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ATMOS S 61 Servant vision Gebrauchsanweisung Seite 27

Hno behandlungseinheit
Inhaltsverzeichnis

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12.0 Hinweise zur EMV
ANMERKUNG 1
Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektromagnetischer Größen wird durch
Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z.B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen Landfunkgeräten, Amateur-
funkstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender können theoretisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um
die elektromagnetische Umgebung hinsichtlich der stationären Sender zu ermitteln, sollte eine Studie des Standorts
erwogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Standort, an dem die ATMOS S 61 Servant Vision benutzt
wird, die obigen Übereinstimmungspegel überschreitet, sollte die ATMOS S 61 Servant Vision beobachtet werden,
um die bestimmungsgemäße Funktion nachzuweisen. Wenn ungewöhnliche Leistungsmerkmale beobachtet werden,
können zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, wie z.B. eine veränderte Ausrichtung oder ein anderer Standort der
ATMOS S 61 Servant Vision.
b
Über den Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein.
12.4 Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommuni-
kationsgeräten und der ATMOS S 61 Servant vision
Die ATMOS S 61 Servant vision ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung bestimmt, in der die
HF-Störgrößen kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender der ATMOS S 61 Servant vision kann dadurch helfen,
elektromagnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen tragbaren und mobilen HF-Tele-
kommunikationsgeräten (Sendern) und der ATMOS S 61 Servant vision – abhängig von der Ausgangsleistung des Kom-
munikationsgerätes, wie unten angegeben – einhält.
Nennleistung
des Senders
W
0,01
0,1
1,0
10
100
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene Schutzab-
stand d in Metern (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P
die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß Angabe des Senderherstellers ist.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektromagnetischer Größen wird
durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
Schutzabstand abhängig von der Sendefrequenz m
150 kHz bis 80 MHz
d = (3,5/V1) * √(P)
0,1167
0,3689
1,1667
3,6893
11,6667
80 MHz bis 800 MHz
d = (3,5/E1) * √(P)
0,1167
0,3689
1,1667
3,6893
11,6667
800 MHz bis 2,5 GHz
d = (7/E1) * √(P)
0,2333
0,7379
2,3333
7,3786
23,3333
27

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