Benutzerdefinierte
Signalanpassungen
Probe-Requests
übertragen
Ermöglicht die Anpassung der angezeigten Signalstärke für ganze Bänder
oder einzelne Kanäle. Die Werte, die Sie auf diesem Bildschirm festlegen,
werden zur Anpassung aller zutreffenden Signalstärkemessungen
verwendet, die auf dem Gerät angezeigt und in den Sitzungsdateien
gespeichert werden. Die Werte, die Sie hier anpassen, wirken sich
NICHT auf SNR oder Rauschmessungen aus und werden nicht auf den
Bildschirmen „AP orten" oder „Client orten" verwendet. Wenn er basierend
auf dieser Einstellung angepasst wird, wird ein Sternchen (*) neben dem
Wert Signalstärke angezeigt.
Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Funktion „Transmit Probes" (Sonden
übertragen). Die Einstellung „Transmit Probes" (Sonden übertragen) ist
standardmäßig aktiviert. Deaktivieren Sie die Option mit dem Ein-/Aus-
Schalter.
Wenn die Funktion „Transmit Probes" (Sonden übertragen) aktiviert ist,
überträgt der AirCheck G2 Sondenanforderungen für alle Netzwerke, um
versteckte Netzwerke und APs schneller als nur über Signale zu erkennen.
Dabei gelten folgende Bedingungen:
Der AirCheck G2 überträgt nicht, wenn der Tester sich auf den
Locate Access Point (Access Point orten)
Bildschirmen
Locate Clients (Clients orten)
Der AirCheck G2 überträgt Sondenanforderungen nur für die im aktuell
konfigurierten Land legalen Kanäle.
Der AirCheck G2 überträgt Sondenanforderungen nur auf Kanälen, in
denen ein oder mehrere APs erkannt wurden.
Der AirCheck G2 überträgt Sondenanforderungen mit Leistungspegeln,
die im aktuell konfigurierten Land legal sind.
befindet.
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Alle AirCheck G2-Einstellungen
Erkennung;
Netzwerke, Kanäle,
Access Points und
Clients; AutoTest
Erkennung
oder