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Siemens PCS 7 Handbuch
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Process control system
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Inhaltsverzeichnis

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SIMATIC
Process Control System PCS 7
WinCC Basic Process Control
Handbuch
Ausgabe 10/2000
A5E00065108-03
Wichtige Hinweise,
Inhaltsverzeichnis
Systemübersicht
Überblick über die Editoren
der Leittechnik-Optionen
Split Screen Wizard
Alarm Logging Wizard
Picture Tree Manager
Grafik-Objekte
Lifebeat Monitoring
Timesynchronisation
Storage
Faceplate Designer
Graphic Object Update Wizard
Hardware-Optionen
Anhang
Index
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens PCS 7

  • Seite 1 Wichtige Hinweise, Inhaltsverzeichnis Systemübersicht Überblick über die Editoren SIMATIC der Leittechnik-Optionen Split Screen Wizard Alarm Logging Wizard Process Control System PCS 7 WinCC Basic Process Control Picture Tree Manager Handbuch Grafik-Objekte Lifebeat Monitoring Timesynchronisation Storage Faceplate Designer Graphic Object Update Wizard...
  • Seite 2 Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und - komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
  • Seite 3: Wichtige Hinweise

    • den Aufbau und die Funktion von WinCC und seinen Komponenten • die Erstellung von anlagenspezifischen WinCC Projekten • die Bedienung von WinCC im Runtime Dieses Handbuch ist gültig für WinCC V5.0 und das Optionspaket PCS 7 V5.1 Einordnung in die Informationslandschaft ® ®...
  • Seite 4 Kopplung mit SIMATIC über PROFIBUS, Industrial Band 1 und 2 Ethernet und OPC Á über die Kommunikationstreiber und deren Projektierung anhand von Beispielen für die gesamte Kopplung Á über Besonderheiten bei der Projektierung PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 5 Bedienung im Runtime Open Developers Ermöglicht dem Programmierer die Nutzung der API-Funktionen von WinCC und den Zugriff auf die Daten Channel Developers Ermöglicht die Entwicklung von Kommunikationstreibern zum Anschluß von WinCC an beliebige Zielsysteme PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 6 E-Mail: simatic.hotline@ nbgm.siemens.de sea.siemens.com sae.siemens.com.sg GMT: +1:00 GMT: -5:00 GMT: +8:00 Die Sprachen an den SIMATIC Hotlines sind generell Deutsch und Englisch, bei der Autorisierungshotline wird zusätzlich Französisch, Italienisch und Spanisch gesprochen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 7 Um Ihnen den Einstieg in die Automatisierungstechnik mit SIMATIC-Produkten zu erleichtern, bieten wir entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 Nürnberg. Telefon: +49 (911) 895-3200. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 8 Wichtige Hinweise viii PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Systemübersicht ...................1-1 Verteilte Systeme im PCS 7-Umfeld............1-2 1.1.1 Projektierung Server .................. 1-3 1.1.2 Projektierung Multi-Client ................1-3 1.1.3 Hinweise zur Projektierung von verteilten Systemen im PCS 7-Umfeld..1-4 1.1.3.1 Bildprojektierung ..................1-4 1.1.3.2 Meldungsprojektierung................1-5 1.1.3.3 Benutzerberechtigung................1-5 1.1.3.4 Storage......................
  • Seite 10 Visualisierung der Überwachung im Runtime ........... 7-11 Praktisches Beispiel eines Lifebeat Monitoring......... 7-12 Timesynchronisation ................8-1 Zeitsignalempfänger .................. 8-1 Funktionalität ..................... 8-3 Der Runtime-Prozeß CCTMTimeSync.EXE ..........8-5 Dialog "Uhrzeitsynchronisation" ..............8-7 Dialog "DCF-77 Empfangsdienst" ............8-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 11 Projektierung des Graphic Object Update Wizard........11-2 11.2.1 Erstellen von Objektvorlagen ..............11-2 11.2.2 Anwenderobjektvorlagen exportieren ............11-3 11.2.3 WinCC-Bilder importieren ................ 11-4 11.2.4 WinCC-Bilder aktualisieren ..............11-5 11.2.5 Anwenderobjekt-Verschaltung ändern............11-5 11.2.6 Dateiformat der Export-/Importdatei ............11-6 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 12 Chipkarte....................12-18 12.2.1 Chipkartenleser ..................12-18 12.2.2 Option "Chipkarte" im User Administrator..........12-20 12.2.2.1 Menüerweiterung "Chipkarte"..............12-21 12.2.2.2 Chipkartenleser im Runtime..............12-22 12.3 Video..................... 12-23 Anhang....................13-1 13.1 Funktionen in den Grunddatenpaketen ............ 13-1 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 13: Systemübersicht

    Dabei gehen Sie wie folgt vor: WinCC-Projekt am Server deaktivieren WinCC V5 auf allen OSen installieren Projektierungsdaten konvertieren WinCC-Projekt am Server aktivieren Danach können Sie Ihre Anlage wie bisher betreiben. Alle Funktionen sind wie gewohnt verfügbar. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 14: Verteilte Systeme Im Pcs 7-Umfeld

    Grunddaten werden in den Server- bzw. Multi-Client Projekten wie bisher durch die Leittechnik-Wizards erzeugt. Bei PCS 7 ist in dem Engineering System (SIMATIC Manager) WinCC zur OS-Projektierung enthalten. Auf dem Engineering System (ES) können die Multi-Clients angelegt werden. Das Einbringen von Variablen von dem ES in die Operator Stationen (WinCC Server) wird mit der Funktion AS/OS-Verbindungsdaten transferieren im SIMATIC Manager durchgeführt.
  • Seite 15: Projektierung Server

    Systemübersicht 1.1.1 Projektierung Server Im PCS 7 Umfeld erfolgt die Verteilung entsprechend der Technologischen Hierarchie. In jedem Server Projekt wird ein oder mehrere Bereiche (area) der Hierarchie projektiert. Die Projektierung erfolgt auf dem gleichen Weg wie bisher. Die Erstellung der Grunddaten erfolgt – wie bisher – mit den Wizards der Leittechnik- Optionen (Editor Base Data im WinCC Explorer).
  • Seite 16: Hinweise Zur Projektierung Von Verteilten Systemen Im Pcs 7-Umfeld

    Systemübersicht 1.1.3 Hinweise zur Projektierung von verteilten Systemen im PCS 7- Umfeld 1.1.3.1 Bildprojektierung Übersichtsbilder (Option BPC) enthalten 16 Felder. Auf Client-Seite muß nicht beachtet werden wie die Felder in den Clients belegt sind, um sie mit geringem Aufwand aufzubauen. Die Grunddaten berücksichtigen das Verhalten von Client und Multi-Client und werden mit dem Produkt ausgeliefert.
  • Seite 17: Meldungsprojektierung

    Alle notwendigen Daten werden durch den Alarm Logging Wizard und die Grunddaten bereitgestellt. Die Projektierung von Alarm-Controls ist nicht notwendig. Für das Aufschlagen eines Meßstellenbildes als Prozeßfenster wird im PCS 7-System in die Funktion "Loop in Alarm" die gleichnamige WinCC-Standardfunktion "Loop in Alarm"...
  • Seite 18: Verhalten Bei Einem Gestörten Server

    1.1.4 Anwender Szenario: Beispiel einer Projektierung eines verteilten Systems Die nachfolgenden Schritte verdeutlichen die elementarsten Grundschritte der Projektierung eines verteilten Systems im PCS 7-Umfeld. Erstellung eines Serverprojektes unter Verwendung des Split Screen Wizards und des Alarm Logging Wizards. Projektieren der Bildhierarchie mit dem Picture Tree Manager.
  • Seite 19: Überblick Über Die Editoren Der Leittechnik-Optionen

    Sie innerhalb des Graphics Designer ein Fenster über ein OLE-Control Objekt erzeugen. In diesem Fenster wird ein Videobild eingeblendet, das über eine Videokamera aufgenommen wird. Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche "Weiter" um mit der Installation fortzufahren. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 20 Systeme (OS und AS) und visualisiert die Ergebnisse in Form von Bildschirmausgaben im Runtime, führt automatisch das Auslösen der Signalbaugruppe durch und generiert die Leittechnikmeldungen. Base Data Konfiguration der WinCC Grunddaten durch Wizards. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 21 Als zusätzliche WinCC-Erweiterung, können Sie den optionalen Editor SFC (Sequential Function Chart) separat erwerben. Welche optionalen Komponenten für WinCC verfügbar sind, können Sie der "SIEMENS Bestellunterlage Katalog ST 80" entnehmen. Das SFC ist eine kontrollflußorientierte Ablaufsteuerung, die zur Steuerung von Prozessen eingesetzt wird.
  • Seite 22: Optionaler Editor "Storage

    • Meldungen aus dem Modul "Alarm Logging" • Meßwerte aus dem Modul "Tag Logging" • Protokolle aus dem "Report Designer" Hinweis Daten die in Umlaufarchiven gespeichert sind, können Sie mit der Storage-Funktion nicht bearbeiten! PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 23: Optionaler Editor "Picture Tree Manager

