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Angeben Der Diagnoseadressen - Siemens SIMATIC A5E00083614-01 Benutzerhandbuch

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Ausführliche Informationen zu den Lade- und Transferoperationen entnehmen Sie
der Online-Hilfe zur Programmiersoftware STEP 7 und dem Programmierhandbuch
Anweisungsliste (AWL) für S7-300 und S7-400 . Wenn Sie im Kontaktplan program-
mieren, erhalten Sie ausführliche Informationen zu der Operation MOVE (Wert
übertragen) im Programmierhandbuch Kontaktplan (KOP) für S7-300 und S7-400 .
Ausführliche Informationen zur SFC14 (DPRD_DAT) und zur SFC15 (DPWR_DAT)
entnehmen Sie dem Referenzhandbuch System- und Standardfunktionen
S7-300/400 .

Angeben der Diagnoseadressen

Während der Konfiguration von WinLC RTX wird jedem Teilnehmer im DP-Netz
eine Diagnoseadresse im Peripheriebereich der Eingänge (PE) zugeordnet. Die
Diagnoseadresse verwenden Sie in Parametern für die SFCs, die auf die Diagno-
sedaten der Teilnehmer zugreifen (Beispiel: Parameter LADDR von SFC13). Au-
ßerdem verwendet WinLC RTX diese Adresse, um dem Anwenderprogramm Sta-
tusänderungen des Teilnehmers (in OB86) mitzuteilen.
Hinweis
In der Dokumentation von STEP 7 wird die Diagnoseadresse des Teilnehmers
auch als logische Basisadresse des Slave bzw. der Station bezeichnet, im Gegen-
satz zur logischen Basisadresse der Baugruppe.
Beim Konfigurieren von WinLC RTX und dem PROFIBUS-DP-Netz in der Hardwa-
re-Konfiguration von STEP 7 werden die Diagnoseadressen über dem Prozeßab-
bild der Eingänge (E) zugeordnet (siehe Bild 6-6). Geben Sie keine bestimmte
Adresse an, ordnet STEP 7 dem ersten DP-Slave die Adresse EB16383 zu, dem
zweiten DP-Slave wird die Adresse PEB16382 zugeordnet, usw.
Ausführliche Informationen zum Konfigurieren der DP-Diagnoseadressen entneh-
men Sie der Online-Hilfe in der Programmiersoftware STEP 7, dem STEP 7 Benut-
zerhandbuch und dem SIMATIC NET PROFIBUS Benutzerhandbuch .
Adreßbereich der Eingänge
WinLC RTX
Bild 6-6
Windows Logic Controller (WinLC RTX) – Übersicht
A5E00083614-01
Prozeßab-
Byte 0
bild der
Eingänge
Byte 511 oder Byte 1023
Eingänge
Byte 16381
Byte 16382
Byte 16383
Diagnoseadressen für die dezentrale Peripherie
Konfigurieren des PROFIBUS-DP-Netzes
DP-Slave 2
DP-Slave 1
Diagnoseadressen
(1 Byte für jeden DP-Slave)
Diagnoseadresse des DP-Master
Dezentrale
Peripherie
6-11

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