Seite 2
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich hiermit für ein Qualitätserzeugnis der EWM HIGHTEC WELDING GmbH entschieden. EWM-Geräte erreichen wegen Ihrer PREMIUM Qualität Ergebnisse von höchster Perfektion. Und darauf geben wir Ihnen gerne volle 3 Jahre Garantie gemäß unserer Betriebsanleitung. Wir entwickeln und produzieren Qualität! Vom einzelnen Bauteil bis zum fertigen Endprodukt übernehmen wir die Verantwortung für unsere Maschinen.
Geräte- und Firmendaten Tragen Sie hier bitte die EWM-Gerätedaten und Ihre Firmendaten in die entsprechenden Felder ein. EWM HIGHTEC WELDING GMBH D-56271 MÜNDERSBACH TYP: SNR: ART: PROJ: GEPRÜFT/CONTROL: Kunden / Firmenname Kunden / Firmenname Straße und Hausnummer Straße und Hausnummer...
Inhalt Zu Ihrer Sicherheit Inhalt 1 Inhalt ................................4 2 Sicherheitshinweise..........................9 Zu Ihrer Sicherheit..........................9 Transport und Aufstellen ......................11 2.2.1 Umgebungsbedingungen....................11 Sicherheitsregeln beim Kranen....................12 Hinweise zum Gebrauch dieser Betriebsanleitung ..............12 3 Technische Daten..........................13 PHOENIX 301; 351 BASIC forceArc....................13 PHOENIX 421; 521 BASIC forceArc....................14 PHOENIX BASIC DRIVE 4;...
Seite 5
Inhalt Zu Ihrer Sicherheit 5.2.5.10 4-Takt-Spezial ..................... 47 5.2.5.11 4-Takt-Spezial mit Schweißverfahrensumschaltung........48 5.2.5.12 4-Takt-Spezial mit Superpuls..............49 5.2.5.13 4-Takt-Spezial mit wechselnden Schweißverfahren........50 5.2.6 MIG/MAG-Zwangsabschaltung ..................51 5.2.7 MIG/MAG-Programmablauf (Modus "Program-Steps") ..........51 5.2.7.1 Anwahl der Programmablaufparameter mit Drahtvorschubgerätesteuerung M3.70 .............. 51 5.2.7.2 MIG/MAG-Parameterübersicht, M3.70 ............
Seite 6
Inhalt Zu Ihrer Sicherheit 5.9.1 Einzelnen Job zurücksetzen ..................71 5.9.2 Alle Jobs zurücksetzen ....................71 6 Inbetriebnahme.............................72 Allgemeine Hinweise........................72 Anwendungsbereich - Bestimmungsgemäße Verwendung............72 Aufstellen .............................72 Netzanschluß ..........................72 Gerätekühlung..........................72 Kühlmittel einfüllen ........................73 6.6.1 Übersicht Kühlmittel......................74 Werkstückleitung, Allgemein ......................74 MIG/MAG-Schweißen ........................74 6.8.1 Anschluß Zwischenschlauchpaket ................74 6.8.1.1 Schweißgerät ....................75 6.8.1.2...
Sicherheitshinweise Zu Ihrer Sicherheit Sicherheitshinweise Zu Ihrer Sicherheit Unfallverhütungsvorschriften beachten! Außerachtlassung nachfolgender Sicherheitsmaßnahmen kann lebensgefährlich sein! Bestimmungsgemäße Verwendung: Dieses Gerät ist entsprechend dem heutigen Stand der Technik und den Regeln bzw. Normen hergestellt. Es ist ausschließlich zum Betrieb im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung (siehe Kap.
Seite 10
Sicherheitshinweise Zu Ihrer Sicherheit Werkstück, umhersprühende Funken und Tropfen sind heiß! • Kinder und Tiere weit vom Arbeitsbereich fernhalten. Deren Verhalten ist nicht berechenbar. • Behälter mit brennbaren oder explosiven Flüssigkeiten aus dem Arbeitsbereich entfernen. Es besteht Brand - und Explosionsgefahr. •...
Sicherheitshinweise Transport und Aufstellen Transport und Aufstellen Geräte dürfen nur aufrecht transportiert und betrieben werden! Vor Wegtragen bzw. -schieben Netzstecker ziehen und auf das Gerät legen. Beim Verfahren und Aufstellen der Stromquelle ist Kippsicherheit nur bis zu einem Winkel von 10° (entsprechend EN 60974-A2) sichergestellt.