    Klicken Sie im Projekt-Navigationsfenster mit der rechten Maustaste auf den Editor "Picture Tree Manager". Im daraufhin erscheinenden Kontextmenü wählen Sie den Menüpunkt "Öffnen" aus. Der "Picture Tree Manager" wird gestartet und Sie können diesen bearbeiten. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 24: Optionaler Editor "Lifebeat Monitoring

    Klicken Sie im Projekt-Navigations-Fenster mit einem rechten Mausklick auf die Projektkomponente "Lifebeat Monitoring". Im daraufhin erscheinenden Kontextmenü wählen Sie den Menüpunkt "Öffnen" aus. Das "Lifebeat Monitoring" wird gestartet und Sie können das Lifebeat Monitoring initialisieren. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 25: Optionaler Editor "Base Data

    Mit der Ausführung des Split Screen Wizard wird standardmäßig die Benutzeroberfläche für PCS 7 vorbereitet. Dazu gehört auch die automatische Parametrierung des Startbildes. Um für PCS 7 die volle Funktionalität von Basic Process Control nutzen zu können, darf manuell kein anderes Startbild eingetragen werden.
  • Seite 26: Optionaler Editor "Time Synchronization

    Als Uhrzeitslave wird die aktuelle Uhrzeit vom Anlagenbus zum Synchronisieren der internen Uhr verwendet. Die "Time Synchronization" bietet... • anlagenweit ein zeitfolgerichtiges Zuordnen von Meldungen • die Synchronisation aller OSen und ASen am Anlagenbus mit der aktuellen Uhrzeit • eine eigene Online-Hilfe PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 27: Split Screen Wizard

    Rechner auf allen Rechnern des Projekts aktualisiert werden. Die Einstellungen für die Multi-VGA Monitor-Aufteilung muß für das Projekt einheitlich sein. Alle während der Bearbeitung vorgenommenen Änderungen werden nur wirksam, wenn der Wizard ohne Fehlermeldung durchläuft. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 28: Bildschirmauflösung

    Auflösung treffen. Es steht Ihnen somit offen, die Einstellungen der Bildschirme für das Runtime von jedem beliebigem Rechner aus vorzunehmen. Eine Monitoranordnung von vier Monitoren in Reihe kann nur bei einer maximalen Bildschirmauflösung von 1024 * 768 angewendet werden. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 29: Multi-Vga

    Sie sind nicht an diese Vorgaben gebunden und können die Einstellung unabhängig vom aktuellen Bildschirm treffen. Es steht Ihnen somit offen, die Einstellungen der Bildschirmaufteilung für das Runtime von jedem beliebigem Rechner aus vorzunehmen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 30: Kontrolle Der Auswahl

    Haben Sie z.B. Bilder oder Skripte manuell nachbearbeitet, so müssen Sie beide Kontrollkästchen deaktivieren, ansonsten werden Bilder oder Skripte neu angelegt. Durch Anwählen der Schaltfläche "Fertigstellen" wird das System mit den eingestellten Werten konfiguriert. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 31: Erstellen Der Konfiguration

    Im Falle eines Fehlers wird anstelle des Häkchens ein rotes Ausrufezeichen angezeigt und der Generierungsvorgang abgebrochen. Im Anzeigefeld "Meldungen" wird eine genauere Beschreibung des Fehlers ausgegeben und anstelle der Schaltfläche "OK" wird "Abbrechen" angeboten. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 32: Konfiguration Des Startbildes Für Das Runtime

    Login und @Top01.PDL für das unterste Blatt 0. Die drei Bereiche von @Screen.PDL können mit dem Graphics Designer in Größe und Position verändert werden - der Übersichts- und Tastenbereich kann auch optional komplett weggelassen werden. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 33: Bildverwaltung Im Aktivierten Projekt

    Schaltflächen, über die die WinCC-Bilder des aktuellen Projektes aufgerufen werden. Der Split Screen Manager verwaltet die Bildschirmbereiche aller angeschlossenen Bildschirme in einem Grundbild. Den Aufbau des Grundbildes können Sie mit dem Split Screen Wizard festlegen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 34: Verwaltung Der Bildschirmdaten Und Bildwechsel

    Arbeitsbereich, einem Tastenbereich, maximal 8 Prozeßfenstern (Top Windows) und beliebig vielen vorprojektierten Feldern mit fest zugewiesenen Bildern (Special fields). Die einzelnen Bildschirmbereiche können über die API Funktionen des Split Screen Manager angesprochen und abgefragt werden. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 35: Verwalten Der Anlagenzugehörigkeit

    Die Berechtigungen zu den Bildern im Bildwechselspeicher sind benutzerabhängig. Das hat zur Folge, daß bei jedem Benutzerwechsel in WinCC der gesamte Bildwechselspeicher aller Bildschirme gelöscht wird. Den Inhalt des Bildwechselspeichers können Sie über die API Funktionen des Split Screen Manager abfragen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 36: Verwalten Des Bildspeichers

    Monitor 1 eingeblendet wird (Vorzugsmonitor) oder Á über mehrere Monitore gelegt wird oder Á auf dem Monitor erscheint, auf dem die Bedienung per Maus erfolgte. Die Runtime-Oberfläche ist von diesem Effekt auch betroffen. 3-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 37: Die Funktion Loop In Alarm

    Funktion aufgerufenes Bild die Standard-Runtimeumgebung überdeckt und daraus folgend keine Bedienung mehr möglich ist. Für die Funktion "Loop in Alarm" steht Ihnen im PCS 7-System folgende Art des Bildaufschlages zur Verfügung. Aufschlagen eines Meßstellenbildes als Prozeßfenster über Angabe eines Instanznamens einer Meßstelle, die zugehörige Standardfunktion heißt:...
  • Seite 38 Split Screen Wizard 3-12 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 39: Alarm Logging Wizard

    Im Alarm Logging Editor kann über den Dialog "Einzelmeldungen" in der Registerkarte "Parameter" die Funktion "steuert zentralen Melder an" aktiviert werden. Diese Funktion hat jedoch nichts mit der Funktion "Anschluß Signalbaugruppe" im Alarm Logging Wizard der LT-Optionen zu tun. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 40: Einrichtung Der Meldefenster

    Die Einstellungen, die Sie im Alarm Logging Wizard zur Signalbaugruppe ausgewählt haben, werden bei erneutem Durchlauf des Alarm Logging Wizard angezeigt. Hinweis Informationen über den Einbau und die Verschaltung finden Sie im Kapitel "Signalbaugruppe". PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 41 Bei den anderen Spalten können Sie die Spaltenbreite einstellen durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf das Spaltenelement und Eingabe der Spaltenbreite (max. 80 Zeichen). Hinweis Die Reihenfolge der Spalten kann nicht verändert werden. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 42: Aktivierung Von Leittechnikmeldungen

    Über das Kontrollkästchen "Warnungen für bereichsspezifische Filterung nicht mehr anzeigen" aktivieren oder deaktivieren Sie folgenden Dialog: Hinweis Im Normalfall sollten alle Leittechnikmeldungen aktiviert sein, damit das Wartungspersonal bei einer Störung des Leitsystems unterichtet wird. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 43: Zuordnung Der Ausgangskanäle

    Signalausgänge auf der Signalbaugruppe gesetzt. Der Meldungsparameter "steuert zentralen Melder an" bei der Konfiguration von Einzelmeldungen im Alarm Logging Editor bezieht sich auf das Setzen eines zentralen Melders über eine Variable und ist völlig getrennt zu betrachten. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 44: Übersicht Der Meldeklassen

    Hier werden die Elemente dargestellt, die der "Alarm Logging Wizard" erzeugt. Somit können Sie sich einen Überblick über die zu erzeugende Struktur verschaffen. Mit "Fertigstellen" starten Sie die Generierung des Meldesystems. Im Fenster "Meldewizard - Generierung" sehen Sie den Fortgang der Generierung: PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 45: Der Alarm Logging Wizard In Einem Multi-Client-Projekt

    Systemmeldungen können nicht ausgewählt werden, da diese über den Alarm Logging Wizard in einem Server-Projekt vorgenommen werden. Die Beschreibung der Kontrollkästchen "Meldungen bereichsspezifisch filtern" und "Warnung für bereichsspezifische Filterung nicht mehr zeigen" entspricht der des Alarm Logging Wizards in einem Serverprojekt. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 46 Alarm Logging Wizard Abschluß des Meldewizards in einem Multi-Client-Projekt bildet der "Meldewizard - Generierung" Dialog. Bei der Fertigstellung wird die Signalzuordung in der Datenbank vorgenommen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 47: Picture Tree Manager

    Variablengruppe "Group Signals" Ist die Option Sammelanzeigehierarchie bei Speichern komplett neu berechnen aktiviert, so werden alle Variablen in dieser Gruppe gelöscht und neu erstellt. Deshalb darf innerhalb der Variablengruppe "Group Signals" keine Variable angelegt werden. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 48: Aufbau

