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Mitgeliefertes Zubehör - Icom IC-R3 Bedienungsanleitung

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Bitte beachten!
Benutzen Sie nur original vom Hersteller empfohlenes Zubehör. Führen Sie keine Reparaturen selber
durch. Das kann zu Garantieverlusten führen. Wir empfehlen dringenst bei Unsicherheit in bestimmten
Fällen lieber beim Fachhandel um Rat zu fragen. Falsche Spannungsversorgungen z.B., können das
Gerät schwer bis völlig zerstören. ( Keine Garantie! ) Nur mit optimal angepassten Antennen lassen
sich auch optimale Empfangsergebnisse erzielen. Auch hier sollten Sie beim Fachhandel nach
geeigneten Antennen nachfragen. Wichtig! Nicht alle Frequenzbereiche dürfen von Jedermann
empfangen, sprich abgehört werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet auch unter
www.regtp.de
bzw. den regionalen Niederlassungen der REGTP ( stehen im Telefonbuch,
Auskunft,etc.). Zuwiderhandlungen können bei Strafe verboten sein.
PUSH und PRESS
Bei fast allen Scannern, die über eine FUNC-Taste verfügen, wird zusätzlich noch zwischen PRESS
und PUSH unterschieden. Wobei PUSH à Drücken bedeutet und PRESS à ein längeres
Festhalten. Wenn wir in dieser Anleitung von PUSH sprechen ist damit das kurzzeitige Drücken der
jeweiligen Taste gemeint und bei Press das Halten der Taste!
( Wir haben uns aber entschlossen, PUSH bzw. PRESS durch genauere Bestimmungen zu erweitern...)
Mitgeliefertes Zubehör:
Im Lieferumfang des Gerätes befindet sich: ( Abweichungen eventuell möglich )
BNC-Teleskopantenne
Halteclip
Batterie-Einlagefach
Akkupack ( BP-206 )
Steckerladegerät ( BC-136A/D )
Vor dem ersten Einschalten...
Beachten Sie bitte folgende Hinweise. Extreme Temperaturen vermeiden!
HINWEIS:
Obwohl das LC-Display nach modernsten technischen Gesichtspunkten gefertigt wird, kann es sein,
daß bis zu 0,02 Prozent der einzelnen Pixel nicht aktiv sind. Dies ist keine Fehlfunktion, sondern
technisch nicht anders lösbar.
Bei längerem Nicht-Gebrauch entfernen Sie bitte Batterien, Akkus und evtl.das Ladegerät.
Auch der ICR-3 empfängt, wie fast jeder andere Scanner auch, seine eigenen Oszillatorfrequenzen
(auch Birdies genannt). In fast allen Fällen befinden sich aber diese Birdies auf „unwesentlichen"
Frequenzen, so daß es zu keiner Beeinträchtigung in der Funktionsweise kommt.
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