Sicherheitshinweise Sicherheitsregeln beim Kranen Sicherheitsregeln beim Kranen Unbedingt Unfallverhütungsvorschriften VBG 9, VBG 9a und VBG 15 beachten. Geräte dürfen ausschließlich an den Kranösen gekrant werden (nicht an Transportstange)! • An allen 4 Ringschrauben gleichzeitig kranen (wie in Abb. 1 dargestellt). •...
Technische Daten PHOENIX 421; 521 BASIC forceArc PHOENIX 421; 521 BASIC forceArc PHOENIX Einstellbereich Schweißstrom / -spannung: 5 A / 10,2 V - 420 A / 26,8 V 5 A / 10,2 V - 520 A / 40,8 V 5 A / 20,2 V - 420 A / 36,8 V 5 A / 20,2 V - 520 A / 40,8 V E-Hand 5 A / 14,3 V - 420 A / 35,0 V...
Funktionsbeschreibung Gerätesteuerung - Bedienelemente Funktionsbeschreibung Gerätesteuerung - Bedienelemente 5.1.1 Schweißgerätesteuerung EXPERT M 3.70 Super- puls VOLT PROG HOLD m/min Abbildung 5-1 Pos. Symbol Beschreibung Taste „Parameteranwahl “ (links) Schweißstrom (Ist-, Soll-, und Holdwerte) HOLD Materialdicke (Sollwert) Drahtgeschwindigkeit (Ist-, Soll-, und Holdwerte) Nach jedem beendeten Schweißvorgang werden die zuletzt HOLD geschweißten Werte der Parameter im Hauptprogramm am Display...
Seite 27
Funktionsbeschreibung Gerätesteuerung - Bedienelemente Pos. Symbol Beschreibung Taste "Anwahl Schweißart" MIG/MAG-Standardschweißen MIG/MAG-Impulslichtbogenschweißen (nur PULS Geräteserie) Drehknopf "Korrektur Lichtbogenlänge / Programmnummer" • Korrektur der Lichtbogenlänge von -9,9 V bis +9,9 V • Einstellung der Programmnummer 0-15 (nicht möglich wenn Zubehörkomponenten wie z.B. Programmbrenner angeschlossen sind) LED-Anzeige, 3-stellig (rechts) Anzeige Parameter und Werte: Schweißspannung, Programmnummer, Kühlmittelmangel, Temperaturfehler...
Funktionsbeschreibung Gerätesteuerung - Bedienelemente 5.1.1.1 Verdeckte Bedienelemente Abbildung 5-2 Pos. Symbol Beschreibung Taste „Anwahl Schweißparameter“ Mit dieser Taste werden die Schweißparameter in Abhängigkeit vom verwendeten Schweißverfahren und der Betriebsart angewählt. LED "Gasvorströmzeit" Einstellbereich 0,0 sec bis 20,0 sec LED "Startprogramm (P )"...
Seite 29
Funktionsbeschreibung Gerätesteuerung - Bedienelemente Pos. Symbol Beschreibung LED "Superpuls" Super- Leuchtet wenn die Funktion aktiviert ist puls LED "Joblist" Leuchtet bei Anzeige oder Anwahl der Jobnummer Taste "JOBLIST" Anwahl der Schweißaufgabe (Job) aus der Jobliste Taste "Drahteinfädeln" Siehe auch Kap. "Inbetriebnahme/Drahtelektrode einfädeln" Taste "Gastest / Spülen"...
Funktionsbeschreibung Gerätesteuerung - Bedienelemente 5.1.2 Drahtvorschubgerätesteuerung 5.1.2.1 BASIC DRIVE 8 9 10 m/min Abbildung 5-3 Pos. Symbol Beschreibung 6 7 8 9 10 Drehknopf "Drahtgeschwindigkeit" Stufenlose Einstellung der Drahtgeschwindigkeit von min. bis max. (Schweißleistung, Einknopfbedienung) m/min Drehknopf "Korrektur der Lichtbogenlänge" Korrektur der Lichtbogenlänge von -10 V bis + 10 V - V + Signalleuchte "Betriebsbereitschaft"...
