Betriebsbereitschaft Herstellen - Siemens SINUMERIK 810D series Handbuch

11.02
10.00
Einbaulage
Die zulässigen Einbaulagen gehen aus Bild 12-6 hervor:
Gerätelüfter
*)
Schnitt-
Festplatte
stellen
Festplatte
Schnittstellen
*) 10 mm Freiraum für Belüftung
Bild 12-6
Zulässige Einbaulagen der PCU 50
Schräglage: Erlaubt sind Abweichungen von ± 5_ gegenüber den im Bild dargestellten Einbaulagen.
12.3.3

Betriebsbereitschaft herstellen

Peripheriegeräte
Bevor Sie die PCU mit der Stromversorgung verbinden, müssen Sie die Fest-
anschlie en platte entriegeln und die Peripheriegeräte (Bedientafelfront, Tastatur, Maus, ...
ß
anschließen.
1. Stecken Sie die Verbindungskabel der Peripheriegeräte in die entsprechen-
2. Nach dem Anschluss der Peripheriegeräte ist das Gerät betriebsbereit.
Informationen darüber, wie Sie Ihre Schnittstelle anpassen und einstellen müs-
sen und welche Anschlussleitung Sie benötigen, finden Sie in der Anwenderbe-
schreibung Ihres Peripheriegeräts.
Hinweis
Achten Sie beim Anschluss von Peripheriegeräten auf die Industrietauglichkeit
der Komponenten!
Vorsicht
Beim Stecken / Ziehen von Peripherieanschlüssen (Tastatur, Maus, Drucker
usw.) müssen die Peripheriegeräte und die PCU von der Stromversorgung ge-
trennt sein. Ansonsten könnten Beschädigungen die Folge sein.
Das gilt nicht für USB–Anschlüsse.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Bedienkomponenten–Handbuch (BH) – Ausgabe 11.02
Festplatte
Gerätelüfter
Schnittstellen
Festplatte
nicht erlaubte Einbaulage
den Buchsen auf der Schnittstellenseite der PCU 50 (siehe Bild 12-3 und
Tabelle 12-1.)
12 Komponente PCU 50
12.3 Inbetriebnahme
Schnitt-
stellen
Festplatte
*)
Gerätelüfter
Gerätelüfter
Festplatte
Einbaulage
bei Betrieb mit OP 012
12-219