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Anhang
6Anhang
Glossar
a/b-Adapter
Digital-Analog-Umwandler
anschluss und analogem Telekommunikations-End-
gerät. Es ist nicht möglich, analoge Endgeräte direkt an
eine
NTBA-Dose anzuschließen. Deshalb muss ein
solcher Adapter z. B. beim Anschluss eines Fernwirk-
modems Logamatic Easycom oder Easycom PRO zwi-
schengeschaltet sein ( 52/2).
Zum Teil haben auch ISDN-Anlagen zusätzliche
Anschlussmöglichkeiten für analoge Telekommunika-
tions-Endgeräte.
Analogeingang
Über einen Analogeingang lassen sich Signalzustände
(0 – 10 V) von Anlagenkomponenten überwachen.
Tritt ein
Fehler
auf (Über- bzw. Unterschreiten eines
einstellbaren Schwellwerts, z. B. Unterschreiten eines
Füllstands im Öltank), wird eine Meldung an beliebige
Anrufziele weitergeleitet. Zusätzlich lässt sich der aktu-
elle Istzustand eines Analogeingangs jederzeit aus der
Ferne abfragen. Bei Bedarf kann er auch im Historien-
speicher des Fernwirkmodems mit aufgezeichnet wer-
den.
Begrenzer
Bauteil zur Überwachung eines Anlagenzustands mit
oberer und unterer Grenzwerterkennung sowie Ver-
riegelungsfunktion (z. B. Minimal-Druckbegrenzer). Im
Unterschied zum
Wächter
Verriegelungsfunktion.
BUS-Koppler
Schnittstelle zwischen zwei unterschiedlichen BUS-
Systemen, z. B. Logamatic Service Key.
Browser
Steuerprogramm zum Navigieren sowie zur Auswahl
von Dokumenten im Internet, z.B. Internet Explorer,
Netscape, Opera.
CAN
(Controller Area Network) Protokoll für ein BUS-
System, das ursprünglich für Kraftfahrzeuge entwickelt
wurde. Seit der Erweiterung dieses Protokolls steht die-
ses sichere Datenkommunikationssystem auch ande-
ren Anwendern wie z. B. dem Logamatic ECOCAN-BUS
zur Verfügung.
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zwischen
ISDN-Basis-
hat der Begrenzer eine
Planungsunterlage Logamatic Fernwirksystem und Gateways – 06/2005
DDC
(Direct Digital Control) Übergeordnete Regelung mit
direktem Zugriff auf alle angeschlossenen digitalen Re-
gelgeräte bzw. die zugeordneten digitalen Signal-
umformer ( Gateway).
DECT
(Digital European Cordless Telecommunication Stan-
dard) Europäischer Standard für schnurlose Telekom-
munikations-Einrichtungen.
DTMF-Fernwirken
(Dual Tone Multiple Frequency) Tonfrequenz-Wahl-
verfahren
zur
Weitergabe
( Ferienhausfunktion). Außer der Heizungsanlage
mit Regelgeräten vom System Logamatic 2000, 4000
und EMS sind extern angeschlossene Komponenten
per Tastentelefon schaltbar ( Schaltausgang). Diese
Funktion ist nicht möglich, wenn das Fernwirkmodem
(GSM-Variante) an das Mobilfunknetz ( GSM) ange-
schlossen ist.
EMS
(Energie-Management-System)
stimmtes System von Einzelkomponenten wie Heizkes-
sel, Brenner inklusive digitalem Feuerungsautomat,
Regelung inklusive zusätzlichen Modulen zur Funkti-
onserweiterung. Wichtige Vorteile von EMS sind die
Verwendung gleicher Regelkomponenten für wand-
hängende und für bodenstehende Heizkessel sowie ei-
ne einheitliche Bedienung. Ein weiterer Schwerpunkt
bildet der Bereich Service: Alle Komponenten des Ener-
gie-Management-Systems sind soweit möglich bereits
so konzipiert, dass sie sich selbst überwachen und auf-
tretende Unregelmäßigkeiten sowie Störungen selbst-
ständig und in Klartext melden.
Fehler
Auftreten einer Störung am Regelgerät bzw. den am
Regelgerät oder Fernwirkmodem zur Überwachung an-
geschlossenen Komponenten.
von
Schaltbefehlen
Aufeinander
abge-
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