    WinCC Explorer umbenannt werden. Danach muß das geänderte Bild in die Hierarchie eingefügt werden. 5.1 Aufbau Die Oberfläche des Picture Tree Managers enthält : − eine Menüleiste − die Standard Symbolleiste − ein Datenfenster mit drei Bereichen − eine Statusleiste PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 49: Menüleiste

    Große Symbole Kleine Symbole Liste Menü Optionen Bestätigung bei Bilder ersetzen Bestätigung bei Hierarchie löschen Sammelanzeigehierarchie bei Speichern komplett neu berechnen Menü ? Inhalt und Index Direkthilfe Hilfe verwenden Info über Picture Tree Manager PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 50: Menü Projekt

    Für den Ausdruck wird das entsprechende Systemlayout vom Report Designer verwendet. Projektdokumentation Sammelanzeige drucken... Mit dem Befehl "Projektdokumentation Sammelanzeige drucken..." drucken Sie die Sammelanzeigen auf dem eingestellten Drucker aus. Es gelten die Druckeinstellungen, die über "Projektdokumentation Sammelanzeige einrichten..." eingestellt sind. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 51 Für den Ausdruck wird das entsprechende Systemlayout vom Report Designer verwendet Beenden Mit dem Befehl "Beenden" beenden Sie den "Picture Tree Manager". Falls Sie Änderungen vorgenommen und noch nicht gesichert haben, erfolgt eine Abfrage, ob Sie die Änderungen speichern wollen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 52: Menü Bearbeiten

    Hinweis Das Einfügen neuer Container in einen bestehenden Knoten erweitert die Hierarchie um eine Ebene. Fügen Sie einen Container vor oder hinter einem Container ein wird die betroffene Hierarchieebene um einen Container erweitert. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 53 Mit dem Befehl "Neuer Container“ fügen Sie einen neuen Container vor, hinter oder im selektierten Knoten ein. Nach dem Einfügen vergibt der Picture Tree Manager für diesen neuen Container den Namen "Container" plus einer laufenden Nummer (z.B. Container23). PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 54 Auswahlfenster verschoben. Dieser Befehl ist nur verfügbar, wenn im Hierarchiefenster ein Container (mit oder ohne Sub-Container, mit oder ohne Bild) selektiert ist. Eigenschaften Über das Menü "Bearbeiten" können Sie mit dem Menüpunkt "Eigenschaften" die Eigenschaften eines Bildes ansehen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 55: Menü Ansicht

    Leittechnikmeldung "Die Sammelanzeigenhierarchie ist nicht aktualisiert..." angezeigt. Bei eingestellter Option "Sammelanzeigenhierarchie beim Speichern komplett neu berechnen" muß dann die Bildhierarchie im Picture Tree Manager neu gespeichert werden. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 56: Menü Hilfe

    Mit dem Menübefehl "Ansicht / Standard Symbolleiste" können Sie je nach Bedarf die Symbolleiste ein-/ausschalten. Symbol Beschreibung "Projekt" "Speichern" "Projekt" "Projektdokumentation Hierarchie drucken" "Bearbeiten" "Eigenschaften" "Hilfe" "Direkthilfe" "Ansicht" "Große Symbole" "Ansicht" "Kleine Symbole" "Ansicht" "Liste" 5-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 57: Datenfenster

    Die Statusleiste liefert Ihnen folgende Informationen: − Zu einer gewählten Funktion wird ein passender Hilfetext angezeigt. − Zeigt den Tastatur-Status an (z.B. die NUM-Lock-Taste). − Durch Anklicken des Größenfeldes kann die Fenstergröße der Applikation verändert werden. 5-11 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 58: Arbeiten Mit Dem Picture Tree Manager

    Bilder, die Sie aus der Hierarchie (Hierarchiefenster) entfernen, werden automatisch im Auswahlfenster eingefügt. Á Bildeigenschaften wie Änderungsdatum und Größe eines selektierten Bildes können angezeigt werden. Hinweis Alle während der Bearbeitung vorgenommenen Änderungen werden erst mit dem Speichern wirksam. 5-12 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 59: Bildeigenschaften Anzeigen

    Sie können zu jedem Bild Informationen abrufen z.B. über Änderungsdatum oder Bildgröße . So zeigen Sie die Bildeigenschaften an: Selektieren Sie das entsprechende Bild und öffnen Sie das Kontextmenü. Wählen Sie den Menüpunkt "Eigenschaften", die Bildeigenschaften werden angezeigt. 5-13 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 60: Neue Container Per Drag&Drop Einfügen

    Ebene. Fügen Sie einen Container vor oder hinter einem Container ein, wird die betroffene Hierarchieebene um einen Container erweitert. Das Einfügen eines neuen Containers vor oder hinter dem Root-Container ist nicht möglich! 5-14 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 61: Bilder Per Drag&Drop Einfügen

    Ziehen Sie bei gedrückter rechter Maustaste das Bildsymbol in das darüberliegende Hierarchiefenster. Sobald der Mauszeiger das Symbol (+), annimmt können Sie den Mauszeiger loslassen. Nach dem Loslassen erscheint das Kontextmenü zur Bestätigung, daß das neue Bild eingefügt werden soll. 5-15 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 62: Die Hierarchie

    • der Hierarchiedaten in den Meldungen, • eine Nachbearbeitung der Benutzerberechtigungen (User Administrator) • sowie die Erzeugung neuer Packages für angeschlossene Multi-Clients. Weitere Hinweise finden Sie im Kapitel "Auswirkungen auf andere Anwendungen". 5-16 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 63 Kühlung1 Kuehlung1.PDL Nachbearbeitung Kühlung2 Kuehlung2.PDL Nachbearbeitung Kühlung1 Kühlung3 Kuehlung3.PDL Nachbearbeitung Kühlung2 Hinweis Es gibt auch die Möglichkeit, leere Bilder in die Hierarchie einzufügen. Diese müssen allerdings bereits in WinCC angelegt sein. 5-17 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 64: Erstellen Einer Hierarchie

    Wählen Sie den Container, hinter dem der neue Container eingefügt werden soll. Der Zielcontainer wird farbig hinterlegt dargestellt. Mit dem Loslassen der Maustaste wird der neue Container in der selben Ebene hinter dem ausgewählten Container eingefügt. 5-18 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 65 Editiermodus ist nun aktiv. oder Öffnen Sie das Kontextmenü und schalten Sie über den Menüpunkt "Containernamen editieren" den Editiermodus aktiv. oder Schalten Sie mit "Strg+E" den Editiermodus aktiv. Anschließend können Sie den Containernamen ändern. 5-19 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 66: Ändern Der Hierarchie

    Ziehen Sie bei gedrückter rechter Maustaste den Container und seine unterlagerten Container an die neue Position. Nach dem Loslassen erscheint das Kontextmenü zur Bestimmung, wo der Container und seine unterlagerten Container eingefügt werden sollen: 5-20 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 67: Löschen In Der Hierarchie

    Tree Managers beim Löschen der Hierarchie (mit oder ohne Bestätigung). Die aus der Hierarchie gelöschte Bilder werden in das Auswahlfenster verschoben und können zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die Hierarchie aufgenommen werden. 5-21 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 68 Sie den entsprechenden Container mit all seinen unterlagerten Containern aus der Hierarchie. Hinweis Alle Bilder werden in das Auswahlfenster verschoben. Alle Informationen des gelöschten und der unterlagerten Container gehen dabei verloren. 5-22 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 69: Auswirkungen Auf Andere Anwendungen

    Ebene des entsprechenden Sammelobjektes oder unterhalb dieser Ebene sein. Meldungen weiterleiten: Die Bilder an die Sie Meldungen weiterleiten wollen, müssen in der Hierarchie auf der Ebene des entsprechenden Sammelobjektes oder über dieser Ebene sein. 5-23 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 70: Auswirkungen Auf Die Text Library

    Selektieren Sie im Alarm Logging eine Meldung die Sie einem bestimmten Bereich zuordnen möchten. Klicken Sie die rechte Maustaste und im sich öffnenden Kontextmenü "Eigenschaften". Im Dialog "Einzelmeldung" wählen Sie die Registerkarte "Texte" um im Feld "Bereich" den Bereichsnamen manuell einzutragen. 5-24 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 71: Grafik-Objekte

    Position Y Breite Höhe Basis X Basis Y Alpha Beta Winkeleinstellungen Balkenhöhe Balkenbreite Balkentiefe Balkenrichtung Darstellungsachse Farben Rahmenfarbe Hintergrundfarbe Stile Rahmenbreite Rahmenart Hintergrund Lichteffekt Sonstige Bedienfreigabe Berechtigung Anzeige Tooltiptext Maximalwert Nullpunktwert Minimalwert Prozeßanschluß PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 72 Überwachung 5 Balkenfarbe 5 Grenze 6 Überwachung 6 Balkenfarbe 6 Grenze 7 Überwachung 7 Balkenfarbe 7 Grenze 8 Überwachung 8 Balkenfarbe 8 Grenze 9 Überwachung 9 Balkenfarbe 9 Grenze 10 Überwachung 10 Balkenfarbe 10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 73: Sammelanzeige