Funktionsbeschreibung Gerätesteuerung - Bedienelemente 5.1.3 Bedienelemente im Gerät Up / Down Abbildung 5-5 Pos. Symbol Beschreibung Taste "Gastest" Während Prüfung und Einstellung der Gasdurchflußmenge bleiben Schweißspannung und Drahtvorschub abgeschaltet. Nach einmaligem Betätigen des Tasters fließt für ca. 25sec. Schutzgas. Durch nochmaliges Betätigen kann der Vorgang jederzeit unterbrochen werden.
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen MIG/MAG-Schweißen 5.2.1 MIG/MAG-Schweißaufgabendefinition Die Geräteserie PHOENIX wurde so konzipiert, daß sie sehr einfach und schnell zu bedienen ist, aber dennoch keine Wünsche bei den Funktionsmöglichkeiten offen läßt. Für die gängigsten Anwendungen wurden bereits 128 vorprogrammierte JOBs (Schweißaufgaben) abgelegt. Der JOB (Schweißaufgabe) definiert sich über die vier Grundschweißparameter Schweißverfahren, Materialart, Drahtdurchmesser und Gasart.
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.2 MIG/MAG-Schweißaufgabenanwahl 5.2.2.1 Grundschweißparameter • JOB (Schweißaufgabe) anhand der JOB-List auswählen. Der Aufkleber „JOB-List“ befindet sich bei dekompakten Schweißsystemen innen an der Abdeckung des Drahtvorschubgerätes, bei kompakten innen an der rechten Abdeckung der Stromquelle. Ändern der JOB-Nummer ist nur möglich wenn kein Schweißstrom fließt. Bedienelement Aktion Ergebnis...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.3 MIG/MAG-Arbeitspunkt Der Arbeitspunkt (Schweißleistung) wird nach dem Prinzip der MIG/MAG-Einknopfbedienung vorgegeben, d. h. der Anwender muß zur Vorgabe seines Arbeitspunktes z.B. nur die gewünschte Drahtgeschwindigkeit einstellen und das digitale System errechnet die optimalen Werte für Schweißstrom und -spannung (Arbeitspunkt). Die Einstellung des Arbeitspunktes kann auch von Zubehörkomponenten wie Fernsteller, Schweißbrenner usw.
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.3.4 Zubehörkomponenten zur Arbeitspunkteinstellung Zubehörkomponente Beschreibung Fernsteller PHOENIX R10 siehe Kapitel " Fernsteller" MIG/MAG-Powercontrol-Programmbrenner siehe Kapitel "MIG/MAG-Powercontrol- Programmbrenner" PC-Software PC 300, siehe Betriebsanleitung PC-Software PC 300 5.2.4 MIG/MAG-Schweißdatenanzeige (Display) Links neben dem LCD-Display der Steuerung befindet sich eine „Pfeil-Taste“ ( ) zur Auswahl der anzuzeigenden Schweißparameter.
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5 MIG/MAG-Funktionsabläufe / Betriebsarten Schweißparameter wie z. B. Gasvorströmen, Drahtrückbrand etc. sind für eine Vielzahl von Anwendungen optimal voreingestellt (können jedoch bei Bedarf angepaßt werden). 5.2.5.1 Zeichen- und Funktionserklärung Symbol Bedeutung Brennertaster betätigen Brennertaster loslassen Brennertaster tippen (kurzes Drücken und Loslassen) Schutzgas strömt Schweißleistung Drahtelektrode wird gefördert...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.2 2-Takt-Betrieb Abbildung 5-8 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten. • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen). • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt. • Umschalten auf vorgewählte Drahtgeschwindigkeit (Hauptprogramm P 2.Takt •...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.3 2-Takt-Betrieb mit Superpuls Abbildung 5-9 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten. • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen). • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt. • Starten der Superpuls-Funktion beginnend mit dem Hauptprogramm P Die Schweißparameter wechseln mit den vorgegebenen Zeiten (t und t ) zwischen dem...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.4 2-Takt-Spezial START Abbildung 5-10 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt (Startprogramm P für die Zeit t START start •...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.5 Punkten START Abbildung 5-11 Die Startzeit t muß zur Punktzeit t dazugerechnet werden. Start- und Punktzeit werden im Menü start "Modus Program-Steps" eingestellt. 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. •...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.6 2-Takt-Spezial mit Superpuls START Abbildung 5-12 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt (Startprogramm P ) für die Zeit t START start •...