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STIEBEL ELTRON WPL 13 basic Bedienung Und Installation
STIEBEL ELTRON WPL 13 basic Bedienung Und Installation

STIEBEL ELTRON WPL 13 basic Bedienung Und Installation

Luft/wasser
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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNG UND INSTALLATION
LUFT | WASSER-WÄRMEPUMPE
» WPL 13 basic
» WPL 20 basic
» WPL 13 S basic
» WPL 18 S basic

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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPL 13 basic

  • Seite 1 BEDIENUNG UND INSTALLATION LUFT | WASSER-WÄRMEPUMPE » WPL 13 basic » WPL 20 basic » WPL 13 S basic » WPL 18 S basic...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Elektroschaltplan WPL basic Grundgerät (3-phasig) ���� 26 Bestimmungsgemäße Verwendung ������������������������� 4 16.5 Elektroschaltplan WPL S basic (1-phasig) ������������������ 28 Allgemeine Sicherheitshinweise ������������������������������ 4 16.6 Leistungsdiagramme WPL 13 basic ������������������������� 30 CE-Kennzeichnung ����������������������������������������������� 4 16.7 Leistungsdiagramme WPL 20 basic ������������������������� 31 Gerätebeschreibung �����������������������������������������5 16.8 Leistungsdiagramme WPL 13 S basic �����������������������...
  • Seite 3: Besondere Hinweise

    BESONDERE HINWEISE | BEDIENUNG ALLGEMEINE HINWEISE BESONDERE HINWEISE BEDIENUNG - Das Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren sowie Allgemeine Hinweise von Personen mit verringerten physischen, sen- sorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Man- Das Kapitel „Bedienung“ richtet sich an den Gerätebenutzer und den Fachhandwerker.
  • Seite 4: Bestimmungsgemäße Verwendung ������������������������� 4 16.4 Elektroschaltplan Wpl Basic Grundgerät (3-Phasig)

    BEDIENUNG SICHERHEIT Andere Markierungen in dieser Dokumentation Sicherheit Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur Hinweis des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt Hinweise werden durch horizontale Linien ober- und un- werden. terhalb des Textes begrenzt. Allgemeine Hinweise wer- den mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet.
  • Seite 5: Gerätebeschreibung

    BEDIENUNG GERäTEBESCHREIBUNG Wartung und Pflege - Druckgeräterichtlinie (Richtlinie 97/23/EG) Zur Pflege der Kunststoff- und Blechteile genügt ein feuchtes Tuch. Gerätebeschreibung Verwenden Sie keine scheuernden oder anlösenden Reinigungs- mittel! Das Gerät ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe, die als Heizungs- wärmepumpe arbeitet. Der Außenluft wird auf einem niedrigen Kontrollieren Sie monatlich den Kondensatablauf (Sichtkontrolle).
  • Seite 6: Problembehebung

    BEDIENUNG PROBLEMBEHEBUNG Problembehebung Störung Ursache f Behebung Kein warmes Am Gerät liegt keine Prüfen Sie die Sicherungen in Wasser vorhan- Spannung an. der Hausinstallation. Schalten den oder die Sie die Sicherungen ggf. wieder Heizung bleibt ein.Wenn die Sicherungen nach kalt. dem Einschalten wieder auslö- sen, benachrichtigen Sie Ihren Fachhandwerker.
  • Seite 7: Allgemeine Sicherheitshinweise

    INSTALLATION SICHERHEIT INSTALLATION Zubehör 8.2.1 Notwendiges Zubehör Innen- und Außenaufstellung Bezeichnung Sicherheit Wärmepumpen-Manager WPMS II oder WPMW II Heizungs-Fernversteller Anlegefühler Allgemeine Sicherheitshinweise Tauchfühler - Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Repara- 8.2.2 Notwendiges Zubehör zusätzlich bei Innenaufstellung tur des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durch- geführt werden.
  • Seite 8: Vorbereitungen

    INSTALLATION VORBEREITUNGEN f Halten Sie die Mindestabstände ein, um einen störungsfreien Hinweis Betrieb des Gerätes zu gewährleisten und Wartungsarbeiten Für die von unten in das Gerät einzuführenden Wasser- am Gerät zu ermöglichen. und Elektro-Installationsleitungen müssen Sie eine Aus- f Um Luftkurzschlüsse zu vermeiden, müssen Sie bei Umbau- sparung (Freiraum) im Untergrund vorsehen.
  • Seite 9: Innenaufstellung