    Der Weg zum Bild, in dem die Störquelle angezeigt wird, verläuft im Hierarchiebaum der Bildhierarchie, wie sie vom Picture Tree Manager verwaltet wird. Der Weg durch die Bildhierarchie wird durch Verbinden der jeweiligen Sammelanzeige mit dem gewünschten Bild in der darunterliegenden Bildebene festgelegt. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 74 Grafik-Objekte Die Inhalte der Variablen, die den Sammelwert enthalten, werden bis in die oberste Bildebene durchgereicht, wobei die einzelnen Sammelwerte miteinander ODER-verknüpft sind. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 75 AS - Störung Bit 24 Leittechnikmeldung 1 AS - Feld Bit 23 Leittechnikmeldung 2 OS - Störung Bit 22 Bit 21 Bit 20 Bedienanforderung Bit 19 Bit 18 Bit 17 Bit 16 Meßstelle gesperrt PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 76 Sie "Variable...". Die Variable muß eine vorzeichenbehaftete 32-bit Variable sein. • Wählen Sie im Fenster "Variable wählen" eine der Variablen aus der Prozeßebene oder aus den internen Variablen. • Stellen Sie in der Spalte "Aktual." den Aktualisierungszyklus "Bei Änderung" ein. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 77 Gleiche Größe Farben Hintergrundfarbe Stile 3D-Rahmenbreite Schrift Zeichensatz Zeichensatzgröße Fett Kursiv Unterstrichen X-Ausrichtung Y-Ausrichtung Blinken Blinkfrequenz Sonstige Bedienfreigabe Berechtigung Anzeige Tooltiptext Sammelwert Sammelrelevant Bitmuster Sammelanzeige Benutzerwert 1 Benutzerwert 2 Benutzerwert 3 Benutzerwert 4 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 78 Gegangen Unquittiert - Schriftfarbe Ein Gegangen Unquittiert - Schriftfarbe Aus Gegangen Unquittiert - Hintergrund blinken Gegangen Unquittiert - Hintergrundfarbe Ein Gegangen Unquittiert - Hintergrundfarbe Aus Sperre Sperre Anzeige Sperre Anzeigetext Sperre Schriftfarbe Sperre Hintergrundfarbe PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 79: Lifebeat Monitoring

    Die obige Skizze veranschaulicht beispielhaft den Aufbau eines Lifebeat Monitoring Systems mit den Rechnern der Leitebene und der unterlagerten Prozeßebene. Die Projektierung der Lebenszeichenüberwachung kann beispielsweise über eine OPC – Verbindung erfolgen. NetDDE wird nicht mehr unterstützt. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 80: Funktionsprinzip Des Lifebeat Monitoring

    In den Automatisierungssystemen befinden sich alle aktuellen Prozeßabbildvariablen, auf welche WinCC zugreifen kann. • Alle am Prozeßbus angeschlossenen AG’s können überwacht werden. Überwachung Für die Überwachung sind folgende Betriebszustände relevant: • Verbindung aufgebaut • Verbindung nicht aufgebaut PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 81: Lifebeat Monitoring Mittels Opc-Verbindung

    Unit ist nicht notwendig. OPC-Treiber hinzufügen Starten Sie WinCC und fügen Sie im Variablenhaushalt einen neuen Treiber "OPC.CHN" hinzu. Erstellen Sie eine Verbindung zum Server über den Eintrag "Neue Verbindung im Kontextmenü zu "OPC Unit #1" PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 82 Rechnernamen ein, von dem aus die Überwachung durchgeführt wird. • Klicken Sie auf die Schaltfläche „Server testen“ um festzustellen, ob die entsprechende OPC-Verbindung hergestellt werden kann. Hinweis Weitere Hilfe finden Sie in der WinCC Online Hilfe zum OPC – Kanal PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 83: Das Dialogfenster Des Lifebeat Monitoring

    Im daraufhin erscheinenden Kontextmenü wählen Sie den Menüpunkt "Öffnen" aus. Das Dialogfenster des "Lifebeat Monitoring" wird geöffnet und Sie können die gewünschte Konfiguration erstellen oder ändern. Innerhalb dieses Dialogfensters können Sie die komplette Lebenszeichenüberwachung (Lifebeat Monitoring) konfigurieren. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 84 Lifebeat Monitoring die Verbindung neu zugeordnet werden. Ansonsten kann das Meldesystem nicht geöffnet werden. Auf dem Multi-Client ist keine Projektierung im Editor Lifebeat Monitoring möglich. Stattdessen wird am Multi-Client eine Gesamtsicht auf alle Lifebeat Objekte aller per Packages eingespielten Serverprojekte geboten. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 85: Die Geräteliste Des Lifebeat Monitoring

    • Keine Sonder- bzw. Verknüpfungszeichen ( @ + - / & ‘ " [ ] * { } . : < > ; = \ ) • Keine Leerzeichen In einem Multi-Client Projekt sind die Gerätenamen fest vorgegeben. Es wird als Gerätenamen der symbolischen Rechnername eingetragen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 86 In einem Multi-Client Projekt ist der Gerätetyp fest vorgegeben. Es wird als Gerätetyp der OS-Status eingetragen. Verbindung Durch einen Doppelklick auf dieses Feld öffnet sich eine Auswahlbox. Innerhalb dieser Box müssen Sie eine der vorhandenen projektierten Verbindungen auswählen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 87: Die Schaltflächen Des Lifebeat Monitoring

    Sie über das Dialogfenster "Objekt-OLL" (WinCC Explorer) einbinden. Hinweis Wenn der Editor "Text Library" geöffnet sein sollte, können Sie kein neues Anlagenbild erstellen. Sie müssen zu diesem Zweck zuerst die "Text Library" schließen. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 88: Das Anlagenbild Des Lifebeat Monitoring

    Das Statusfeld der OS oder der AS zeigt den Status RUN oder GESTÖRT an. Der GESTÖRT-Status wird mit einer roten Durchstreichung gekennzeichnet. Im Multi-Client Projekt ist auch eine Meldung “Server ausgefallen“ möglich. 7-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 89: Visualisierung Der Überwachung Im Runtime

    Anlagenbild zu einer Schaltfläche im Tastensatz vorhanden. Á Bei einem Multi-Client Projekt wird mit einem Klick auf das Bild die Konfiguration des Servers angezeigt. Ist der Server ausgefallen ist dies nicht möglich. 7-11 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 90: Praktisches Beispiel Eines Lifebeat Monitoring

    Lifebeat Monitor (Server2) den Status der Variablen an Server1 geschickt hat, bleibt wegen dem Fehler in Server1 eine Rückmeldung von dort aus. Dies wird vom Lifebeat Monitor Server2 erkannt. Es erfolgt daraufhin eine entsprechende Meldung an den zum Server2 projektierten Client3. 7-12 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 91: Timesynchronisation

    Treiber für DCFRS Für den DCFRS-Empfänger wird ein Treiber mitgeliefert. Diesen müssen Sie laden bevor Sie den DCFRS Empfänger in Betrieb nehmen. Der Treiber und die Beschreibung ist im Lieferumfang des DCFRS enthalten. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 92 Treiber für WINGPS Für den WINGPS-Empfänger wird ein Treiber mitgeliefert. Diesen müssen Sie laden bevor Sie den WINGPS Empfänger in Betrieb nehmen. Der Treiber und die Beschreibung ist im Lieferumfang des WINGPS enthalten. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 93: Funktionalität

    über das Netz ein Uhrzeittelegramm (enthält auch das eingestellte Sync-Intervall) an die anderen Master und alle Slaves und wird dadurch zum aktiven Master, alle anderen OS´en und AS´en am Bus werden zu Slaves. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 94: Der Runtime-Prozeß Cctmtimesync.exe

    Uhrzeit in seinem DP-Ram gültig ist. Solange dies nicht erfolgt, regelt der Runtime-Prozeß der Uhrzeitsynchronisation die RTC der OS auch nicht nach. Es erfolgt also in dieser Phase keine Synchronisation. Die Synchronisation kann erst Starten, wenn die Uhrzeit im CP als gültig gemeldet wird. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 95: Dialog "Uhrzeitsynchronisation

    Master am Bus aktiv ist. Hinweis: Es ist nicht vorgesehen, daß eine OS automatisch bei vorhandensein eines Zeit- Empfangsmoduls zum Master wird. Zeigt an, daß die betreffende OS als Slave betrieben wird. − Slave PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 96 Zeitintervall, in dem ein aktiver Master seine zyklischen − Synchronisations intervall Synchronisationstelegramme absendet bzw. ein Slave- Telegramm erwartet. Bereich von 15s bis 60s, Vorbelegung 15s. Die Maßeinheit für dieses Feld lautet "Sekunden". Leittechnikmeldungen Gruppenfeld PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 97 TimeSync die Synchronisation als gültig. Im nächsten Überprüfungszeitraum von 4x15s kommen keine Zeittelegramme mehr an, die Synchronisation ist ungültig. Die entsprechende Fehlermeldung wird in diesem Fall nach 6x15s bzw. nach 1,5 Überprüfungszyklen ausgegeben. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 98: Dialog "Dcf-77 Empfangsdienst

