wobei
das
eine
zentrale
der
betätigen,
der
die
des
Kanals
von
der
LINE
direkt
Instrumente
bei
zu
hohen

RICHTIG EINPEGELN

BITTE
FÜHREN
SIE
SCHRITTE BEI JEDEM KANAL DURCH
Drehen Sie zuerst alle Lautstärkeregler
(#19, #32 und #33) ganz runter, also
gegen den Uhrzeigersinn bis auf die
Markierung -∞.
Legen Sie für diesen Prozess des
Einpegelns ein realistisches Audiosignal
immer nur an den Kanal an, den Sie
justieren wollen, ansonsten erhalten Sie
falsche Werte.
Phantomgespeiste Mikrofone und aktive
DI-Boxen müssen erst verkabelt sein,
bevor
die
eingeschaltet wird.
Stellen Sie alle Klangregler (#14 ~ 16)
auf linear, d.h. 12 Uhr Position.
Bringen Sie alle Regler der grafischen
Equalizer (#26) in die Mittelstellung, wo
die Regler spürbar einrasten. Lassen Sie
die Equalizer zunächst ausgeschaltet
(#27).
Drehen Sie nun den Lautstärkeregler
des Kanals (LEVEL #19) auf die 12-Uhr
Position.
Drehen Sie den Summen Regler MAIN
(#33) vorsichtig auf, und überprüfen Sie,
ob Sie das Audiosignal hören.
Bitten Sie nun den Künstler um eine
realistische Kostprobe des Audiopegels,
der auch beim eigentlichen Konzert zu
erwarten ist, und überwachen Sie den
Pegel auf den LED Anzeigen in der
Summensektion MAIN (#34).
Achten Sie darauf, ob Sie Verzerrungen
wahrnehmen. Falls ja, reduzieren Sie
den Pegel mithilfe des LEVEL Reglers
(#19),
bis
verschwinden.
Wenn
Sie
danach
Verzerrungen hören, obwohl die LED
Anzeige dies nicht hergibt, betätigen Sie
den PAD Schalter (#20) im Kanal, um
die Eingangsempfindlichkeit um 25 dB
abzusenken.
Wenn
nötig,
Ausgangspegel, indem Sie den MAIN
Regler (#33) weiter aufdrehen.
Auf diese Weise haben Sie genügend
Spielraum (Headroom) für kurzzeitige
Spitzenpegel und arbeiten immer im
optimalen Bereich für durchschnittliche
Pegel.
Bei Mikrofonen hängt die Vorverstärkung
vom
Typ
Kondensatormikrofone haben in der
Regel
einen
Ausgangspegel
NACHFOLGENDE
Phantomspeisung
die
Verzerrungen
immer
noch
erhöhen
Sie
den
des
Mikrofons
ab.
wesentlich
höheren
als
dynamische
27

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