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.7 4-Takt-Betrieb Abbildung 5-13 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt. • Umschalten auf vorgewählte DV- Geschwindigkeit (Hauptprogramm P 2.Takt •...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.8 4-Takt-Betrieb mit Superpuls Abbildung 5-14 1.Takt: • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt. • Starten der Superpuls-Funktion beginnend mit dem Hauptprogramm P Die Schweißparameter wechseln mit den vorgegebenen Zeiten (t und t ) zwischen dem...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.9 4-Takt-Betrieb mit wechselnden Schweißverfahren Ausschließlich Impulslichtbogenschweißgeräte. Abbildung 5-15 1.Takt: • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit Einschleichgeschwindigkeit. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt. • Starten des Verfahrenswechsels beginnend mit Verfahren P Die Schweißverfahren wechseln mit den vorgegebenen Zeiten (t und t...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.11 4-Takt-Spezial mit Schweißverfahrensumschaltung Ausschließlich Impulslichtbogenschweißgeräte. START Abbildung 5-17 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit Einschleichgeschwindigkeit. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt (Startprogramm P START 2.Takt •...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.12 4-Takt-Spezial mit Superpuls START Abbildung 5-18 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt (Startprogramm P für die Zeit t START start 2.Takt...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.5.13 4-Takt-Spezial mit wechselnden Schweißverfahren Ausschließlich Impulslichtbogenschweißgeräte. START Abbildung 5-19 1.Takt • Brennertaster betätigen und halten • Schutzgas strömt aus (Gasvorströmen) • Drahtvorschubmotor läuft mit „Einschleichgeschwindigkeit“. • Lichtbogen zündet nachdem die Drahtelektrode auf das Werkstück auftrifft, Schweißstrom fließt (Startprogramm P für die Zeit t START start...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.6 MIG/MAG-Zwangsabschaltung Während der Drahteinschleich-Phase gilt: Fließt nach 5 sek. (Werkseinstellung) kein Schweißstrom, wird der Zündvorgang abgebrochen (Zündfehler). Wird während des Schweißvorgangs der Lichtbogen durch Abziehen des Brenners unterbrochen, erfolgt innerhalb von 3 sek. die Zwangsabschaltung. In beiden Fällen beendet das Schweißgerät unverzüglich den Schweißvorgang (Leerlaufspannung bzw.
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.7.2 MIG/MAG-Parameterübersicht, M3.70 Super- puls Abbildung 5-21 Grundparameter Pos. Bedeutung / Erklärung Einstellbereich Gasvorströmzeit 0,0s bis 20,0s Drahtgeschwindigkeit, relativ 1% bis 200% Drahtgeschwindigkeit, absolut 0,1 m/min bis 40 m/min Lichtbogenlängenkorrektur -9,9V bis +9,9V Dauer (Startprogramm) 0,0s bis 20,0s Slopedauer von P auf P 0,0s bis 20,0s...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.8 Modus Hauptprogramm A Verschiedene Schweißaufgaben oder Positionen an einem Werkstück benötigen unterschiedliche Schweißleistungen (Arbeitspunkte) bzw. Schweißprogramme. In jedem der bis zu 16 Programme werden folgende Parameter gespeichert: • Betriebsart • Schweißart • Superpulsen (EIN/AUS) • Drahtvorschubgeschwindigkeit (DV2) •...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.8.1 Anwahl der Parameter (Programm A) mit Drahtvorschubgerätssteuerung M3.70 Bedienelement Aktion Ergebnis Display VOLT Anwahl (Programmnummer) PROG PROG Programmnummer anwählen Parameter LED "Hauptprogramm (P )" anwählen Drahtgeschwindigkeit einstellen m/min Spannungskorrektur einstellen Parameter Dynamik anwählen Dynamik einstellen m/min Änderungen der Schweißparameter können nur vorgenommen werden, wenn der Schlüsselschalter auf Stellung „1“...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.11 Gerätesteuerungen M3.70 / M3.71 - Sonderparameter Die Sonderparameter sind nicht direkt einsehbar, da sie in aller Regel einmalig eingestellt und abgespeichert werden. Die Gerätesteuerung bietet folgende Sonderfunktionen: 5.2.11.1 Liste Sonderparameter Funktion Einstellmöglichkeiten Ab Werk Rampenzeit Drahteinfädeln 0 = normales Einfädeln (10 s Rampenzeit) 1 = schnelles Einfädeln (3 s Rampenzeit) Programm „0“...