    UTC, Lokale Zeit oder MEZ/MESZ. Zeitzone MEZ/MESZ prüfen Wenn aktiv, wird in der Systemsteuerung die Einstellung der Zeitzone MEZ/MESZ überprüft. Das Ergebnis wird im Ereignisprotokoll festgehalten. Ist in der Systemsteuerung eine andere Zeitzone eingestellt, unterbleibt die Überprüfung. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 99 − Zeit-Vergleiche Ergebnisprotokoll eingetragen. Bei aktivem Kontrollkästchen wird jedes gültige − Jedes gültige Zeit- Zeittelegramm ins Ergebnisprotokoll eingetragen. Telegramm Wenn aktiv, wird jede Änderung der Signalqualität ins − Änderungen der Ergebnisprotokoll eingetragen. Signalqualität PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 100 Timesynchronisation 8-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 101: Storage

    Sofern die Daten in Folgearchiven gespeichert sind, können Sie mit den Archivfunktionen die folgenden Datenarten in der WinCC-Datenbank bearbeiten: • Meldungen aus dem Modul "Alarm Logging" • Meßwerte aus dem Modul "Tag Logging" • Protokolle aus dem "Report Designer" PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 102 Ein Verändern des Auslagerungsdatenträgers durch andere Applikationen als "Storage" ist nicht zulässig. Manipulationen an Datenträgern, wie beispielsweise das Löschen/Anlegen von Auslagerungsordnern oder ini-Dateien sind nicht erlaubt. Ein korrekter Betrieb wird in diesem Fall nicht gewährleistet. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 103 Erstes redundantes Serverpaar = Brenner1_a / Brenner1_b, zeites redundantes Serverpaar = Brenner2_a / Brenner2_b. Wenn im redundanten Betrieb Server unterschiedlich lange deaktiviert werden, können die Datenträger- und Auslagerungszählungen unterschiedliche Werte annehmen, so daß ein Server u. U. mehr Datenträger verbraucht als sein Double. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 104: Storage In Den Vordergrund Bringen

    UINT nFlags, int x, int y ) ProgramExecute( "archiv.exe /o" ); Diese Vorgehensweise ist mit Basic Process Control bzw. PCS 7 nicht notwendig. Dort wird der Storage-Dialog über eine vorgefertigte Schaltfläche aufgerufen. PCS 7 WinCC Basic Process Control...
  • Seite 105: Der Archivserver

    Projekt deaktiviert worden. Wird das Projekt erneut aktiviert, stellt der Archivserver fest, daß die vorherige Auslagerung nicht ordnungsgemäß beendet wurde und versucht den Fehler zu beheben. • "Projekt nicht in Runtime": Das Projekt ist nicht aktiviert worden. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 106 Die automatische Auslagerung wird in der Registerkarte "Konfiguration" mit dem Knopf "Aktivieren" bzw. "Deaktivieren" aktiviert und deaktiviert. Der aktuelle Aktiv/Inaktiv- Zustand des Archivservers wird rechts unten in der Storagedialog-Box angezeigt: • Automatik aktiv • Automatik inaktiv PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 107: Registerkarte "Konfiguration

    Während einer Auslagerung wird das System zusätzlich belastet und kann zu schlechten Reaktionszeiten führen. Weiterhin ist zu beachten, wieviel freier Speicherplatz auf dem Archivdatenträger zur Verfügung steht. Empfehlung: Eine tägliche Auslagerung zu einem Zeitpunkt geringer Systemauslastung. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 108 Auslagern: Die Daten werden erst auf den Datenträger ausgelagert und anschließend aus der WinCC Runtime Datenbank gelöscht. Löschen: Die Daten werden aus der WinCC Runtime Datenbank gelöscht. Keine Aktion: Es wird keine Aktion durchgeführt. PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 109 Drucker aus. Ansicht Zeigt die eingestellten Werte der Registerkarte "Konfiguration" in einer Druckervorschau an. Archivserver- Gibt den Zustand des Archivservers an. Die verschiedenen Zustände zustand sind unter dem Thema "Der Archivserver" beschrieben. (Statusleiste) PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 110: Automatik Aktivieren Oder Deaktivieren

    Namen. Dieser besteht aus zwei Teilen. Den ersten Teil des Namens können Sie verändern. Als Standardname wird "SIMATIC CONTROL" vorgeschlagen. Der zweite Teil ist eine 4- stellige Zahl, die vom System vergeben wird. 9-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 111: Zeitgesteuerte Archivierung

    Bei der Durchführung einer Aktion werden bezüglich des Alters von Daten nur volle Stunden bearbeitet. Ist in der Projektierung festgelegt, daß Daten bis 9:45 Uhr bearbeitet werden sollen, so sind von der tatsächlichen Aktion nur Daten bis 9:00 Uhr betroffen. 9-11 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 112: Daten Älter Als

    Laufwerk liegt, dann wird eine Leittechnikmeldung abgesetzt. Nach der hier angegebenen Zeit wird erneut versucht, die automatische Archivfunktion auszuführen. Wenn Sie im Feld "Bei fehlgeschlagener Archivierung alle n Minuten wiederholen" eine null eingeben, so wird bei fehlgeschlagener Archivierung der Wiederversuchszyklus abgebrochen. 9-12 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 113: Registerkarte "Datenträger

    Speicher- Maximale Speicherkapazität des im Archivierungslaufwerks kapazität eingelegten Datenträgers. Freier Freie Speicherkapazität des im Archivierungslaufwerks eingelegten Speicher Datenträgers. Datenträger Name des im Archivierungslaufwerk eingelegten Datenträgers. Erstelldatum Erstelldatum des im Archivierungslaufwerk eingelegten Datenträgers. 9-13 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 114 Es werden zwei Stati angezeigt. "Automatik deaktiviert" und zustand "Automatik aktiv". (Statusleiste) Übernehmen Die Schaltfläche "Übernehmen" ist erst aktiviert, wenn Änderungen in der Registerkarte "Datenträger" vorgenommen werden. Mit der Funktion "Übernehmen" werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen übernommen. 9-14 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 115: Datenträger

    Das Feld "Erstelldatum" bleibt leer, als Datenträgerbezeichnung wird "Ungültiger Datenträger" angegeben. • "Archivdatenträger im Archivlaufwerk": Speicherkapazität und Freier Speicher werden ermittelt, die Datenträgerbezeichnung und das Erstelldatum werden vom Datenträger gelesen und angezeigt. 9-15 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 116: Navigations- Und Datenfenster

    Das Navigationsfenster enthält in der Root den Projektnamen, die Knoten sind die Arten von Datenbeständen z.B Alarm (Meldungen), Report (Protokolle) und Tag (Meßwerte). Im Datenfenster werden die zugehörigen Dateien als Liste mit Datum und Dateigröße in KB angezeigt. 9-16 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 117: Archivdatenträger Erstellen

    Falls ein gültiger Name vergeben oder der Vorgabewert verwendet wurde, wird der Datenträger vorbereitet. Hinweis Diese Funktion ist nur zugänglich, wenn der Archivserver die Funktionen der Archivierung überwacht. Im Feld "Serverzustand" ist dies durch "Archivserver läuft (Bereit)" gekennzeichnet. 9-17 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 118: Archivdatenträger Sperren

    Daten zu behandeln sind. Über den Offset legen Sie fest, wie alt die Daten mindestens sein müssen, um von der "manuellen Auslagerung" bearbeitet zu werden. Hinweis Diese Funktion sollte nur im Ausnahmefall verwendet werden. 9-18 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 119: Registerkarte "Einlagern

    Drucken Druckt die angezeigten Daten auf einem angeschlossenen Drucker aus. Ansicht Ansicht der angezeigten Daten in einer Druckervorschau. Datenträger Name des im Archivierungslaufwerk eingelegten Datenträgers. Erstelldatum Erstelldatum des im Archivierungslaufwerk eingelegten Datenträgers. 9-19 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 120 Es werden zwei Stati angezeigt. "Automatik deaktiviert", "Automatik zustand aktiv". (Statusleiste) Die Schaltfläche "Übernehmen" ist erst aktiviert wenn Änderungen in Übernehmen der Registerkarte "Einlagern" vorgenommen werden. Mit der Funktion "Übernehmen" werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen übernommen. 9-20 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 121: Einlagern

    • Wie wurden diese Daten bearbeitet. • Datenträger auf dem die Daten gespeichert wurden. Auf dem Datenträger befinden sich alle notwendigen Informationen, um das Logbuch auf dem Archivserver auch vom Datenträger heraus aktualisieren zu können. 9-21 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 122: Einlagerungsmodelle