    INSTALLATION VORBEREITUNGEN 9.2.2 Innenaufstellung Beispiel: Fundament mit Aussparung ≥500 ≥500 f Halten Sie die Mindestabstände ein, um einen störungsfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten und Wartungsarbeiten am Gerät zu ermöglichen. 1000 Vorbereitung des Montageorts 1 Lufteintritt 9.3.1 Allgemeines 2 Lufteaustritt f Achten Sie darauf, dass das Gerät allseitig zugänglich ist.
  • Seite 10: Elektroinstallation

    INSTALLATION VORBEREITUNGEN Elektroinstallation 6 Drainagerohr 7 Kondensatablauf 8 Elektr. Anschlusskabel GEFAHR Stromschlag! f Verwenden Sie nur witterungsfeste Elektroleitungen. Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installati- onsarbeiten entsprechenden nationalen und regionalen f Schützen Sie die Vorlauf- und Rücklaufleitung durch eine Vorschriften aus. ausreichende Wärmedämmung vor Frost.
  • Seite 11: Transport

    INSTALLATION MONTAGE 10. Montage 4 Kondensatabflussschlauch f Lösen Sie die Überwurfmutter vom Heizungsvorlauf. 10.1 Transport f Drehen Sie den Anschlussstutzen um zirka 145 °. f Ziehen Sie die Überwurfmutter wieder fest. f Achten Sie beim Transport auf den Schwerpunkt des Geräts. f Montieren Sie den Rohrbogen für den Heizkreis-Rücklauf Der Schwerpunkt befindet sich in dem Bereich der Verdichter.
  • Seite 12: Heizungsanlage Befüllen

    INSTALLATION MONTAGE 10.2.3 Außenaufstellung Die Korrosionsprodukte, wie zum Beispiel Rostschlamm, können sich im Verflüssiger der Wärmepumpe absetzen und durch Quer- f Achten Sie auf die Luftaustrittsrichtung. schnittsverengung Leistungsverluste der Wärmepumpe oder ein f Stellen Sie das Grundgerät auf den vorbereiteten Untergrund. Abschalten durch den Hochdruckwächter bewirken.
  • Seite 13: Volumenstrom Heizungsseitig

    INSTALLATION MONTAGE 10.4 Volumenstrom heizungsseitig Stellen Sie die Heizkreispumpe so ein, dass der für den Betrieb der Anlage erforderliche Mindest-Volumenstrom sichergestellt ist. 10.4.1 Mindestvolumenstrom bei einem Betrieb ohne Pufferspeicher Hinweis Ändern sie nicht den Volumenstrom der Speicherkrei- Das Gerät ist so konzipiert, dass zur hydraulischen Entkopplung spumpe.
  • Seite 14: Kondensatablauf Prüfen

    INSTALLATION MONTAGE f Stellen Sie ∆p-konstant auf den Wert ein, bei dem die maxi- f Sichern Sie den Kondensatabflussschlauch, um sicherzustel- male Temperaturdifferenz des Heizsystems erreicht wird. len, dass dieser nicht verrutscht. f Leiten Sie das Kondensat in den Bodenablauf. 10.5 Kondensatabfluss 10.6 Kondensatablauf prüfen Für den Kondensatabfluss ist ein Kondensatabflussschlauch an...
  • Seite 15: Elektrischer Anschluss

    INSTALLATION MONTAGE 10.8 Elektrischer Anschluss 10.8.1 Elektrischer Anschluss WPL basic (dreiphasig) Anschluss X3: Gerät und elektrische Not-/Zusatzheizung (DHC) Hinweis f Schließen Sie das Gerät an die Anschlussklemme X3 an. Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitun- gen des Wärmepumpen-Managers f Schließen Sie die elektrische Not-/Zusatzheizung an die Anschlussklemme X3 an, wenn Sie folgende Funktionen des Gerätes nutzen möchten: Anschlussarbeiten dürfen nur von einem zugelassenen Fachhand-...
  • Seite 16: Elektrischer Anschluss Wpl S Basic (Einphasig)

    INSTALLATION MONTAGE 10.8.2 Elektrischer Anschluss WPL S basic (einphasig) Anschluss- Klemmenbelegung leistung Anschluss X3: Gerät und elektrische Not-/Zusatzheizung (DHC) 2,6 kW 3,0 kW f Schließen Sie das Gerät an die Anschlussklemme X3 an. 3,2 kW f Schließen Sie die elektrische Not-/Zusatzheizung an die 5,6 kW Anschlussklemme X3 an, wenn Sie folgende Funktionen des 5,8 kW...
  • Seite 17: Verkleidungsteile Bei Außenaufstellung Basic Montieren