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.11.2 Parameter-Anwahl, -Änderung und -Speicherung Bedienelement Aktion Ergebnis Display links rechts Schweißgerät ausschalten Taste betätigen und festhalten HOLD Schweißgerät einschalten Taste loslassen Wert HOLD Parameteranwahl P 1-x, Wert (siehe Liste Sonderparameter) m/min Parametereinstellung Wert (siehe Liste Sonderparameter) Speichern der Sonderparameter Schweißgerät Aus- und erneut einschalten, damit die Änderungen wirksam werden.
Funktionsbeschreibung MIG/MAG-Schweißen 5.2.11.7 Programm-Begrenzung (P4) Die Anzahl der Absolutprogramme kann nach oben hin begrenzt werden. 5.2.11.8 Sonder-Ablauf in den Betriebsarten 2- und 4-Takt-Spezial (P5) Im „normalen“ Ablauf von 2Ts/4Ts startet die Anlage mit dem Startprogramm Dvstart und geht anschließend in das Hauptprogramm DV2. Im „DV3-Ablauf“...
Funktionsbeschreibung WIG-Schweißen WIG-Schweißen 5.3.1 WIG-Schweißaufgabenanwahl • JOB 250 (WIG - Schweißaufgabe) auswählen. Ändern der JOB-Nummer ist nur möglich wenn kein Schweißstrom fließt. Der Aufkleber „JOB-List“ befindet sich bei dekompakten Schweißsystemen innen an der Abdeckung des Drahtvorschubgerätes, bei kompakten innen an der rechten Abdeckung der Stromquelle. Bedienelement Aktion Ergebnis...
Funktionsbeschreibung WIG-Schweißen 5.3.4 WIG-Funktionsabläufe / Betriebsarten Die Lichtbogenzündung erfolgt mit Liftarc (siehe Kapitel "WIG-Lichtbogenzündung"). Nach erfolglosem Zündvorgang bzw. Unterbrechung des Schweißvorgangs erfolgt Zwangsabschaltung (siehe Kapitel "WIG-Zwangsabschaltung"). Die Schweißparameter sind für eine Vielzahl von Anwendungen optimal voreingestellt (können jedoch bei Bedarf angepaßt werden (siehe Kapitel WIG-Programmablauf "Program-Steps"). In jeder Betriebsart kann die Superpulsfunktion genutzt werden.
Funktionsbeschreibung E-Hand-Schweißen E-Hand-Schweißen 5.4.1 E-Hand-Schweißaufgabenanwahl • JOB 251 (E-Hand - Schweißaufgabe) auswählen. Ändern der JOB-Nummer ist nur möglich wenn kein Schweißstrom fließt. Der Aufkleber „JOB-List“ befindet sich bei dekompakten Schweißsystemen innen an der Abdeckung des Drahtvorschubgerätes, bei kompakten innen an der rechten Abdeckung der Stromquelle. Bedienelement Aktion Ergebnis...
Funktionsbeschreibung Schnittstellen Schnittstellen Es dürfen ausschließlich Zubehörkomponenten angeschlossen werden, die in dieser Betriebsanleitung beschrieben werden! Zubehörkomponente nur bei ausgeschaltetem Schweißgerät an entsprechender Anschlußbuchse einstecken und verriegeln. Nach dem Einschalten des Schweißgerätes wird die Komponente automatisch erkannt. Ausführliche Beschreibungen entnehmen Sie der Betriebsanleitung der entsprechenden Zubehörkomponente.
Funktionsbeschreibung Fernsteller Fernsteller Es dürfen nur Fernsteller angeschlossen werden, die in dieser Betriebsanleitung beschrieben werden! Fernsteller nur bei ausgeschaltetem Schweiß- bzw. Drahtvorschubgerät an Fernstelleranschlußbuchse einstecken und verriegeln. Nach dem Einschalten des Schweißgerätes wird der Fernsteller automatisch erkannt. 5.6.1 Handfernsteller PHOENIX R10 Abbildung 5-35 Pos.