    Datenträger im Logbuch fehlt, gibt es die Möglichkeit das Logbuch anhand des Datenträgers zu aktualisieren. Dazu wird die Schaltfläche "Logbuch vom Datenträger aktualisieren" angeklickt. Dieses stößt dann den Rekonstruktionsvorgang an. Nach erfolgter Aktualisierung des Logbuchs kann die Einlagerung vorgenommen werden. 9-22 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 123: Registerkarte "Export

    Löschen möglich. Meldungs- und Meßwertdaten werden mit Konvertierung in das Format ASCII, CSV exportiert. Protokolldaten werden ohne Konvertierung exportiert. Hinweis Die Registerkarte "Export" wird nur angezeigt wenn das WinCC Projekt aktiviert wird. 9-23 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 124 Es werden zwei Stati angezeigt. "Automatik deaktiviert" "Automatik (Statusleiste) aktiv". Übernehmen Die Schaltfläche "Übernehmen" ist erst aktiviert wenn Änderungen in der Registerkarte "Export" vorgenommen werden. Mit der Funktion "Übernehmen" werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen übernommen. 9-24 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 125: Export

    Bei einer Archivierungszykluszeit von 1 sec hat ein Archiv nach einem Tag eine Größe von 86400 Einträgen erreicht ( 60 sec * 60 min * 24 h ). Dieses Archiv ist zu groß, um mit Excel weiterverarbeitet zu werden. 9-25 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 126: Die Konfigurationsdatei "Archiv.cfg

    Falls Einträge in "ARCHIV.CFG" fehlen oder "ARCHIV.CFG" komplett fehlt, greift WinCC auf interne Einstellungen mit sinnvollen Werten zurück. Im Zweifelsfall sollten deshalb Einträge in "ARCHIV.CFG" weggelassen werden. Hinweis Alle numerischen Angaben müssen stets dezimal erfolgen. Negative Zahlen sind erlaubt. 9-26 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 127 Festlegung eines fest vorgebbaren SizeFor Speicherplatzbedarfs. Die Angabe erfolgt in Bytes. Export > 0 = Speicherplatzbedarf in Bytes. Alle anderen Mechanismen zur Speicherplatzermittlung werden außer Kraft gesetzt. "0" = Funktion deaktiviert. Weiteres siehe unten 9-27 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 128 Speicherplatz ermittelt. Dieser Wert wird als Grundlage für die nächste Auslagerung herangezogen. Bei der nächsten anstehenden Auslagerung wird der auszulagernde Zeitraum mit dem der letzten Auslagerung verglichen. Ein Beispiel: Gleicher Zeitraum => gleicher Speicherplatzbedarf, doppelter Zeitraum => doppelter Speicherplatzbedarf. 9-28 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 129 Löschzeit => Die Zeit, die STORAGE benötigt, die anstehende Auslagerung zu löschen; Angabe in Stunden. Zyklus => In Storage angegebener Auslagerungszyklus. faktor => In *.cfg-Datei bzw. Registry angegebener Faktor (RetryTimeBeforeDelete), als Komma-Zahl (z.B. 0.5). 9-29 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 130 Minuten unterbrochen) führen allzu lange Unterbrechungen allerdings zu einer erheblichen Verlängerung des gesamten Löschvorgangs. ArchiveDriveLevel Diese Funktion gibt den Prozentwert der Belegung des jeweils aktiven Archiv-Datenträgers an. Bei dessen Überschreitung wird eine entsprechende Leittechnikmeldung ausgegeben. 9-30 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 131: Informationen Zum Archivdatenträger

    Bezeichnung aus Datum und Uhrzeit besteht. Je nach Protokollgröße enthält er eine oder mehrere emf-Dateien. Ein dreiseitiges Protokoll würde z.B. auf drei emf-Dateien aufgeteilt. Zur Betrachtung von emf-Dateien liefert WinCC den "Documentation Viewer". Das Programm "CCMetaView.exe" liegt auf der Produkt CD im Verzeichnis SmartTools\CC_MetaView. 9-31 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 132 Der eingestellte Plattenfüllstand der füllstandsgesteuerten Archivierung wurde überschritten. Der eingestellte Startzeitpunkt der zeitgesteuerten Archivierung wurde erreicht. Eine manuelle Auslagerung wurde angestoßen. Erneuter Auslagerungsversuch nach einer erfolglosen Auslagerung. Löschauftrag nach mehrfach erfolglosen Auslagerungsversuchen. 9-32 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 133 Fehler bei Anlegen der Verzeichnisse auf dem Datenträger. Fehler beim Anlegen der Datei Archiv.ini im Ordner der aktuellen Auslagerung. Fehler beim Auslagern der Alarme. Fehler beim Auslagern der Meßwerte. Fehler beim Auslagern der Protokolle. 9-33 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 134: Hinweise Zum Speicherbedarf Auf Dem Archivlaufwerk

    Ein einfach gestaltetes Protokoll besteht aus Kopfzeile, Überschrift, mehreren Meßwerten mit beschreibendem Text und der Fußzeile. Bei 10 Meßwerten entsteht eine Dateigröße von ca. 50 KB, bei 20 Meßwerten ca. 70 KB und bei 30 Meßwerten eine Dateigröße von ca. 90 9-34 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 135: Storage In Einem Multi-Client-Projekt

    Fall, wenn am Multi-Client die Verbindung zum Server abbricht und danach wieder aufgebaut wird; dies kann automatisch passieren oder durch Betätigen der Schaltfläche "Auf Server verbinden". In diesem Fall werden alle Daten für den Storage-Dialog auf dem Multi-Client neu ermittelt. 9-35 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 136: Permanete Bedienbarkeit Und Storage

    Andernfalls verbindet sich der Multi-Client auf den WinCC Server der gerade Master ist. Sollen beide WinCC Server eines redundanten Serverpaares überwacht werden sind zwei Multi-Clients notwendig, wobei jeweils ein anderer der beiden WinCC Server als Vorzugsserver zu projektieren ist. 9-36 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 137 Serverpaares, auf den sich der Multi-Client vorrangig verschaltet. Der Vorzugsserver kann für jeden Multi-Client separat bestimmt werden, sodaß mit zwei Multi- Clients beide Server des redundanten Serverpaares überwacht und bedient werden können. 9-37 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 138 Vorzugsservers. Im Fall einer Redundanzumschaltung werden die Daten im Storagedialog gelöscht, wenn der Multi-Client gerade mit einem der beiden WinCC Server verbunden ist, um Inkonsistenzen zu vermeiden. Danach muß der Multi-Client erneut die Verbindung zum WinCC Server herstellen. 9-38 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 139: Faceplate Designer

    Die Erstellung der Bildbausteine erfolgt in 4 einfachen Schritten: Gruppenbildrahmen an den Bausteintyp anpassen. Für die Projektierung steht die Vorlage "@PG_%Type%.PDL" zur Verfügung. Sichtenliste an den Bausteintyp anpassen Für die Projektierung steht die Vorlage "@PG_%Type%_VIEWLIST.PDL" zur Verfügung. 10-1 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 140 Für die Projektierung steht die Vorlage "@PG_%Type%_%VIEW%.PDL" zur Verfügung. Fertig vorbereitete Bildbaustein-Elemente und Objekte sind in den Vorlagebildern "@PCS7Elements.PDL" abgelegt. Kreisbildrahmen an den Bausteintyp anpassen Für die Projektierung steht die Vorlage "@PL_%Type%.PDL" zur Verfügung. 10-2 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 141 Bildbaustein-Typen. Diese Skripte müssen nicht instanzspezifisch angepaßt werden. Das bedeutet, die Projektierung der Bausteinsymbole erfolgt in einem einzigen Schritt durch das Verschalten des vorbereiteten Bausteinsymbols mit dem AS-Baustein. Voraussetzung hierfür ist, daß ein AS-Baustein über Standard WinCC-Strukturtypen eingebunden wird. 10-3 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 142: Komponenten Des Faceplate Designer

    • Die Verschaltung erfolgt schnell und einfach mit dem Dynamic-Wizard "Bildbaustein mit Meßstelle verbinden". Hinweis Die Symbole aus der Datei "@@PCS7Typicals.PDL" sind für die Ableitung aus der technologischen Hierarchie reserviert und dürfen nicht manuell in andere WinCC Bilder eingefügt werden. 10-4 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 143 Standardbalken PCS7_Bar_Limits Grenzwertbalken Zustandsanzeige: Alarme unterdrückt / nicht unterdrückt / doppelt PCS7_MSG_LOCK unterdrückt PCS7_OCCUPIED Zustandsanzeige: durch Batch belegt / nicht durch Batch belegt PCS7 Analogvalue Bedienbarer Analogwert PCS7 Negated Variable Bedienbarer Binärwert 10-5 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 144: Projektierung Von Bildbausteinen