    INSTALLATION MONTAGE Anschlüsse X4, X2, Steuerung und Kleinspannung f Hängen Sie die Seitenwände, die vordere und die hintere Tür in die Haken am Grundgerät ein. Anschließend sichern Sie diese mit je einer Schraube. f Kleben Sie das mitgelieferte Typenschild vorn, oben gut sichtbar auf die rechte oder linke Seitenwand des Gerätes.
  • Seite 18: Verkleidungsteile Bei Innenaufstellung Montieren

    INSTALLATION MONTAGE 10.9.3 Verkleidungsteile bei Innenaufstellung montieren f Befestigen Sie die Folie durch Andrücken am Grundgerät. f Dichten Sie die Öffnungen im Bereich der Haken mit Gewe- Bevor Sie die Verkleidungsteile montieren, müssen Sie das Gerät beband ab. durch Aufkleben einer Folie abdichten, um in allen Betriebsbedin- gungen eine Kondensatbildung am Gerät zu vermeiden.
  • Seite 19: Luftschläuche Verlegen

    INSTALLATION MONTAGE 10.10 Luftschläuche verlegen 10.11 Luftschläuche montieren Den Luftschlauch können Sie durch ineinander drehen der Spira- Das folgende Beispiel zeigt die Montage eines Luftschlauchan- len verlängern. Die Überlappung soll zirka 30 cm betragen. Die schlusses. gesamte Schlauchlänge auf Lufteintritt- und Luftaustrittseite darf 8 m nicht überschreiten.
  • Seite 20: Netzanschluss

    INSTALLATION INBETRIEBNAHME 11. Inbetriebnahme Zum Betrieb des Gerätes ist der Wärmepumpen-Manager WPM II notwendig. An ihm werden alle notwendigen Einstellungen vor und während des Betriebes vorgenommen. Da es bei der Beschreibung der einzelnen Funktionen in der Bedie- nungs- und Installationsanleitung des Wärmepumpen-Managers Unterschiede zwischen den verschiedenen Wärmepumpentypen gibt, werden 6 Wärmepumpentypen festgelegt und im Text mit WP-Typ 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 aufgeführt.
  • Seite 21 INSTALLATION INBETRIEBNAHME Werkseinstellung: WP-Typ 3 Einverdichterbetrieb mit elektrischer Not-/Zusatzheizung WP-Typ f Prüfen Sie, ob der Schiebeschalter korrekt eingestellt ist. WP-Typ 4: Einverdichterbetrieb mit externen zweiten Wärmeerzeuger 1 Sicherheits-Temperaturbegrenzer Reset-Knopf 2 Elektrische Not-/Zusatzheizung Geräte- und Umweltschäden f Setzen Sie den Sicherheits-Temperaturbegrenzer wieder zu- Die elektrische Not-/Zusatzheizung dürfen Sie in diesem rück, indem Sie den Reset-Knopf drücken.
  • Seite 22: Elemente Auf Der Iws Ii

    INSTALLATION AUSSERBETRIEBNAHME 14. Störungsbehebung Wurde alles korrekt ausgeführt, können Sie das System auf ma- ximale Betriebstemperatur aufheizen und nochmals entlüften. Hinweis Geräte- und Umweltschäden Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitung Achten Sie bei Fußbodenheizungen auf die maximal zu- des Wärmepumpen-Managers. lässige Temperatur für diese Fußbodenheizung.
  • Seite 23: Kondensatabfluss Reinigen

    INSTALLATION WARTUNG 14.2 Kondensatabfluss reinigen Mit externen zweiten Wärmeerzeuger Durch Umwelteinflüsse kann es vorkommen, dass der Konden- Wird das Gerät bivalent mit einem externen zweiten satabfluss verstopft. Um den Abfluss zu säubern, gehen Sie wie Wärmeerzeuger betrieben, muss der Schiebeschalter auf folgt vor: folgende Stellung gebracht werden: GEFAHR Stromschlag!
  • Seite 24: Technische Daten

    INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16. Technische Daten 16.1 Anschlüsse und Maße, Außenaufstellung basic 1292 1240 Durchführung Versorgungsleitungen g01 Lufteintritt g02 Luftaustritt 16.2 Anschlüsse und Maße, Außenaufstellung Standard Durchführung Versorgungsleitungen g01 Lufteintritt g02 Luftaustritt | WPL basic WWW.STIEBEL-ELTRON.COM...
  • Seite 25: Anschlüsse Und Maße, Innenaufstellung

    INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16.3 Anschlüsse und Maße, Innenaufstellung 1240 b01 Durchführung elektrische Leitungen e01 Heizung Vorlauf e02 Heizung Rücklauf g01 Lufteintritt g02 Luftaustritt d44 Durchführung Kondensatablauf WWW.STIEBEL-ELTRON.COM WPL basic |...
  • Seite 26 INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16.4 Elektroschaltplan WPL basic Grundgerät (3-phasig) STEUERUNG NETZ NETZ L N PE L1 L2 L3 N L1 L2 L3 A2/X36 P3=3200W P2=3000W P1=2600W Integrierte Wärmepumpensteuerung (IWS) Differenzdruckschalter Abtauen Temperaturfühler Wärmepumpenvorlauf - KTY Hochdrucksensor Temperaturfühler Wärmepumpenrücklauf - KTY Niederdrucksensor Temperaturfühler Heissgas - KTY Anlaufwiderstand...
  • Seite 27 INSTALLATION TECHNISCHE DATEN “+” ge ws WWW.STIEBEL-ELTRON.COM WPL basic |...
  • Seite 28 INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16.5 Elektroschaltplan WPL S basic (1-phasig) STEUERUNG NETZ NETZ L` L L N PE A2/X36 P3=3200W P2=3000W P1=2600W Integrierte Wärmepumpensteuerung (IWS) Hochdrucksensor Temperaturfühler Wärmepumpenvorlauf - KTY Niederdrucksensor Temperaturfühler Wärmepumpenrücklauf - KTY Anschlussklemmen Temperaturfühler Heissgas - KTY Anschlussklemmleiste Kleinspannung Temperaturfühler Ansaugluft - PT1000 Netzanschlussklemme Temperaturfühler Verdichtereintritt - PT1000...
  • Seite 29 INSTALLATION TECHNISCHE DATEN “+” 2 3 4 ge ws WWW.STIEBEL-ELTRON.COM WPL basic |...
  • Seite 30: Leistungsdiagramme Wpl 13 Basic

    INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16.6 Leistungsdiagramme WPL 13 basic Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [kW] | Leistungsaufnahme [kW] | Leistungszahl ε [-] Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl | WPL basic WWW.STIEBEL-ELTRON.COM...
  • Seite 31: Leistungsdiagramme Wpl 20 Basic

    INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16.7 Leistungsdiagramme WPL 20 basic Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [kW] | Leistungsaufnahme [kW] | Leistungszahl ε [-] Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl WWW.STIEBEL-ELTRON.COM WPL basic |...
  • Seite 32: Leistungsdiagramme Wpl 13 S Basic

    INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16.8 Leistungsdiagramme WPL 13 S basic Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [kW] | Leistungsaufnahme [kW] | Leistungszahl ε [-] Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl | WPL basic WWW.STIEBEL-ELTRON.COM...
  • Seite 33: Leistungsdiagramme Wpl 18 S Basic

    INSTALLATION TECHNISCHE DATEN 16.9 Leistungsdiagramme WPL 18 S basic Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [kW] | Leistungsaufnahme [kW] | Leistungszahl ε [-] Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl WWW.STIEBEL-ELTRON.COM WPL basic |...
  • Seite 34: Installation

    Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind maximal Angaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe entsprechend EN 14511 enthalten. WPL 13 basic WPL 20 basic WPL 13 S basic WPL 18 S basic Grundgerät...
  • Seite 35 INSTALLATION TECHNISCHE DATEN WPL 13 basic WPL 20 basic WPL 13 S basic WPL 18 S basic Grundgerät Ausführungen Verflüssigermaterial 1.4401/Cu 1.4401/Cu 1.4401/Cu 1.4401/Cu Kältemittel R407 C R407 C R407 C R407 C Füllmenge Kältemittel 2,65 2,65 2,65 Abtauart Kreislaufumkehr...
  • Seite 36 NOTIZEN | WPL basic WWW.STIEBEL-ELTRON.COM...
  • Seite 37 NOTIZEN WWW.STIEBEL-ELTRON.COM WPL basic |...
  • Seite 38 Schäden oder Folgeschäden, die durch das Gerät ver- oder schreiben Sie uns: ursacht werden, insbesondere auf Ersatz außerhalb des Gerätes Stiebel Eltron GmbH & Co. KG entstandener Schäden, geltend machen. Gesetzliche Ansprüche - Kundendienst - des Kunden uns gegenüber oder gegenüber Dritten bleiben un- Fürstenberger Straße 77, 37603 Holzminden...
  • Seite 39: Entsorgung Von Transport- Und Verkaufsverpackungsmaterial

    UMWELT UND RECYCLING Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungsmaterial Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sach- gerecht. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk / Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die um- weltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
  • Seite 40   Deutschland Verkauf Tel. 05531 702-110 | Fax 05531 702-95108 | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 05531 702-111 | Fax 05531 702-95890 | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße 33 | 37603 Holzminden Ersatzteilverkauf Tel. 05531 702-120 | Fax 05531 702-95335 | ersatzteile@stiebel-eltron.de Tel.

Diese Anleitung auch für:

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