Funktionsbeschreibung Zusätzliche Netzabsicherung Zusätzliche Netzabsicherung Optional ab Werk unter der Artikelnummer 092-002412-00000 erhältlich. Dient der zusätzlichen Absicherung bei schwierigen Stromnetzbedingungen. Abbildung 5-37 Gefahr durch elektrischen Strom! Im Innern des Gerätes finden sich nicht isolierte, stromführende Teile. Gerät darf nur von sachkundigem, ausgebildetem Personal geöffnet werden. Bei ausgelöster Sicherung: •...
Inbetriebnahme Allgemeine Hinweise Inbetriebnahme Allgemeine Hinweise Warnung - Gefahren durch elektrischen Strom! Sicherheitshinweise „Zu Ihrer Sicherheit“ auf den ersten Seiten beachten! Nur bei ausgeschaltetem Gerät Verbindungs- oder Schweißleitungen (wie z.B.: Elektrodenhalter, Schweißbrenner, Werkstückleitung, Schnittstellen) anschließen. Anwendungsbereich - Bestimmungsgemäße Verwendung Diese Schweißgeräte sind ausschließlich zum MIG/MAG-, WIG-, und E-Hand-Schweißen geeignet. Eine davon abweichende Benutzung gilt als „nicht bestimmungsgemäß“...
Inbetriebnahme Kühlmittel einfüllen Kühlmittel einfüllen Nur bei Geräten mit integriertem Kühlmodul: Das Gerät wird ab Werk mit einer Kühlmittelmindestbefüllung ausgeliefert. Abbildung 6-1 Pos. Symbol Beschreibung Verschlußdeckel Kühlmitteltank Kühlmittelsieb O-Ring (Dichtring) Markierung „Min“ Mindestfüllstand Kühlmittel Kühlmitteltank • Verschlußdeckel Kühlmitteltank abschrauben. • Siebeinsatz auf Verschmutzungen prüfen, ggf.
Inbetriebnahme Werkstückleitung, Allgemein 6.6.1 Übersicht Kühlmittel Folgende Kühlmittel können verwendet werden (Art. Nr. siehe Kap. Zubehör): Kühlmittel Temperaturbereich KF 23E (Standard) -10°C bis +40°C KF 37E -20°C bis +10°C DKF 23E (für Plasmageräte) 0°C bis +40°C Sicherheitsdatenblätter beachten! Die Entsorgung muß gemäß den behördlichen Vorschriften erfolgen (Deutsche Abfallschlüsselnummer: 70104)! Darf nicht zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden! Darf nicht in die Kanalisation gelangen!
Inbetriebnahme MIG/MAG-Schweißen 6.8.1.2 Drahtvorschubgerät Die grün-gelbe Erdungsleitung darf nicht am Schweiß- oder Drahtvorschubgerät angeschlossen werden (wird in einer anderen Geräteserie verwendet)! Erdungsleitung entfernen oder ins Schlauchpaket zurückschieben! Abbildung 6-3 Pos. Symbol Beschreibung Zugentlastung Zwischenschlauchpaket Anschlußnippel G¼", Schutzgasanschluß Anschlußstecker, Schweißstrom „+“ Schweißstromanschluß...
Inbetriebnahme MIG/MAG-Schweißen 6.8.2 Anschluß Schweißbrenner Wir gewährleisten einwandfreie Funktionsweise unserer Geräte nur für Schweißbrenner aus unserem Lieferprogramm! Entsprechend Drahtdurchmesser und Drahtart muß die richtige Spirale oder Seele eingesetzt werden! Schweißbrenner mit Führungsspirale: Kapillarrohr muß im Zentralanschluß vorhanden sein! Schweißbrenner mit Teflon- oder Kunststoffseele: Das Kapillarrohr muß...
Inbetriebnahme MIG/MAG-Schweißen 6.8.4 Befestigung Dornspule (Einstellung Vorspannung) Da die Spulenbremse auch gleichzeitig die Befestigung der Drahtspulenaufnahme darstellt sind bei jedem Spulenwechsel bzw. vor jeder Einstellung der Spulenbremse folgende Arbeitsschritte durchzuführen. Abbildung 6-6 Pos. Symbol Beschreibung Befestigungs- und Bremseinheit Innensechskantschraube Befestigung der Drahtspulenaufnahme und Einstellung der Spulenbremse Spulendornaufnahme •...