    Ändern Sie über Eigenschaften/Sammelanzeige/Sonstige das Attribut "Anzeige" auf "Nein". Á Standardansicht festlegen. Selektieren Sie dazu das Objekt "@Faceplate" und öffnen Sie den Eigenschaftendialog. Unter Eigenschaften/PCS 7 tagname/Texte tragen Sie im Attribut "First View" die gewünschte Standardansicht ein z.B. "@PG_MEAS_MON_STANDARD". Á...
  • Seite 145 "U_AH". Die Aktualisierungszyklen sollten aufgrund besserer Performance möglichst identisch sein (Standard = 2sec.). Á Ausgehend von den Objekten "@Level5" und "@Level6" eine Kette von Direktverbindungen für die einzelnen Berechtigungsstufen aufbauen: 10-7 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 146 Direktverbindung mit dem Property Bedienfreigabe des ersten E/A-Feldes verbinden. Markieren Sie das erste E/A-Feld und öffnen Sie den Objekteigenschaftendialog. Über die Registerkarte "Ereignis" können Sie nun die Direktverbindung zum Objekt "@Level6" projektieren. 10-8 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 147 Reihenfolge der Berechtigungskette zu dokumentieren. Der Wechsel der Hintergrundfarbe für die Bedienberechtigung kann auf die gleiche Weise verkettet werden. Á Speichern Sie das Bild unter entsprechendem Typnamen z.B. "@PG_MEAS_MON_VIEWLIST.PDL" 10-9 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 148 Markieren Sie die verbleibenden Objekte nacheinander und positionieren Sie diese wie gewünscht. Á Anpassen der Bildgröße: Öffnen Sie den Eigenschaftendialog des Bild-Objekts "@PL_%Type%". Unter Eigenschaften/Bild-Objekt/Geometrie können Sie die erforderlichen Änderungen vornehmen. Á Speichern Sie das Bild unter entsprechendem Typnamen z.B. "@PL_MEAS_MON.PDL" 10-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 149 Dateien werden überschrieben. • Die an eigenen Bildbausteinen projektierten Funktionen können bei Bedarf im Editor "Global Script" gegen Einsicht und Änderung geschützt werden. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Editor "Global Script". 10-11 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 150 Richtlinien zur Verwendung Kompatibilität zu PCS 7-Bildbausteinen Die über PCS 7 ausgelieferten Bildbausteine (Standard-Bildbausteine) können mit dem Faceplate Designer nicht verändert werden. Es besteht lediglich die Möglichkeit, neue Bildbausteine über den Faceplate Designer zu erstellen, die gleichnamig mit den Standard- Bildbausteinen sind (z.B.: MOTOR, VENTIL, MEAS_MON, ...).
  • Seite 151: Dateiliste Faceplate Designer

    Level und Tag berechtigt ist PCS7_OpenAnalogInput.Fct Öffnet das Feld zum Bedienen des Analogwertes PCS7_OpenBinaryInput.Fct Öffnet das Feld zum Bedienen des Binärwertes PCS7_OpenGroupDisplay.Fct Öffnet die Gruppendarstellung vom Prozeßsymbol aus PCS7_OpenLoopDisplay.Fct Öffnet die Kreisdarstellung von der Gruppendarstellung aus 10-13 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 152 Setzt Bedienberechtigungen für Gruppendarstellung PCS7_UpdateGroupTagname.Fct Setzt bei Gruppendarstellung Variablenpräfix, Sicht, Statusanzeige und Kommentar PCS7_UpdateLoopPermission.Fct Setzt Bedienberechtigungen für Kreisbilddarstellung PCS7_UpdateLoopTagname.Fct Setzt bei Kreisbilddarstellung Variablenpräfix, Sicht, Statusanzeige und Kommentar Setzt Variablenpräfix, Sicht, Statusanzeige und PCS7_UpdateTagname.fct Kommentar 10-14 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 153: Graphic Object Update Wizard

    Prozeßbildern Ventile, Motoren, Regler etc. in Form von Anwenderobjekten dargestellt werden. Die Wahl der Faceplates zur Prozeß-Bedienung ist nach wie vor frei: Entweder können Standard OCX eingesetzt werden (z.B. Technologische Bibliothek von PCS 7) oder spezifische Anwenderobjekte/ WinCC Bedienbilder. 11-1...
  • Seite 154: Projektierung Des Graphic Object Update Wizard

    Entsprechend steht optional das Property "trend" zur Verfügung. Dieses Property ist für eventuell notwendige Trendgruppenaufrufe oder sonstige anwenderobjektspezifische Texte vorgesehen. Der vorhandene Text wird exportiert/ importiert in die Spalte "Trend" der Exportdatei. 11-2 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 155: Anwenderobjektvorlagen Exportieren

    Verzeichnis des aktuellen Projektes vorgeschlagen. Aufspalten der Variablennamen: Diese Option ist besonders für PCS 7-Anwender sinnvoll die mit der technologischen Hierarchie des SIMATIC-Managers arbeiten. Dabei wird der Variablenname mit dem Trennzeichen "/" in bis zu 6 einzelne Namen aufgespaltet, um die Exportdatei vielfältiger editieren zu können.
  • Seite 156: Wincc-Bilder Importieren

    Falls in der Importdatei Objekte durch Kopieren vorhandener Zeilen hinzugefügt wurden, werden diese neu erstellt. Die verwendeten WinCC Variablennamen der Importdatei werden nicht auf ihre Gültigkeit oder Existenz im WinCC Variablenhaushalt geprüft. 11-4 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 157: Wincc-Bilder Aktualisieren

    Aktives oder alle Bilder aktualisieren: Hier können Sie auswählen, ob nur das aktiv im Graphics Designer aufgeschlagene Bild oder alle im Projekt vorhandenen Bilder aktualisiert werden sollen. Vorlagenbilder mit Anwenderobjektvorlagen und PCS 7- Systembilder werden generell nicht aktualisiert. Dateien dieser Art erkennen Sie am Präfix "@...".
  • Seite 158: Dateiformat Der Export-/Importdatei

    Trend_test SVENTIL Trend_test2 Anmerkung: Der Name einer Variablen wird durch Zusammensetzen der Spalten Link1 bis Link6 gebildet, z.B: HAUPT/TYPICALS/SA0001/SANTRIEB für Zeile 1 Die in der Tabelle vorkommenden Bezeichnungen dürfen keine Leerzeichen enthalten. 11-6 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 159: Hardware-Optionen

    Nach unseren Erfahrungen gibt es keine Einschränkungen für den Einbau der beiden Steckkarten. Inbetriebnahme der Signalbaugruppe Die Signalbaugruppe nehmen Sie in zwei Schritten in Betrieb: Á Einbauen der Signalbaugruppe Á Test der Signalbaugruppe 12-1 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 160: Funktion Der Signalbaugruppe

    Sämtliche über die beiden Stecker geführten Signale sind potentialfrei als Relaiskontakte bzw. Optokoppler ausgeführt. Die Versorgungsspannung 24 V DC, die von extern den Relaiskontakten bzw. den Optokopplern der Signalbaugruppe zugeführt wird, muß bauseits mit 1 A abgesichert sein. 12-2 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 161: Signalbaugruppe Isa-Bus

    ISA-Steckplatz zur Verfügung steht. Beachten Sie bei der ISA-Steckkarte die Adressierung der Baugruppe, damit keine Adresskonflikte mit anderen PC- Erweiterungskarten entstehen. Standardmäßig wird die I/O-Adresse 180H von der Signalbaugruppe belegt. Weiteres erfahren Sie im Kapitel "Adressierung der Signalbaugruppe ISA-Bus". 12-3 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 162 Hardware-Optionen Schaltungsbeispiel 8-bit ISA-Businterface 12-4 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 163 Externer Verteiler Externe Quittungstaster Watchdog Ausgang1 K1 = Hauptkontakt RE = Reseteingang RA = Resetausgang Ausgang2 K2 = Watchdog K3 = Ausgang1 Ausgang3 K4 = Ausgang2 K5 = Ausgang3 K3-K5 = Detailkontakte 12-5 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 164 Zur Abfrage von externen Binärsignalen bietet die SBG drei durch Optokoppler potentialgetrennte Binäreingänge. Diese sind für individuelle Erweiterung gedacht und stehen dem Benutzer, frei projektierbar über die Variablen @SignalInput1... @SignalInput3, zur Verfügung. 12-6 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 165: Aufbau Der Schalter Und Steckbrücken Mit Isa-Bus

    25-polige Watchdog- und Signalgeber-Schnittstelle 9-polige Hardcopy Schnittstelle DIP-Schalter zur Adressierung der Signalbaugruppe im IO- oder Memory-Bereich des PC Die mit *) gekennzeichneten Brückenstellungen sind standardmäßig eingestellt. Die Steckverbindungen X117 (1-2-3) werden bei WinCC nicht genutzt. 12-7 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 166: Adressierung Der Signalbaugruppe Isa-Bus

