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Kurzwahlnummern, Sperrnummern Und Freigabenummern Eintragen - Auerswald ETS-2204 I Handbuch

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Sie möchten einem Teilnehmer die Kurzwahlberechtigung erteilen/nicht erteilen:
b
Hörer vom Programmierapparat (im Auslieferzustand Tn 31) abheben
8 1111
„8" und geheimes Passwort („1111" im Auslieferzustand) wählen – Sie
hören den Quittungston
809
„809" wählen für Dienstgespräche
804
„804" wählen für Privatgespräche
oder
Teilnehmernummer nn vom entsprechenden Apparat und S wählen –
nnS
Quittungston abwarten – auflegen (nn=31-34, 41-48; nn=00: alle Teil-
nehmer; S=1: erteilen; S=0: nicht erteilen)
h
Verhindern Sie, dass jemand Kurzwahlnummern, die nicht gewählt wer-
den sollen, im Kurzwahlspeicher einträgt. Zu diesem Zweck stellen Sie
den Programmierschalter auf „Programmieren gesperrt".
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Kurzwahlnummern, Sperrnummern und Freigabenummern
eintragen
Die Kurzwahlnummern stellen in erster Linie eine Wahlerleichterung dar. Sie können viel-
fach benutzte Rufnummern unter einer 3-stelligen Kurzwahlnummer abspeichern, die Sie
dann direkt nach dem Hörerabheben wählen. Das ETS-2204 I wählt dann selbsttätig die
darunter abgespeicherte Rufnummer, nachdem es automatisch den Amtzugang mit der
Amtzugangsziffer „0" hergestellt hat.
Das ETS-2204 I stellt Ihnen 200 Kurzwahlnummern (100-299) zur Verfügung. Davon sind
die ersten zehn Speicher teilnehmerbezogen, d. h. jeder Teilnehmer greift bei Verwendung
der Speicher 100-109 auf seine eigenen, privaten Rufnummern zu. Die übrigen Kurzwahl-
speicher 110-299 werden von allen Teilnehmern gemeinsam genutzt (Notrufspeicher, nor-
maler allgemeiner Kurzwahlspeicher und Kurzwahlspeicher für lange Rufnummern). Die
folgende Auflistung gibt Ihnen einen kurzen Überblick:
100-109:
bis zu 20-stellige private Kurzwahlnummern (individuell für jeden Teilneh-
mer)
110-119:
bis zu 20-stellige Notruf-Kurzwahlnummern (im Auslieferzustand sind in den
Kurzwahlspeichern 110 und 112 bereits die Rufnummern „110" und „112"
für Polizei und Feuerwehr eingetragen)
120-295:
bis zu 20-stellige allgemeine Kurzwahlnummern
296-299:
bis zu 100-stellige allgemeine Kurzwahlnummern (diese dürfen zusätzlich
zu den Ziffern 0-9 auch Pausen sowie die Ziffern
Bei genauer Rechnung – unter Einbeziehung der 12 Teilnehmer – werden Sie feststellen,
dass es sich eigentlich um 310 Kurzwahlnummern handelt (12 x 10 private und 190 allge-
meine). Davon sind aber nur die 200 zuerst eingegebenen Rufnummern nutzbar. Sollten Sie
keine neuen Rufnummern mehr eintragen können, so löschen Sie nicht mehr benötigte Ruf-
nummern aus dem Kurzwahlspeicher.
Programmierhandbuch ETS-2204 I
und # enthalten)
P-31

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