Inbetriebnahme MIG/MAG-Schweißen 6.8.5 Drahtspule einsetzen Die Vorspannung der Dornspule ist bei jedem Drahtspulenwechsel bzw. vor dem Einstellen der Spulenbremse zu prüfen, siehe Kapitel Befestigung Dornspule (Einstellung Vorspannung)! Es können Standard Dornspulen D300 verwendet werden. Für die Verwendung der genormten Korbspulen (DIN 8559) sind Adapter nötig (siehe Zubehör). Abbildung 6-7 Pos.
Inbetriebnahme MIG/MAG-Schweißen 6.8.7 Drahtelektrode einfädeln Um eine optimale Drahtförderung zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, daß die Drahtvorschubrollen zum verwendeten Drahtelektrodendurchmesser und zur verwendeten Materialart passen (ggf. auswechseln)! Neue Antriebsrollen so aufschieben, daß der Drahtelektrodendurchmesser als Beschriftung auf der Antriebsrolle sichtbar ist. Antriebsrollen mit Rändelschrauben festschrauben. DRIVE 4L DRIVE 4 Abbildung 6-9...
Inbetriebnahme MIG/MAG-Schweißen 6.8.8 Einstellung Spulenbremse Die Vorspannung der Dornspule ist bei jedem Drahtspulenwechsel bzw. vor dem Einstellen der Spulenbremse zu prüfen, siehe Kapitel Befestigung Dornspule (Einstellung Vorspannung)! Abbildung 6-10 Pos. Symbol Beschreibung Innensechskantschraube Befestigung der Drahtspulenaufnahme und Einstellung der Spulenbremse •...
Inbetriebnahme WIG-Schweißen WIG-Schweißen Warnung – Gefahren durch elektrischen Strom! Wird abwechselnd mit verschiedenen Verfahren geschweißt und bleiben Schweißbrenner sowie Elektrodenhalter am Gerät angeschlossen, liegt an allen Leitungen gleichzeitig Leerlauf- bzw. Schweißspannung an! Bei Arbeitsbeginn und Arbeitsunterbrechungen Brenner und Elektrodenhalter deshalb immer isoliert ablegen! Nur bei ausgeschaltetem Gerät Verbindungs- oder Schweißleitungen (wie z.B.: Elektrodenhalter, Schweißbrenner, Werkstückleitung, Schnittstellen) anschließen.
Inbetriebnahme E-Hand-Schweißen 6.10 E-Hand-Schweißen Vorsicht: Quetsch- und Verbrennungsgefahr! Beim Wechseln von abgebrannten oder neuen Stabelektroden • Gerät am Hauptschalter ausschalten, • Geeignete Schutzhandschuhe tragen, • Isolierte Zange benutzen, um verbrauchte Stabelektroden zu entfernen oder um geschweißte Werkstücke zu bewegen und •...
Inbetriebnahme Schutzgasversorgung 6.11 Schutzgasversorgung 6.11.1 Anschluß Schutzgasversorgung Abbildung 6-14 Pos. Symbol Beschreibung Flaschenaufnahme Sicherungskette Druckminderer Schutzgasflasche Flaschenventil Überwurfmutter G ¼“ Anschlußnippel G¼", Schutzgasanschluß In die Schutzgasversorgung dürfen keine Verunreinigungen gelangen, da dies sonst zu Verstopfungen führt. Alle Schutzgasverbindungen sind gasdicht herzustellen! •...
Inbetriebnahme Schutzgasversorgung 6.11.2 Gastest • Gasflaschenventil langsam öffnen. • Druckminderer öffnen. • Stromquelle am Hauptschalter einschalten. • Taster Gastest kurz betätigen Das Schutzgas strömt ab jetzt ca. 25 sec. Durch nochmaliges, kurzes Betätigen des Tasters kann der Test unterbrochen werden. •...
Prüfmittel und Meßgeräte entsprechend VDE 0404-2 an, die den Frequenzgang nach DIN EN 61010-1 Anhang A - Meßschaltung A1 bewerten. Sie als Anwender haben die Aufgabe, sicherzustellen, daß Ihre EWM-Geräte nach der Norm IEC / DIN EN 60974-4 und mit den entsprechenden o. g. Prüfmitteln und Meßgeräten geprüft werden.