    Defaulteinstellungen (Adresse 180H) Switch-Pin Adress-Pin OFF OFF OFF ON OFF OFF OFF Stellung Beispiel für die Adresse 100H (0001 0000 0000) Switch-Pin Adress-Pin Stellung OFF OFF OFF ON OFF OFF OFF OFF 12-8 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 167: Signalbaugruppe Pci-Bus

    Die Signalbaugruppe ist eine PCI-Bus Steckkarte für den PC. Sie dient der Ansteuerung von bis zu 3 externen Signalgebern und sie besitzt 3 binäre Eingänge. Die Signalbaugruppe wird im Motherboard des Bedienplatz-PCs eingesteckt. Prüfen Sie, ob ein freier PCI-Steckplatz zur Verfügung steht. 12-9 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 168: Aufbau Der Schalter Und Steckbrücken Mit Pci-Bus

    2-3 gesteckt Steckkontrolle durch +5V vom Drucker aktiv 25-polige Watchdog- und Signalgeber- Schnittstelle 9-polige Hardcopy Schnittstelle Die Brücken X6 sind im Auslieferzustand alle gesteckt. Die Brücke X4 ist im Auslieferzustand von 1-2 gesteckt. 12-10 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 169: Installation Der Signalbaugruppe

    Klicken Sie im Projekt-Navigationsfenster mit der rechten Maustaste auf den Editor "Alarm Logging Wizard". Im daraufhin erscheinenden Kontextmenü wählen Sie den Menüpunkt "Öffnen" aus. Auf der 1. Seite müssen Sie den "Anschluß Signalbaugruppe" aktivieren. 12-11 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 170: Pin-Belegung Der Externen Schnittstelle

    Hauptkontakt und der zugeordnete Detailkontakt gesetzt. Als Folge einer Quittierung werden von der Steuersoftware immer der Hauptkontakt und alle Detailkontakte rückgesetzt. Die Quittierung kann extern mittels des Quittiereinganges erfolgen, oder durch die Software ausgelöst werden. 12-12 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 171 Ausgang 2 A Relais Arbeitskontakt Ausgang 2 R Relais Ruhekontakt Ausgang 3 M Relais Mittenkontakt Ausgang 3 A Relais Arbeitskontakt Ausgang 3 R Relais Ruhekontakt BE 2 *BE = Gehäuse = Schirm = Binäreingänge 12-13 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 172 Beschreibung "Aufbau der Schalter und Steckbrücken mit PCI- Bus"), was eine Quittierung durch einen externen Taster ermöglicht. Dann ist der externe Taster mit dem Rücksetzeingang zu verbinden und parallel zu diesem Taster durch entsprechende Verkabelung der Rücksetzausgang zu schalten. 12-14 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 173: Test Der Signalbaugruppe

    Aufbau des Dialogfensters "Signal Unit Hardware Setup" für die ISA-Bus Steckkarte. Á Durch Aktivierung der Kontrollkästchen "Output 1 bis 3" im Feld "Output Channels" können Sie sofort die Funktion der Signalbaugruppe und der angeschlossenen Signalgeber überprüfen. 12-15 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 174 Mit dieser Schaltfläche wird der Setup Dialog beendet, die I/O Adresse und die Autotrigger-Einstellungen werden in die Registry übernommen. Mit dieser Schaltfläche wird der Setup Dialog beendet. Es erfolgen keine Änderungen in der Registry. 12-16 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 175: Wichtige Einstellungen Innerhalb Des Wincc-Systems

    Hand erfolgen. Dieser befindet sich im WinCC Explorer unter der Projektkomponente "Base Data". Während der Bearbeitung des Alarm Logging Wizards, müssen Sie das Kontrollkästchen "Anschluß Signalbaugruppe" aktivieren, um die Signalgeberfunktionalität einzubinden. 12-17 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 176: Chipkarte

    Schnittstelle angeschlossen. Es werden folgende Chipkartenleser unterstützt: Á Siemens Nixdorf Chipkartenleser B1 Á Siemens Nixdorf Chipkartenleser B1 Snuggle Chipkartenleser B1 mit eigener Stromversorgung Chipkartenleser B1 Snuggle mit Stromversorgung über PS2 port 12-18 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 177 Für den Betrieb von WinCC, dem Schreiben von Chipkarten und die Benutzung der Chipkarten zur Laufzeit sind Windows Administratorrechte nicht erforderlich. Hinweis Im Runtime ist das Menü "Chipkarte" deaktiviert, da die Funktionen nur im Konfigurationssystem anwendbar sind. 12-19 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 178: Option "Chipkarte" Im User Administrator

    So verändert z.B. der Split Screen Wizard (Option “Basic Process Control“) die Anzahl der angezeigten Berechtigungen im Tabellenfenster Die Option "Chipkartenleser" fügt in der Menüleiste den Punkt "Chipkarte" mit zugehörigen Funktionen ein und im Tabellenfenster wird das Kontrollkästchen "Login nur durch Chipkarte" aktivierbar. 12-20 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 179: Menüerweiterung "Chipkarte

    Tritt beim Lesen der Chipkarte ein Fehler auf, so wird dieser in diesem Dialog vermerkt und es wird kein Benutzername angegeben. Hinweis Dieser Menüpunkt ist nur aktivierbar, wenn WinCC mit der Option "Chipcard" installiert wurde. 12-21 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 180: Chipkartenleser Im Runtime

    Zeitschalter setzt beim Arbeiten mit Chipkarte aus. Hinweis Dieser Menüpunkt ist nur aktivierbar, wenn WinCC mit der Option "Chipcard" installiert wurde. Im Runtime ist das Menü "Chipkarte" deaktiviert, da die Funktionen nur im Konfigurationssystem anwendbar sind. 12-22 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 181: Video

    Verfügung. Mit dem WinCC Win/TV Cinema Pro Control erzeugen Sie ein Fenster, in das Sie ein Videobild einblenden können, das von einer Videokamera aufgenommen wird. Seine Beschreibung entnehmen Sie der Dokumentation von WinCC. 12-23 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 182 Hardware-Optionen 12-24 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 183: Anhang

    Navigationstasten für Bildhierarchie Anwahl Vorgängerbild Aktuelles Bild merken Anwahl gemerktes Bild Bildschrimzusammenstellen merken/abrufen/löschen Anwahl Anlagen-Konfigurationsbild Einblendung der Bildinformation Quittierung der Signalbaugruppe Quittierung der Sammelanzeige Sammelquittierung im Meldebild Anwahl Sprachumschaltungsdialog Anwahl Online-Hilfe Anwahl BATCH-Applikationen 13-1 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 184 Anwahl des zuvor angezeigten Grafikbildes Anwahl Neuseite Anwahl Altseite Anwahl Gegangenliste Anwahl Leittechnikliste Anwahl Bedienliste Anwahl Chronikliste 1) Nur für Ereignisvariablen mit S7PMC Kopplung wirksam 2) Die genannten Pakete müssen installiert sein 13-2 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 185 Bildobjekte importieren 11-4 Einstellung 3-2 Dynamikanbindung ändern 11-5 Bildschirmbereich 3-7 Funktionalität 11-1 Bildvorschau 5-9 Objektvorlagen erstellen 11-2 Bildwechsel 3-9 Objektvorlagen exportieren 11-3 Bildwechselspeicher 3-9 Graphics Designer 5-6 Grundbild 3-7, 3-9, 3-10 Chipkarte 12-21 Index-1 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 186 Zeitpunkt der Ausführung 3-1 löschen 5-21 Sprachumschaltung 5-1, 5-24 Storage Siehe Editoren Datenübergabe 9-35 Multi-Client 9-35 Meldebilder anzeigen 3-10 Redundanzumschaltung 9-36 Meldefenster 3-10 Vorzugsserver konfigurieren 9-36 Meldungen Storage in einem Multi-Client Projekt 9-35 Index-2 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 187 Redundante Master 8-3 Referenz-Uhrzeit 8-3 RS232 8-3 Sommerzeit/Winterzeit(SZ/WZ) 8-4 UTC (Universal Time Coordinated) 8-4, 8-8 Zeittelegramm 8-3 Zeitzone 8-4 Uhrzeitsynchronisation 8-5 User Administrator 5-23 Voreinstellungen 3-1 Watchdog 12-6 WinCC Chipcard Terminal 12-21 Index-3 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 188 Index Index-4 PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 189 Ihre Funktion: ..........................Ihre Firma:..........................Straße: ..........................Ort: ............................. Telefon: ..........................Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an: Automobilindustrie Pharmazeutische Industrie Chemische Industrie Kunststoffverarbeitung Elektroindustrie Papierindustrie Nahrungsmittel Textilindustrie Leittechnik Transportwesen Maschinenbau Andere ..........Petrochemie PCS 7 WinCC Basic Process Control A5E00065108-03...
  • Seite 190 Ihre Anmerkungen und Vorschläge helfen uns, die Qualität und Benutzbarkeit unserer Dokumentation zu verbessern. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen bei der nächsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zurück. Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre persönliche Bewertung mit Werten von 1 = gut bis 5 = schlecht an.

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