Wartung und Prüfung Prüfung 7.3.2 Umfang der Prüfung a) Sichtprüfung b) Elektrische Prüfung, messen von: • Leerlaufspannung • Isolationswiderstand, oder alternativ • Ableitströme • Schutzleiterwiderstand c) Funktionsprüfung d) Dokumentation 7.3.3 Sichtprüfung Die Oberbegriffe der Prüfung sind: 1. Brenner/Stabelektrodenhalter, Schweißstrom-Rückleitungsklemme 2. Netzversorgung: Leitungen inklusive Stecker und Zugentlastung 3.
Messen des Ableitstromes (Schutzleiter- und Berührungsstrom) Anmerkung: Auch wenn die Ableitstrommessung laut Norm nur alternativ zur Isolationswiderstands- messung ist, empfiehlt EWM immer beide Messungen durchzuführen, besonders nach Reparaturen. Der Ableitstrom beruht größtenteils auf einem anderen physikalischen Effekt als der Isolationswiderstand.
Ihren EWM-Vertriebspartner erfolgen. Bei Rückfragen und Unklarheiten wenden Sie sich bitte direkt an die Serviceabteilung von EWM (+49 2680 181 0) Verwenden Sie beim Austausch nur originale Ersatz- und Verschleißteile. Bei deren Bestellung geben Sie bitte Typenbezeichnung und Artikelnummer an sowie Typ, Seriennummer und Artikelnummer des entsprechenden Gerätes.
Gemeindeverwaltung über die in Ihrem Gebiet zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Rückgabe oder Sammlung von Altgeräten. Einhaltung der RoHS-Anforderungen Wir, die EWM HIGHTEC Welding GmbH Mündersbach, bestätigen Ihnen hiermit , daß alle von uns an Sie gelieferten Produkte, die von der RoHS-Richtlinie betroffen sind, den Anforderungen der RoHS (Richtlinie 2002/95/EG) entsprechen.
Ersatzteile (so z.B. Leiterplatten, Zündgeräte) Hersteller-/Lieferantengarantie auf: • alle Zukaufteile, die von EWM eingesetzt, jedoch von Anderen hergestellt werden (z.B. Motoren, Pumpen, Lüfter, Brenner etc.) Nicht reproduzierbare Softwarefehler und Teile, die einer mechanischen Alterung unterliegen sind von der Garantie ausgeschlossen (z.B. Drahtvorschubeinheit, DV-Rollen, DV-Ersatz- und Verschleißteile, Räder, Magnetventile, Werkstückleitungen, Elektrodenhalter, Verbindungsschläuche, Brennerersatz und...
Garantiezeiten, die Sie bitte dem Kapitel „Allgemeine Gültigkeit“ entnehmen. Verschleißteile sind natürlich von der Garantie ausgeschlossen. EWM garantiert Ihnen den fehlerlosen Zustand der Produkte in Material und Verarbeitung. Sollte sich das Produkt innerhalb der Garantiezeit als fehlerhaft hinsichtlich Material oder Verarbeitung erweisen, haben Sie nach unserer Wahl Anspruch auf kostenlose Reparatur oder den Ersatz durch ein entsprechendes Produkt.
Betriebsstörung, Ursachen und Abhilfen Fehlermeldungen (Stromquelle) Betriebsstörung, Ursachen und Abhilfen Fehlermeldungen (Stromquelle) Alle Geräte unterliegen strengen Fertigungs- und Endkontrollen. Sollte trotzdem einmal etwas nicht funktionieren, Gerät anhand der folgenden Aufstellung überprüfen. Führt keine der beschriebenen Fehlerbehebungen zur Funktion des Gerätes, autorisierten Händler benachrichtigen. Ein Schweißgerätefehler wird durch die Anzeige eines Fehlercode (siehe Tabelle) im Display der Gerätesteuerung dargestellt.
Umbauten, die nicht ausdrücklich von authorised by EWM. bées n’ayant pas été autorisés expressé- EWM autorisiert sind, verliert diese ment par EWM, cette déclaration devient Erklärung ihre Gültigkeit. caduque. Gerätebezeichnung: Description of the machine: Déscription de la machine: Gerätetyp:...